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Unterstützung von Biden für Selenskij ist dahin

Die ukrainische, von West-Medien heftigst beworbene und hochgelobte Gegenoffensive ist seit Langem gescheitert.

Die USA suchen, wenig überraschend die Schuldigen in Kiew.

Altbewährte US-Strategie

Die altbewährte und oft „erprobte“ US-Strategie, die“ Schuld immer bei anderen zu verorten“ wird nun auch beinahe erwartungsgemäß im Falle der Ukraine schlagend.

Dabei ist mittlerweile bereits mehr als  deutlich geworden, wie tief die USA in Vorbereitung und Planung der „Kriegsaktivitäten“ Kiews involviert waren. Ein US-General etwa „empfahl“ der Ukraine, so viele Russen wie möglich zu töten. Kein Russe dürfe sich beim Schlafengehen sicher fühlen, so hieß es seitens des US-Miltärs.

Die Ukraine hat den Krieg gegen Russland de facto bereits verloren. Mit dieser Erkenntnis ist nun das „Blame-Game“ eröffnet, mit der klaren Schuldzuweisung, wer nunmehr für die Niederlage verantwortlich ist.

Ein Bericht der Washington Post (WP) legt nun nahe, dass die USA die Schuld auf Kiew abwälzen wollen. Angehörige des US-Militärs beschuldigen die Ukraine, nicht den US-Empfehlungen gefolgt zu sein. Die Ukraine beschwert sich im Gegenzug über fehlende Ausrüstung. Das Fehlen von Kampfjets sei für die Niederlage ausschlaggebend. so die ukrainische „Antwort“.

Fundamentale Auffassungsunterschiede bei USA und Kiew

Die Zeitung schreibt, dass Vertreter der USA und der Ukraine oftmals fundamental unterschiedlicher Meinung hinsichtlich der anzuwendenden Strategie waren. Demnach sprachen sich die USA für einen deutlich früheren Beginn der Gegenoffensive aus. Die USA hätten sich darüber hinaus für einen konzentrierten Angriff auf die russischen Verteidigungslinien ausgesprochen, während Kiew darauf setzte, an drei Stellen gleichzeitig anzugreifen.

Ein beinahe sinnlos anmutendes Geplänkel um eine von vorne herein „hoffnungslose“ Strategie.

Der Blog Lost in Europe weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass damit zugegeben wird, dass die USA tief in die Planung und Entwicklung der ukrainischen Strategie involviert waren. Dies wurde bisher jedoch geleugnet.

Die Washington Post schreibt dazu, „in den ersten Monaten des Jahres 2023 führten Militärs aus Großbritannien, der Ukraine und den Vereinigten Staaten eine Reihe von Kriegsspielen auf einem Stützpunkt der US-Armee in Wiesbaden durch, wo ukrainische Offiziere in ein neu eingerichtetes Kommando integriert wurden, das für die Unterstützung des Kampfes Kiews verantwortlich war.”

An diesen strategischen Kriegsspielen nahm auch US-General Mark Milley teil, der damals seinen ukrainischen Counterpart mit der Tötung möglichst vieler Russen beauftragte.

„Es darf keinen Russen geben, der sich schlafen legt, ohne dass er sich fragt, ob ihm nicht jemand mitten in der Nacht die Kehle durchschneidet”, zitiert die WP Milley unter Berufung auf einen US-Beamten als Zeugen.

Aus diesen US-amerikanischen Vernichtungswünschen wurde allerdings nichts. Nun haben jedoch die gegenseitigen Schuldzuweisungen begonnen. Die USA planen offenkundig, sich von Kiew distanzieren und der Ukraine die Schuld für das Scheitern zuzuspielen.

Dass die USA planen, Kiew fallen zu lassen, deutet sich auch dabei an, dass weitere Ukraine-Hilfen am 7. Dezember im Kongress geplatzt sind.



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Von ELA

10 Gedanken zu „USA mit zunehmender Abkehr von Ukraine-Unterstützung – „es hagelt Schuldzuweisungen““
  1. Am 30. April ist ein Jahrestag. Aber Elendski wird nicht mit einer Waffe in den Bunker gehen wie der andere “Kriegsheld” (Gröfaz). Wahrscheinlich in eine Villa irgendwo in einem sicheren Staat, um seine Milliarden mit seiner Luxuspuppe zu verprassen!

  2. Alex Jones im Interview bei Tucker Carlson zu Biden: (freies Zitat seiner Aussagen, mit meinen Worten): Quellen aus dem Weißen Haus sagen Biden wandle immer wieder total verwirrt durch die Gegend und werden dann vom Secret Service eingefangen. Für seine Auftritte werde er mit Medikamenten fit gemacht. Die Leute die im Weißen Haus arbeiten wissen ganz genau, was für eine Witzfigur und Marionette er ist.

    Tja, also all das, was wir Verschwörungsschwurbler seit vor seiner Wahl über ihn sagen.

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    1. Was mich bei Bidens Auftritten immer verwundert : die GANZE Welt sieht was für eine jämmerliche Gestalt Biden mittlerweile abgibt. Nun stellt man schon Blinken neben ihn, um noch peinlichere Auftritte zu vermeiden. Aber immernoch “spricht” man von Biden als respektable Figur. Eigentlich mehr als nur EIN Armutszeugnis der USA.

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