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Wiener Westbahnhof am 5. September 2015 - Foto: © Bwag / Wikimedia CC BY-SA

Laut einem Bericht der Tageszeitung “Die Presse” werde die Aufnahme von Flüchtlingen die Staatsschulden bis 2060 um 23 Milliarden Euro erhöhen, für jeden Flüchtling müsse der Staat bis dahin 277.000 Euro aufbringen.

Die Studie des österreichischen Fiskalrats ist brisant. Das Beratergremium des Finanzministeriums hatte die wissenschaftliche Untersuchung der „Langfristeffekte der Flüchtlingszuwanderung“ bei Experten des Hauses in Auftrag gegeben.

Eine der Kernaussagen der Studie: „Die betrachtete Flüchtlingszuwanderung besitzt über die gesamte Betrachtungsperiode (2015 bis 2060) eine negative Auswirkung auf das reale BIP pro Kopf.“

Mit anderen Worten: Die Zuwanderung senkt den Wohlstand.

Weiterlesen: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5094462/Was-die-Fluchtlingswelle-kostet?_vl_backlink=/home/index.do

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