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Prof. Dr. med. Paul R. Vogt beantwortet Fragen zu seinem COVID-Thesenpapier | Quelle: Tarukisaurus, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

COVID-19 ist biologische Waffe zur dualen Nutzung für zivile und militärische Zwecke, entstanden durch Gain-of-Function –
sprich künstliches Schärfermachen von CoV-Viren im Labor1

 

 Frage: Sie haben ein erhellendes Thesenpapier¹ veröffentlicht. Darin schreiben Sie unter anderem, dass die Pandemie die geopolitische Lage verschärft habe. Woran kann man das erkennen? 

Paul Vogt: Schon vor der Covid-19-Pandemie gab es Spannungen zwischen den USA und Russland, den USA und China sowie unter den EU-Staaten, siehe Brexit. Der Ausbruch der Pandemie hat schnell zu gegenseitigen Beschuldigungen geführt, insbesondere gegen China. So schrieb Der Spiegel von der «gelben Gefahr». Auch die Europäer waren sich zu Beginn der Pandemie uneinig. Verschiedene Länder haben die Grenzen geschlossen und Touristen blockiert. Die Italiener haben sich beklagt, dass ihnen nicht geholfen werde, Maskenlieferungen an andere Länder wurden blockiert und so weiter. Das war kein internationales oder europäisches «An- einem-Strick-Ziehen». Im Gegenteil, es kam zu einer Verschärfung aller Konflikte, insbesondere auch des Ost-West-Konflikts.

Frage: Wie haben sich die europäischen Länder gegenüber China verhalten?

Paul Vogt: Man hat nach China geschaut und war zunächst der Überzeugung, dass uns das nicht betreffen würde. Die Chinesen hätten eine «grässliche Esskultur», hiess es in einschlägigen Zeitungen. Rassismus pur. Das Virus würde nicht «zu uns» kommen. Man hätte lieber schauen sollen, wie die asiatischen Länder auf das Virus reagierten, zum Beispiel Taiwan, das keinen Lockdown verhängt hatte. Stattdessen reagierte man mit Häme, bis man konstatieren musste, dass das Virus auch nach Europa kam. Die “America-first”-Politik von Donald Trump und die zunehmende Rivalität zwischen den Grossmächten beeinflussten das internationale Klima negativ. Die USA sahen Covid-19 vor allem durch die Linse der Rivalität und verpassten es, zu erkennen, dass es ein globales Gesundheitsproblem war. Trump fürchtete um seine Wiederwahl und wollte nach nur drei Wochen den Lockdown wieder aufheben. Russland wurde ins Abseits gedrängt, zum einen wegen des Konflikts in der Ukraine, aber auch wegen der “Skripal-Affäre”. Die Schliessung der Grenzen in Deutschland und Frankreich, das Zehntausende von Masken beschlagnahmt hatte, die für Italien vorgesehen waren, trugen nicht zu einer Entspannung der Situation bei.

Nationalistische und populistische Tendenzen nahmen zu. Der Februar 2020 war ein verlorener Monat. Die Konsequenz war, dass Ende März 2020 alle wohlhabenden Nationen im Lockdown waren. So war schon zu Beginn der Covid- 19-Pandemie die Möglichkeit verpasst worden, das Problem international in den Griff zu kriegen.

Frage: Sie vermuten, dass das Covid-19 Virus keine natürliche Entstehung hat?

Paul Vogt: Wenn man Quellen zur Covid-Geschichte studiert, wirft das einige Fragen auf. Bereits 1990 hat Pfizer versucht, für Kleintiere eine Impfung gegen das Spike-Protein von Coronaviren zu produzieren, die dann an Magen-Darm-Symptomen, an Diarrhoe, litten – Symptome, die auch die Omikron-Variante verursachte. Und manipulierte Coronaviren führten zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei Mäusen.

Im Juni 2005 hielt Ralph Baric aus North Carolina in Washington D.C. einen Vortrag zum Thema “Synthetic Coronaviruses – Biohacking: Biological Warfare Enabling Technologies”, finanziert unter anderem von DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), einer Abteilung des Verteidigungsministeriums. Das kann jeder in Barics CV nachlesen. 2015 publizierte derselbe Autor eine Arbeit, in der ein “Wuhan-Institute of-Virology”-Virus (so vom US-amerikanischen Autor benannt) beschrieben wird, das nun für den Menschen «bereit» sei – ein Coronavirus mit dem bekannten Spike-Protein, das an den ACE-Rezeptoren des Menschen haftet und dessen Gefährlichkeit für den Menschen so gross sei, dass es sinnlos sei, die Gefährlichkeit in einem Tierversuch testen zu wollen. Pikant ist, dass Robert Malone die Forschung der mRNA-Technologie schon Mitte der 90er Jahre eingestellt hatte, weil er sie für zu zelltoxisch und für nicht anwendbar hielt.

Frage: Diese Zusammenhänge blieben der breiten Öffentlichkeit verborgen…

Paul Vogt: Es tritt immer mehr zu Tage: Das Verteidigungsministerium (DoD) unterstützte die Forschung an Covid-19 von Moderna schon 2013 mit Millionen an Dollar. Interessanterweise sind – mehrheitlich geschwärzte – Dokumente von 2014 mit dem Titel: “Covid-19 Immunisierung-Moderna” aufgetaucht, und es gibt Unterlagen vom Herbst 2019 über ein Covid-19-Research Projekt der USA in der Ukraine. Die WHO entschied aber angeblich erst im April 2020, das “neue” Virus Covid-19 zu taufen. Die Aussage, die Pharmaindustrie hätte nach dem Erscheinen des “neuen” Virus im Eilzugstempo einen mRNA-Impfstoff herstellen können, ist ein Märchen, besser gesagt eine Lüge.

Das sieht alles nach “Gain-of-Function”-Forschung aus. 2014 hat das National Institute of Health der USA Forschung an SARS-, MERS und Coronaviren wegen der zu grossen Gefahren für den Menschen verboten. Ausnahme: Ralph Barics Institut in North Carolina [Anmerkung der Redaktion: University of North Carolina at Chapel Hill]. Anthony Fauci schrieb in einem Brief an diese Institution sinngemäss: «Ihr wisst, was Ihr macht. Das ist Gain-of- Function-Forschung». Die Arbeiten in North Carolina wurden weiter erlaubt, angeblich weil die «Funds» schon versprochen waren. Eine Anhörung darüber fand im US-Kongress statt, bei der Ron Paul Anthony Fauci mit seinem Brief konfrontierte. Man kann sich das auf YouTube ansehen.

Es sieht so aus, dass die jahrelange Biowaffen-Forschung mit Coronaviren nicht zum gewünschten «Erfolg» geführt hatte. Und dann «kommt» Covid-19! Ob es absichtlich freigesetzt wurde oder nicht, wissen wir nicht. Aber nachdem man so viele Milliarden in diese Forschung hineingepumpt hatte, bot sich jetzt die Möglichkeit, mit mRNA-«Impfstoffen» Geld zu machen. An sich gab es keinen Grund, das Virus nicht durch traditionelle Impfstoffe zu bekämpfen. Man hätte zum Beispiel ein abgeschwächtes Adeno-Virus («Vektor-Impfstoff»), ein abgeschwächtes Covid-19-Virus oder ein abgeschwächtes Protein des Covid-Virus verwenden und daraus einen traditionellen Impfstoff produzieren können.


Aber nein, man wollte die Gelegenheit wahrnehmen, die mRNA-Technologie auf breiter Basis weltweit einzuführen. Im Prinzip ist das ein dreistes, wenn nicht kriminelles Experiment an der Weltgemeinschaft.

Frage: Es gab im Deutschlandfunk einen Beitrag zur Gain-of-Function-Forschung, in dem ihr Vorteil damit begründet wurde, dass man schneller und effektiver auf ein neues Virus reagieren könne. Das Ganze wurde in der Tendenz positiv beurteilt. Bei Ihnen empfinde ich das nicht so. Auch was Sie gerade ausgeführt haben, spricht gegen diese positive Darstellung.

Paul Vogt: Biowaffenforschung ist seit 1972 verboten. Niemand hielt sich dran. Motto: «Wir müssen das machen, weil es andere auch tun.» Als Ziel wurde vorgeschoben, bis 2050 einen Universal-Impfstoff finden zu wollen, der gegen möglichst alle Erreger wirksam ist und keine Booster benötigt. Die Fragen sind jedoch:

  1. ob Gain-of-Function-Forschung notwendig ist und Viren im Labor konstruiert werden müssen, die für den Menschen um vieles gefährlicher sind, “nur” um angeblich einen universalen Impfstoff zu produzieren;
  2. ob man nicht viel eher an Biowaffen arbeitet, die so konstruiert sind, dass sie nur für gewisse Ethnien gefährlich sind. Hinweise dafür gibt es genug;
  3. ob es in der Tat um Projekte geht, die Weltbevölkerung zu dezimieren, wie von einigen behauptet wird.

Interessant ist doch, dass sich unter anderem bei Pfizer im Rahmen des Covid-19-Impfstoffs viele Untersuchungen auf die menschliche Fortpflanzung beziehen – und dies bei einem respiratorischen Virus. Offensichtlich konzentriert sich das Spike-Protein der Impfung sowohl in den Eierstöcken als auch in den Hoden, führt zur Abnahme der Fertilität, zu einer höheren Anzahl an Aborten und somit zu einem massiven Rückgang der Geburtenrate, der dokumentiert ist. Offenbar entstehen im Rahmen der Impfung auch häufiger bösartige Tumore wie Lymphome und Leukämien. Ferner werde das Wachstum bereits bestehender Malignome beschleunigt. Eine über jedes Mass hinausgehende Exzess-Mortalität scheint zudem für die Zeit nach Einführung der Impfung in vielen Ländern bewiesen.

Frage: Werden diese Theorien diskutiert?

Es gibt die radikalen Impfgegner, die bezeichnen jene, die auf der Impfung bestehen, als «CoV-Idioten ». Die Impfgegner, respektive schon die Impfskeptiker wiederum, werden als «Verschwörungstheoretiker» desavouiert. Dieses Schwarz- Weiss-Denken ist ein grosses Problem in unserer Gesellschaft. Erstens fehlt es auf beiden Seiten absolut an fachlichem Wissen und zweitens scheinen die Leute nicht mehr fähig, Argumente, die ihnen primär nicht passen, in ihre Bewertung und ihre Überlegungen einzubeziehen, um zu einer rationalen Diskussion zu kommen. Es geht nur noch um Ideologie. Covid-19 war nicht «nichts». In der ersten und zweiten Welle hatten wir viele Schwerkranke: beatmete Patienten, Patienten am ECMO, junge und betagte Patienten, die an der Infektion verstarben. Inzwischen scheint sich das Virus abgeschwächt zu haben. Aktuell gibt es keine Corona- Variante, die genauso aggressiv ist, wie die in der ersten und zweiten Welle. Auch deshalb ist es logisch, dass die Nebenwirkungen der Impfung immer deutlicher hervortreten.

Frage: Warum? 

Paul Vogt: Bei einer Covid-19-Infektion finden sich Viren und Proteinfragmente im Blut. Diese verschwinden nach einer gewissen Zeit, wenn der Körper die Infektion beherrscht. Bei der mRNA-Impfung jedoch scheint es eine grössere Anzahl an pathologischen Proteinen im Blut zu geben. Diese Proteine bleiben länger und verteilen sich in höherer Konzentration im ganzen Körper als nach einer Infektion, die mit dem normalen Immunsystem bekämpft wurde.

Die hohe Zahl und Konzentration von pathologischen Proteinen nach einer Impfung führt im Rahmen einer inadäquaten Aktivierung des Immunsystems zu einer grossen Zahl von Nebenwirkungen. Darum wird die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 bis 2023, als es keine gefährliche Corona-Variante gab, der Impfung zugeschrieben.

Frage: Hat das Virus auch langfristige Auswirkungen?  

Paul Vogt: Er gibt in unserem Gehirn zwei Regionen, die wachsen. Das eine ist der Bulbus olfactorius, ein vorgestülpter Teil des Gehirns, der direkt unterhalb des Frontalhirns liegt und der Geruchswahrnehmung dient. Die andere Region betrifft den sogenannten Hippocampus. Der Hippocampus ist eine Region in der Mitte des Gehirns. Bei ihm geht man davon aus, dass sein Volumen pro Jahr um ein bis zwei Prozent zunimmt. Der Hippocampus ist zuständig für die Emotionalität, das emotionale Lernen und die Verschiebung von Inhalten vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis.

Es gab eine englische Studie in der prä-Covid-Zeit, bei der rund 40 000 Patienten routinemässig eine PET-CT-Untersuchung ihres Gehirns machen liessen. Viele von diesen waren später an Covid erkrankt.

Man hat diese PET-CTs wiederholt und festgestellt, dass der Hippocampus im Rahmen einer Covid-19-Infektion schrumpft. Das heisst, dass das Virus, das ins Gehirn gelangt, die Neuro-Neogenese des Hippocampus stoppen kann und dessen Volumen in der Folge abnimmt.

So etwas sieht man üblicherweise bei neurodegenerativen Erkrankungen, die in Parkinson, Epilepsie oder Alzheimer münden. Das bedeutet, Emotionalität und Gedächtnisleistung nehmen ab, man wird desinteressiert und dumpf. Das ist in dem Buch «Das indoktrinierte Gehirn» von Michael Niehls für die Covid-Infektion so beschrieben. Ich habe versucht, herauszufinden, ob das bei der Impfung auch beobachtet wurde, konnte dazu jedoch nichts eruieren. Deshalb fragte ich den Autor, ob er Daten und/oder Literatur kenne, die beweise, dass nicht nur eine Covid-Infektion, sondern auch die mRNA-Impfung den gleichen Schrumpfungs-Effekt am Hippocampus bewirke. Ich bekam keine klare Antwort. Bisher gibt es meines Erachtens nach keine Erkenntnisse, dass die Impfung den gleichen Effekt hat. Aber wir wissen, dass der Impfstoff mit dem Spike-Protein ins Gehirn diffundieren kann, weil man ihn mit lipophilen Nanopartikeln umgeben hat, damit er einfacher in die Zelle eindringen kann.

Es stellt sich doch die Frage, warum ein respiratorisches Virus mit lipophilen Nanopartikeln umgeben werden muss, wenn man weiss, dass diese Stoffe damit ins Gehirn gelangen. Man sieht, es gibt viele Fragen und natürlich auch verschiedene Meinungen dazu.

Frage: Haben wir mit dem heutigen Kenntnisstand eine andere Sicht als am Anfang der Pandemie? 

Paul Vogt: Auf jeden Fall. Am 20. Februar 2020 gab es in der Schweiz den ersten Covid-19-positiven Fall. Seither hat sich ein unheimliches Wissen mit konträren Aussagen, konträren Studien, mit vielen Zahlen und vielen Erfahrungen angesammelt. Die Impfung ist weit weniger effektiv, als gehofft. Sie kann weder wiederholte Re-Infektionen noch die Weitergabe des Virus verhindern. Zudem sind Häufigkeit und Variabilität der Impfnebenwirkungen beträchtlich. Die mittelfristigen Schäden der Impfung sind nicht absehbar – die längerfristigen schon gar nicht.

Aufgrund dieser Fakten ist eine Aufarbeitung und breite Diskussion zu allen Aspekten dieser Pandemie sowie zur mRNA-Technologie dringend notwendig. Ein “Weiter so!” ist ein No-Go, vor allem weil aktuell gar keine aggressiven Covid-Varianten existieren. Der Spikevax-Beipackzettel sagt selbst, dass es keinerlei Daten zur Verabreichung und Sicherheit des Impfstoffs bei Schwangeren gibt.

Die aktuelle Empfehlung des BAG, Schwangere zu impfen, ist ein Skandal, denn der frisch modifizierte Impfstoff gegen die jetzige Eris-Variante wurde gerade mal an 20 Mäusen getestet. Man fragt sich, ob im BAG überhaupt jemand etwas von der Sache versteht. Die aktuelle Empfehlung zur Impfung verstößt gegen die grundlegenden Regeln der “Good Clinical Practice” in der Forschung. Wenn dann die Medien noch suggerieren, 2,2 Millionen Schweizer seien aktuell in Gefahr, kann man nur noch den Kopf schütteln.

Am 23. November 2023 hat die europäische Zulassungsbehörde, European Medicines Agency (EMA), ein Statement verfasst, das jeglicher Corona-Impfpflicht die Grundlage entzieht. Die EMA stellt plötzlich fest, dass die Impfung nur Personen verabreicht werden darf, die einen persönlichen Schutz suchen und nicht um zur Verringerung der Übertragung und der Infektionsraten beizutragen. Weiter stellt sie fest, dass die zugelassenen Indikationen nicht mit den von Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten propagierten Verwendungszwecken übereinstimmen. Man staunt! Die EMA hat viel mehr Informationen über die mangelhafte Qualität der mRNA-Impfstoffe, über die fatale Beimischung hoher Konzentrationen von unerlaubten DANN-Fragmenten sowie über die hohe Anzahl und Art der Nebenwirkungen, als sie öffentlich bekannt gemacht hat. Klar ist, dass die EMA, was diese Impfstoffe betrifft, massiv gelogen und in Verhandlungen mit Pfizer eine massive Absenkung des Qualitätsstandards der Impfstoffe akzeptiert hat.

Fragen: Was weiß man denn über die Nebenwirkungen der mRNA-Impfung? 

Paul Vogt: Es gibt Daten, die Pfizer abgegeben hat, um die Autorisierung ihrer Impfstoffe zu erhalten, und Daten, die Pfizer nach der Autorisierung freigegeben hat. In den “Post-Authorization-Data” kommen sehr viele Todesfälle vor, und es gibt darin eine achtseitige Liste schwerer Komplikationen. Man weiß, dass zum Beispiel die neuseeländische Regierung die Liste der Todesfälle – über 1200 Tote – und der schweren Komplikationen gekannt und trotzdem die Impfung angeordnet hat. Interessant zu wissen wäre es, ob die Entscheidungsträger in der Schweiz diese Liste mit den Nebenwirkungen auch gekannt haben. Im Februar 2020 hatte man den ersten Corona-Patienten in der Schweiz, und ab Dezember 2020 wurde geimpft. Im Jahr 2020 gab es 9300 Covid-19-Tote in der Schweiz. Anstatt andere Möglichkeiten von Prävention oder Therapie auszuloten hat man nur auf die Impfung gewartet.

Bundesrat Berset hat im Fernsehen gesagt, die Impfung sei “sicher und effektiv” und die Impfstoffe seien genauso seriös getestet wie alle anderen Impfstoffe auch. Beides ist gelogen. Es kann nicht sein, dass weder Berset noch seine Berater die Fakten nicht kannten.

Frage: Hatten Sie nicht von Anfang an vorgeschlagen, mit verschiedenen Medikamenten einer Infektion entgegenzuwirken? 

Paul Vogt: Ich hatte auf Wunsch einiger Parlamentarierinnen und Parlamentarier einen Brief an Berset geschrieben und ihm eine Kombinationstherapie geschildert: Eine Therapie aus einer Zusammenstellung verschiedener Medikamente, die entlang der Pathophysiologie des Virus’ wirksam sind. Das hatte dem entsprochen, was 50 Universitäten in den USA und Italien vorgeschlagen haben. Ich war infiziert und habe das an mir selbst ausprobiert. Mein Argument war: So lange wir keine Impfung haben und auf eine Notfallzulassung eines unbekannten mRNA-Impfstoffs warten, könnte man wenigstens eine Notfallzulassung für eine randomisierte Doppelblind-Studie mit einer Kombination günstiger Generika durchführen – wie im The Journal of American Medicine beschrieben. Ich habe nicht gesagt, das wirke und sei die Lösung. Aber es gäbe so viele Patienten, die in so großer Zahl anfielen, dass es relativ einfach wäre, mit Schweizer Präzision eine solche Studie durchzuführen, um Klarheit zu gewinnen. Das wurde unterdrückt. Es hat geheißen, das sei völlig unseriös und zum Glück sei noch niemand auf der Welt auf eine solch blöde Idee gekommen. Es war aber genau das, was 50 namhafte Institute der USA und Italiens vorgeschlagen hatten.

Frage: Wieso ist das weltweit unterdrückt worden? Wieso war man nicht gewillt, etwas anderes zu versuchen zu einem Zeitpunkt, als es noch keine Impfung gab?

Paul Vogt: Ich denke schon, dass die Impfung im Vergleich zur Infektion die Sterberate in der ersten und zweiten Welle gesenkt hat. Aktuell haben wir jedoch keine derart aggressiven Virus-Varianten mehr. Retrospektiv weiß man, dass die Impfung lediglich die Wahrscheinlichkeit senkt, schwere Symptome zu entwickeln. Die Impfung verhindert weder wiederholte Re-Infektionen noch die Weitergabe des Virus. Vielleicht hätte eine medikamentöse Kombinationstherapie die schweren Symptome auch abschwächen können – günstiger und ohne die jetzt bekannten, zum Teil dramatischen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen. Die Frage bleibt, warum man jede Form von medikamentöser Therapie unterdrückt hat. Hätte man einen wirksamen Medikamentenmix als Therapieform gefunden, dann hätten die US-Behörden der Impfung keine Notfallzulassung geben dürfen.

Es sieht so aus, dass man alle Alternativen bewusst unterdrückt hat, um die Impfung in die Welt zu pushen und dabei Milliarden zu verdienen – Nebenwirkungen und Langzeitschäden hin oder her.

Robert Malone hatte Jahre an der mRNA-Technologie geforscht, diese Forschungen jedoch Mitte der 90er Jahre mangels Erfolges aufgegeben. Dennoch hat anfänglich auch er geglaubt, dass die Impfung funktionieren könnte, und ließ sich zweimal impfen. Nachdem er durch eine relativ früh publizierte japanische Arbeit erfahren hat, dass sich das Spike-Protein in den Ovarien konzentriert, war er alarmiert. Im Rahmen einer Kongressanhörung meinte er, dass sowohl die Food and Drug Administration (FDA), das Center of Disease Control (CDC), das National Institute of Health (NIH), die European Medicines Agency (EMA) wie auch Pfizer bewusst gelogen hätten. Er hatte sich impfen lassen, weil er unter anderem vom “Versprechen” von Pfizer ausging, dass das Spike-Protein in dem Muskel bleibt, in den man es injiziert, und sich höchstens in den drainierenden Lymphkoten findet, was einen üblichen physiologischen Ablauf darstellt. Tatsache ist, dass sich das Protein schnell im ganzen Körper verbreitet.

Frage: Kommen wir auf die Schweiz zu sprechen. Was gab es hier für Abläufe?

Paul Vogt: Es gibt viele Fragen. Was wusste der Bundesrat? Kannte er die “Post- Authorization-Data” von Pfizer? Wenn ja, ab wann? Warum wurden in der Schweiz sämtliche Bemühungen um therapeutische Alternativen zum Teil rabiat unterdrückt? Wie kann es sein, dass der Bundesrat der Impfallianz GAVI, einer privaten Stiftung, Land als extraterritoriales Gebiet zur Verfügung stellt, auf jede Rechenschaftspflicht verzichtet und allen GAVI-Mitarbeitern Immunität verleiht, auch wenn sie einmal nicht mehr bei GAVI arbeiten sollten? GAVI verfügt über circa 25 Milliarden Dollar und wird von der Gates-Stiftung unterstützt, die auch im Stiftungsrat sitzt. Es ist unverständlich, wieso der Bundesrat diese Stiftung mit 30 Millionen Franken an Steuergeldern unterstützen muss, was am Parlament und an der Schweizer Bevölkerung vorbei entschieden worden ist.Wie lauten die Vereinbarungen mit der WHO und den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die schon 2007 in Kraft getreten sind? Gab es schon damals Pläne zu einer Sonderkommission, die im Falle einer Pandemie Zwangsimpfungen und Zwangsquarantäne hätte veranlassen können, notfalls mit Gewalt? Wieso wird die Bevölkerung nicht adäquat über den WHO-Pandemie- Vertrag und vor allem über die Änderungen in den IGV informiert?

Frage: Was bedeuten der WHO-Pandemie-Vertrag und die Änderungen in den IGV für die Staaten?  

Paul Vogt: Die WHO gibt sich die alleinige Befugnis, eine Pandemie, eine drohende Pandemie oder eine anderweitig die Gesundheit bedrohende Gefahrenlage auszurufen und entsprechende Maßnahmen zu verordnen. Sie selbst ermächtigt sich, ohne Mitsprache und Einspruch der Nationalstaaten die geplanten Verordnungen durchzusetzen, und das ohne Kontrolle einer unabhängigen Korrekturinstanz. Die WHO plant, ein System für den Nachweis von Impfungen zu etablieren und den Impfstatus zu überwachen – ein universeller Gesundheits- oder Impfpass, mit dem die Möglichkeit der Bürger, zwischen den Ländern zu reisen, jederzeit kontrolliert und temporär oder dauerhaft eingeschränkt werden kann.

Während der Covid-19-Pandemie hatten wir doch bereits einen Vorgeschmack: einen QR-Code, auf dem stand, ob wir geimpft waren, 2 G oder 3 G. Je nachdem konnte man ein Flugzeug besteigen, in ein Restaurant oder ins Gym gehen, an Veranstaltungen teilnehmen oder eben nicht. Das war zwar zeitlich befristet, aber die WHO könnte das dann unbefristet einführen. Die WHO könnte Abriegelungen und Absperrungen, Lockdowns und Lockouts verordnen, Quarantäneverfahren etablieren und so die Kontrolle über Reisen und Mobilität der Bürger übernehmen. Sie könnte bestimmen, welche Impfstoffe und Medikamente im Falle einer von der WHO selbst ausgerufenen Notfallsituation zur Anwendung kommen. Sie dürfte auch über die Höhe der Preise der Medikamente und der Impfstoffe entscheiden, und woher sie bezogen werden. Daneben soll ein “Global Preparedness Monitoring Board” eingeführt werden, eine Art Überwachungsbehörde, welche die Nationalstaaten kontrolliert und bei Bedarf einschreiten kann. Das Erste, was einem dazu einfällt ist: “Stasi”.

20 Prozent des von der WHO benötigten Geldes kommen von verschiedenen Staaten, 80 Prozent von Privaten. Zum Beispiel von Pfizer. Pfizer musste in den USA mehr als 2,5 Milliarden Dollar Bussen wegen verschiedener Betrügereien im Medikamentenbereich beziehungsweise medizinischen Bereich bezahlen – und hat auch jetzt im Rahmen der Covid-19-Impfstoffe erneut massiv gelogen. Wenn man ferner weiß, dass private Personen, zum Beispiel über die Gates-Stiftung, die WHO massiv finanzieren, fragt man sich, wer diese Leute sind.

Frage: Haben Sie Anhaltspunkte, wer das sein könnte? 

Paul Vogt: Einige kennt man, viele nicht. Sicher ist, dass sie alle nicht demokratisch legitimiert sind.

Es sieht eher nach einer Möchte-Gern-Weltregierung aus. Ein Schattenkabinett selbsternannter Machtmenschen, die sich ein veritables und komfortables Machtmonopol konstruieren möchten, das sich auf Ausnahmezustände stützt und beliebig skalierbar und wiederholbar ist – mit der Lizenz, Geld zu drucken und die Massen einzuschüchtern. Der WHO-Pandemieplan und die IGV verletzen die Schweizer Verfassung und unser föderales System in mehreren Punkten und hebeln unseren Nationalstaat aus. Es ist nicht einmal bekannt, wer in der Schweiz mit der WHO über den Pandemievertrag und die IGV verhandelt. Pandemie-Vertrag und IGV liegen nur auf Englisch vor. Das Parlament wird umgangen und das Volk als Souverän außen vorgelassen. Der WHO-Pandemie-Vertrag und die IGV müssen dem Volk in allen vier Landessprachen vorgelegt werden, und der so orientierte Bürger muss die Möglichkeit haben, sich für oder gegen diese Pläne entscheiden zu können. Alles andere ist diktatorisch und einer direkten Demokratie unwürdig.

Frage: Erfährt man vom BAG nichts darüber? 

Paul Vogt: Alle Anfragen werden negativ beantwortet, und Erklärungen gibt es keine. Es gibt immer mehr Leute, die wissen wollen, um was es geht und die das BAG und den Bundesrat anschreiben. Die Antwort lautet, die Verträge würden sich auf die maßgebliche Praxis, auf die wesentlichen Artikel der Bundesverfassung und die anwendbaren Bundesgesetze stützen, und bei jedem völkerrechtlichen Vertrag werde sorgfältig geprüft werden, ob dieser per Referendum dem Volk zur Genehmigung zu unterbreiten sei. In den Verträgen mit der WHO und den IGV steht genau das Gegenteil von dem, was BAG und Bundesrat behaupten. Das BAG schreibt, dass es die eingehenden Bürgeranfragen aufgrund ihrer Vielzahl nicht beantworten könne. Heißt: Je mehr Bürger fragen, desto weniger kann das BAG Auskunft geben. Die kürzliche Impfempfehlung hat das BAG längst unglaubwürdig gemacht. Liest man zudem die aktuellen Pläne, dass der «Fokus auf den sogenannten Next-Gen-Technologien, etwa der mRNA-Technologie liege», weil die Corona-Pandemie gezeigt habe, “dass diese neuen Technologien früh sehr effiziente Impfstoffe hervorgebracht” hätten, kann man angesichts des Unwillens zur Aufarbeitung nur absolute Ignoranz oder eine dem Bürger verborgene Agenda vermuten.

Frage: Mit Ihrem Thesenpapier leisten Sie einen großen Beitrag zur Aufklärung der ganzen Situation. Wie kann man diese unheilvolle Entwicklung stoppen?

Paul Vogt: Die ganze Thematik müsste vor allem die Jugend interessieren. Wenn die WHO in Zukunft einen permanenten QR-Code oder einen Gesundheitspass will, auf dem alle Daten gespeichert sind, und sie verordnen kann, was sie will, dann heißt das: völlige Überwachung. Zusätzlich soll noch “One Health” eingeführt werden. Das heißt, dass auch Fragen des Klimas und der Ernährung in die Gesundheit einfließen. Damit kann die WHO alles machen. Aufgrund einer klimatischen Veränderung kann sie einen drohenden Gesundheitsnotstand definieren und verfügen, dass man zum Beispiel nicht mehr oder nur noch eine begrenzte Kilometerzahl pro Jahr fliegen darf. Ebenso kann die WHO verfügen, dass der Fleischkonsum eingeschränkt werden muss und so weiter und so fort. Eine Weltregierung eben. Das Ende jeder direkten Demokratie und jedes föderalen Systems. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich sage nicht, dass das alles auch zu 100 Prozent so geschehen wird. Wir wissen es nicht, aber wir werden darüber nicht informiert. Dabei hat unsere Regierung die Pflicht, den Souverän – das Volk – darüber in Kenntnis zu setzen und es zu fragen, ob es das will. Wenn der Souverän darüber abstimmen will, muss dies ermöglicht werden. Wir nennen uns nicht nur die beste Demokratie, sondern die einzige direkte Demokratie, und die soll erhalten bleiben und nicht einer Clique in der WHO zum Opfer fallen.

Frage: Werden die anderen Staaten das akzeptieren?

Paul Vogt: Ich glaube eher nicht. Staaten wie zum Beispiel die BRICS oder der globale Süden werden das Ganze nur als ein neues, koloniales, westliches Machwerk verstehen und ablehnen. Am kürzlichen Weltgesundheitsgipfel in Berlin vom 15. bis 17. Oktober äußerte Karl Lauterbach, der deutsche Gesundheitsminister, Zweifel daran, dass man die WHO-Pandemiepläne so durchbringt, da die Souveränität der einzelnen Staaten zu sehr tangiert werde. Daraufhin hat die WHO sofort eine “Sozial-Medien-Kampagne” gestartet und verlauten lassen: “Wir müssen diejenigen, die gegen diese Pandemie-Pläne kritisch eingestellt sind, attackieren.”

Was ich auch kritisiere, ist die Tatsache, dass drei Jahre und 10 Monate nach dem ersten positiv auf Corona getesteten Schweizer die Verträge mit der Pharmaindustrie immer noch geschwärzt sind. Warum kann ich als Schweizer die ungeschwärzten Verträge mit der EU oder mit Südafrika einsehen, aber nicht die mit der Schweiz? Was steht unter den Schwärzungen? Dass die Pharmafirmen von jeder Verantwortung befreit sind? Dass die Schweiz für die Impfstoffe mehr bezahlt als alle anderen? Und so weiter. Schwärzungen sind nur dann notwendig, wenn man etwas zu vertuschen hat. Dieses Vorgehen entspricht in keiner Weise unserer Tradition der direkten Demokratie.

Frage: Die Impfstoffe sind doch bis heute nur provisorisch zugelassen?

Paul Vogt: Stimmt. Die Impfstoffe, die für die notfallmäßige Autorisierung produziert worden sind, waren reine mRNA-Impfstoffe, die offenbar mit einer anderen Technologie («Process 1») hergestellt worden sind als jene, die später weltweit verimpft worden sind («Process 2»). Impfstoffe, die im Rahmen des “Process 2” hergestellt wurden, bestehen nur aus 55 Prozent mRNA, dafür aus vielen fragmentierten mRNA-Teilen, welche die Zelle animieren, dem Körper völlig unbekannte Proteine zu produzieren, die wiederum zu Nebenwirkungen führen können, die niemand kennt. Ferner sind den «Process 2»-Impfstoffen hohe Konzentrationen an Bakterien-DNA beigemischt.

Laut Robert Malone sind es diese DNA-Fragmente, die sich in unsere eigene DNA einnisten und ihren Bauplan ändern können. Diese Fragmente können zum Beispiel Tumorsuppressor-Gene, die wir in unserer DNA haben, ausschalten oder Tumor-Onkogene, die bösartige Tumore produzieren, einschalten. Auch können sie die Keimbahn schädigen.

Das, was als Impfstoff weltweit verbreitet worden ist, ist nicht der Impfstoff, mit dem man die Autorisierung beantragt hat. Heißt: Der «Process 2»-Impfstoff wurde nie getestet, und ist im Grunde nicht autorisiert.

Als die EMA gefragt worden ist, was sie zur minderwertigen Qualität der «Process 2»-Impfstoffe und der Verunreinigung mit DNA-Fragmenten zu sagen hat, hat sie sich herausgewunden: Es gebe nur wenige Dosen, die leichte Verunreinigungen aufwiesen.

Frage: Man staunt schon, wenn man das so hört, was hier eigentlich gespielt wird. Das ist doch unglaublich!

Paul Vogt: Ja, es kommt immer mehr zu Tage, was einen misstrauisch und vor allem nachdenklich macht. Ich habe heute zwei Publikationen erhalten: Man könne an Covid-19 erblinden, aber die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu erblinden, sei doppelt so hoch. Zudem: Die pathologischen Proteine, die man mit der Impfung bekommt, blieben länger und in größerer Konzentration im Körper und seien zudem immunosuppressiv.

Frage: Was Sie gerade angesprochen haben, kann man auch in anderen Bereichen beobachten. Ob im Ukraine-Konflikt, im Nahen Osten – es gibt nur Schwarz oder Weiß. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ernsthaften Positionen mit dem Ziel, einen gemeinsamen richtigen Weg zu finden, gibt es kaum noch. 

Paul Vogt: Man muss gewillt sein, Argumente, die einem primär nicht passen, anzuhören, einzubeziehen und möglicherweise in die eigene Argumentation einzubauen. Natürlich kann man Argumente rational ablehnen, aber nicht aus ideologischen oder emotionalen Gründen.

Frage: Wie sind die Impfstoffe der Chinesen oder Russen aufgebaut? Sind das auch mRNA-Impfstoffe? 

Paul Vogt: Die sind anders aufgebaut. Nach meiner Kenntnis ist der russische Impfstoff auf einem abgeschwächten Adeno-Virus aufgebaut, das ist die klassische Form des Vektorimpfstoffes. Der chinesische Impfstoff ist ein abgeschwächtes Covid-19-Virus, das nicht mehr virulent ist.

Lancet, eines der führenden Medizinal-Medien, hat die Resultate des russischen Sputnik-Impfstoffs mit den mRNA-Impfstoffen verglichen und eine ähnliche Wirksamkeit beschrieben, und das zu der Zeit, als die Nebenwirkungen, die mittel und langfristigen Folgen der mRNA-Impfstoffe noch nicht evident waren. Lancet wurde dann massiv kritisiert, und die EMA hat den russischen Impfstoff abgelehnt.

Das ist das Problem: Die Ideologie der Kalten Krieger hat in der Medizin nichts zu suchen. In China haben wir eine spezielle Situation. Es scheint, dass der Impfstoff nicht gleich wirksam ist. Die Chinesen haben in der zweiten Welle eine Mortalität von bis zu 6,5 Prozent gesehen, was weit über unseren westlichen Zahlen lag. Dies erklärt vielleicht, warum sie derart harte Maßnahmen ergriffen haben. Nachdem die Sterberate im Rahmen der Omikron-Welle auf 0,4 Prozent abgesunken war, haben sie das Land geöffnet und wohl eine Durchseuchung zugelassen.

Herr Professor Vogt, wir danken Ihnen für das Gespräch.

 ***

Mit freundlicher Genehmigung aus «Zeitgeschehen im Fokus» Nr. 18 vom 6.12.2023

Paul R. Vogt ist Facharzt FMH für allgemeine Chirurgie, Herz- und Gefäßchirurgie und schweizerischer, deutscher, russischer und ukrainischer Facharzt für Herz- und Gefäßchirurgie. Paul R. Vogt arbeitet als Professor für Herz und Gefäßchirurgie in der Klinik Hirslanden Gruppe sowie für die “Klinik im Park” in Zürich. Er ist Initiator und Präsident von der “EurAsia Heart Foundation”, Zürich in der Schweiz.

Quellen: 1. Thesenpapier von Dr. med. Paul R Vogt: «Die COVID-19-Biowaffe und die geplante Abschaffung unserer direkten Demokratie» als PDF Dokument: Hier

Aktuell auch und dazupassend: UNSER-MITTELEUROPA veröffentlichte zu CoV-19-Gegenmaßnahmen von Texas: Hier



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17 Gedanken zu „Professor Paul R. Vogt, Autor des Thesenpapiers «Die COVID-19-Biowaffe» im Interview“
  1. Es fing schon hier an:
    CRISPR Cas9: die große Bedrohung durch die Genetik
    Von Sylvain Tronchet
    Veröffentlicht am Sonntag, 29. Januar 2017 um 11.12 Uhr
    Radio France
    Alles lesen – und am Ende:
    “Was, wenn diese Technologie in weniger gut gemeinte Hände verfiel? Ein paar Monate nach James Clappers Bericht erwägen Barack Obamas wissenschaftliche Berater offen die Verwendung von CRISPR Cas9, um einen Virus neuer Art zu schaffen, der für den Menschen tödlich ist:”
    https://www.radiofrance.fr/franceculture/crispr-cas9-la-grande-menace-de-la-genetique-4351583

    1. Muffensausen weil nun auch aus Reihen den Chruschtdemokraten die Unterstützung für die Schundfunkschutzgeldwegelagerei zunehmend bröckelt.

      Sieht so aus als ob Karlatan und die Sonnenblumenfanatiker nun doch bald geopfert werden um den Fortbestand des schwarzroten Kerns zu sichern.

      Gute Nachricht? Gar Kehrtwende? Wer das glaubt der glaubt auch an den Weihnachtsmann (bekanntermaßen eine Erfindung des Besatzerbrausekonzerns).

      1. moin ts
        mit den parteien ist es wie mit einem besuch im puff, ein paar nette worte dann geht es zur sache. und zum schluss trennen sich ihre wege…
        mfg

  2. Gelenkte “Demokratie”
    Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ist ein Projekt der CIA
    In den USA ist ein sehr gut recherchierter Artikel erschienen, der aufzeigt, dass das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ein Nachfolgeprogramm eines ähnlichen CIA-Projektes ist, das seinerzeit von Henry Kissinger gegründet wurde.

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/?doing_wp_cron=1702383926.3581039905548095703125

  3. Biowaffe, Gefügig machen, Geld scheffeln sollen also allein die Plandemie begründet haben. Obige Kommentare sind alle gut.
    Aber: Nach dem Humangenomprojekt* musste man folgern, dass die vererbten Gene allein unseren Stoffwechsel nicht regulieren können, sondern, dass man jetzt die übergeordnete Regulierung, genannt Epigenetik erforschen muss. Logisch, dass es dafür keine Freiwilligkeit gibt. Diese hat man jetzt erzwungen. Soll man die Grösse mancher Verbrechen nicht eigentlich bewundern?

    * abgeschlossen im Jahr 2000, sehr teuer, relativ ernüchternd.

  4. Die Typen in Wuhan hatten sicher nicht nur einen Virus in der Petrischale, sondern dutzende, wenn nicht hunderte. Luftaufnahmen von der Anlage zeigen, dass das keine kleine Anlage war, sondern dass dort hunderte, wenn nicht tausende von Leuten gearbeitet haben.
    Eine „Impfung“ ist daher schon deswegen nicht möglich, da wir nicht wissen, welche Krankheitserreger auf die Menschheit losgelassen wurden. Die Menschheit wurde daher von zwei Seiten angegriffen: durch die Krankmacher aus Wuhan und durch die Biowaffe der Pharmakonzerne, die angebliche Impfung, vgl. die Aussagen von Karen Kingston auf https://usawatchdog.com/ und https://www.mediarebell.com/ (dort ins deutsche übersetzt).

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    1. „Die Pandemie ist eine große Chance“
      Veröffentlicht am 21. August 2020

      SCHÄUBLE: Die Corona-Krise ist eine große Chance. Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen

      https://www.wolfgang-schaeuble.de/die-pandemie-ist-eine-grosse-chance/

      …und war Angela Merkel nicht sehr oft in China?

      Oder der Traum vom grünen Robert Habeck, in China gibt es keine Opposition, da kann man nicht abgewählt werden? Im Gespräch mit Precht?

      1. @ Lorena
        “…und war Angela Merkel nicht sehr oft in China?”
        und sechs Wochen später stand die Welt Kopf und alle liefen mit Masken rum, wie in einem riesigen OP-Saal.

        1. …und die Forderung der AfD nach Gesundheitskontrollen bei der Einreise wurde als populistische Panikmache diffamiert.
          Wenige Wochen später waren die Läden und Lokale zu und die Grenzen dicht.

        2. moin autonomer
          merkel+ guttenzwerg+ wirecard+ chinabesuch von muddi und guttenzwerg…
          alles in einem sehr kurzen zusammenhängenden zeitraum.
          mfg

    2. Michael Mannheimer hat es dargelegt, ausgesprochen und mit Quellen belegt.

      Jetzt ist er tot. Hinterhältig umgebracht..

      Ein Aufklärer vor dem Herrn.

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