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Von REDAKTION | So schön familiäre Zusammenkünfte anlässlich des Weihnachtsfestes auch sein können, so gefährlich sind die Gefahren die da lauern könnten. Nämlich dann, wenn zwangsläufig woke, fortschrittliche und zeitgeistkonforme Jugendliche auf Oma und Opa stoßen, die so gar nicht mehr mit ihren Anschauungen in diese wunderbare neue Gesellschaft passen mögen.
 

Eine gewisse Achtung der Generation gegenüber, die immerhin den Wohlstand geschaffen hat, der jetzt von linken Ideologen in Regierungsfunktion verpulvert wird, war wohl gestern. Heute möchte man am liebsten die Alten loswerden. Am besten auch gleich aus ihren viel zu großen Häusern, wo man doch unsere segensreiche „Zukunft“ in Form afrikanischer und arabischer Großfamilien unterbringen könnte.

„ … wenn der Opa provoziert“

Was tun also, wenn hier zwei gänzlich unterschiedliche Generationen ausgerechnet am Fest des Friedens zusammentreffen? Wie soll man sich da richtig verhalten? Wie „zeigt“ man da „Haltung“ wie die RHEINISCHE POST verkündete, „wenn Opa, Tante oder Großcousin mit abstrusen Thesen provozieren“.  Ja, ja, so ist er halt, der Opa, der gerne bei Familienfesten provoziert.

Workshop gegen „Hetze“ und antisemitisches „Schwadronieren“

Und schlimmer noch das Szenario, welches DER SPIEGEL in den Raum stellte: „So diskutieren Sie mit dem rassistischen Onkel“, lautet die Überschrift eines Artikels der uns aufklärt was zu tun ist, wenn „Opa hetzt, Mama vorverurteilt oder der Onkel antisemitisch schwadroniert“. Hier empfiehlt es sich, an einem Workshop teilzunehmen, in dem „Menschen lernen, wie sie auf menschenfeindliche Äußerungen an einem Weihnachtsfest reagieren können“.  Die Teilnahme an diesen „Workshop“ ist wohl ein Muss für jeden linken Spießer, der das Schlimmste am Heiligabend verhindern will: Nämlich, dass irrsinnige Positionen, die ihm die Propaganda-Maschinerie einer im Entstehen begriffenen woken Gesinnungsdiktatur eingehämmert hat, argumentativ nicht haltbar sind.

Was tun mit dem Papi, dem Corona-Leugner?

Das ist auch der Grund, warum solche „bösen“ Anschauungen immer dann bekämpft werden müssen, wenn gerade eine teuflische Agenda von offensichtlich Kriminellen ausgebrütet wird. Beispielsweise am Höhepunkt der Corona-Diktatur. Hier wurde sogar ein Psychiater als Ratgeber herbeigeholt, wie man vor zwei Jahren auf stern.de erfahren konnten, als es galt am Heiligabend Gegner des Corona-Wahns als „Corona-Leugner“ oder „Covioten“ zu verunglimpfen. So konnte man dort lesen: „Mein Vater ist Corona-Leugner was mache ich zu Weihnachten?“ Und weiter hieß es dort:

„Soll man an Heiligabend seinen Vater besuchen, wenn der die Corona-Gefahr leugnet? Auch wenn man so das Risiko eingeht, sich selbst und andere anzustecken? Der Arzt und Psychotherapeut DR. Christian Peter Dogs hat die Antwort.“

Mittlerweile hat sich allerdings die „Verschwörungstheorie“ bestätigt, dass die Ansteckungsgefahr gleich groß war falls jemand die „Gefahr“ nicht „geleugnet“ hat und sich pausenlos boostern ließ. Ein Wunder, dass die Ungeimpften noch leben und die „Immunisierten“ teilweise sich mit Impf-Nebenwirkungen herumplagen müssen.

Stinkbombe unterm Tannenbaum

Weil wir gerade bei den „Verschwörungstheorien“ angekommen sind, wurde selbstredend auch davor gewarnt und zwar in der STUTTGARTER ZEITUNG: Dort hieß es:

„Familienkonflikt an Weihnachten: Was tun, wenn der Onkel Verschwörungstheorien erzählt? Wenn an den Feiertagen der Onkel krude Verschwörungserzählungen zum Besten gibt, muss der Rest der Familie entscheiden: Widersprechen oder schweigen und die Harmonie wahren? Fünf Dinge, die Sie vorher wissen sollten.“

Diesmal ist zwar nicht wie beim STERN ein Psychotherapeut zur Hand, hier genügt ein Familienberater, der uns hilft, wie wir uns im Familienkreise zu benehmen haben. Wir erfahren in der genannten Zeitung:

„Alle wollen Friede, Freude, Eierkuchen, und dann wirft einer diese Stinkbombe unter den Tannenbaum“ – so sieht Familienberater Mathias Voelchert die unangenehme Situation, in der sich so manche Familie an den Feiertagen wiederfinden dürfte. Die Stinkbombe: eine Verschwörungserzählung. Der Werfer: dieses eine Familienmitglied, das auch den Rest der Verwandtschaft von seinen verqueren Weltanschauungen überzeugen möchte – ausgerechnet an Weihnachten.“

Genau, dieses eine Familienmitglied. Dieser Störenfried. Der ist sicher ein AfD-Wähler unter lauter Mitgliedern der selbsternannten „demokratischen Parteien“. Hinaus mit ihm! Melden wir ihn bei jetzt gerade installierten Meldestellen.  Meiden wir ihn!

WAS DAHINTER STECKT

Fassen wir zusammen:
Nachdem die Bösen in allen hier erwähnten Fällen ältere Menschen sind, läuft hier ein orchestriertes Programm ab. Die Alten werden diskriminiert, die Jungen indoktriniert.

Warum schneiden eine ganze Reihe von Mainstreammedien das gleiche Thema an? Das ist kein Zufall, hier erkennt man genau, wie diese Umerziehungsprogramme perfekt ausgetüftelt sind. War all die Jahrhunderte zuvor das Weihnachtsfest ein Hort der Austragung von Familienstreitereien ideologischer Natur? Wohl kaum.

Es ist die Furcht der Gesellschaftskonstrukteure, dass ältere Personen unter Umständen einen „negativen“ Einfloss auf jüngere Leute haben könnten. Es ist ein impertinenter Eingriff ins Familienleben – es ist ein weiterer Schritt in eine ekelhafte Gesinnungsdiktatur.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.familienkonflikt-an-weihnachten-was-tun-wenn-der-onkel-verschwoerungstheorien-erzaehlt.1918c6e3-89f3-48b7-b81e-2ddb4ea1dbf6.html

https://www.welt.de/gesundheit/plus204455814/Weihnachten-mit-Familie-Stress-Streit-Wie-das-Fest-ertraeglicher-wird.html

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/feiertage-familie-konflikte-verschwoerung-corona-reichsbuerger-100.html

https://www.stern.de/gesundheit/mein-vater-ist-corona-leugner—was-mache-ich-an-weihnachten–9519250.html



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28 Gedanken zu „„Schwurbler unterm Tannenbaum“: Zeitgeistkonforme Handreichungen für politisch korrekte “Haltung” bei Weihnachtstreffen“
  1. Die mildeste Form des Vorgehens gegen solche organisierte übelgeistige Hausfriedensstörung
    von Weihnachtsfeiern sind Beschwerden beim Presserat:

    https://www.presserat.de/beschwerde.html für Deutschland;
    https://presserat.at/show_content.php?sid=11(falls es auch in Österreich betrieben wurde).

    Jeder kann sich beschweren; viele Eingaben geben mehr Gewicht.

    Über weitere Maßnahmen, etwa Klagen gegen die Presse wegen Hetze, insbesondere bei tatsächlich erfolgter Vergiftung der Weihnachtsstimmung, müssten wohl Juristen Rat geben.

    1. Ja, richtig. Diese Schmierfinken und Zwangsbeitragsschnauzen reden von sich selbst, wenn sie auf andere Leute zeigen. Oder sie reden im Auftrag rassistischer Obrigkeiten, die sich mit Neutralität bezüglich von Chinesen, Russen, Palästinensern, Iranern und klugen Deutschen schwer tun.

  2. 27-jährige Bürgermeisterin in Diez an der Lahn – zwar mit abgeschlossenem Studium und aufgrund ihres Alters vielleicht ca. 2 – 3 Jahre Berufserfahrung, angeblich oder tatsächlich p.rteilos, aber in der Willkommenskultür für Flöchtlinge engagiert und will die Digitalisierung vorantreiben – also schön alles im Sinne der Schattenmächte und mir kann niemand erzählen, dass jemand mit 26 – 27 Jahren als QuöreinsteigerIn ohne entsprechendes Vit. B und ohne räGIERungskonforme Haltung in die Pölitik kommt – auch nicht auf kömmunaler Ebene.

    https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/umbau-deutschland/wie-kommen-wir-voran?utm_source=pocket-newtab-de-de

    Meiner Ansicht nach.

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  3. Eine Verena Braunschweiger hat mainstream-mäßig gesabbelt, dass weiße Kinder sowieso rassistisch, nicht CO² neutral sind bzw. schädlich fürs Klima und die weiße Gattung einfach aussterben soll.
    Aber, sie ist selbst weiß und Klimaaktivistin und m.M.n. am besten von der Welt verschwinden sollte – wie ihr Wunsch für Weiße!
    Passt doch auch zu den “frommen” Weihnachtswünschen

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  4. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat sich das Wahlverhalten von Mainstream-Hörigkeit in Heimatfreundlichkeit und Konservatismus verschoben. Ein Zeichen der Hoffnung! Die Geburt einer Rettung!

    Konkrete Aufstände sind im Gange, z.B. Ärztestreiks zwischen Weihnachten und Neujahr gegen die rotgrüne Bürokratie, Streiks der Lokführer und Aufmärsche der Landwirte nach dem Erscheinungsfest. Mögen die Bürger in Europa aufstehen gegen irre Denke in Unternehmen, Verwaltung, Bildung und Kultus!

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    1. Von den Jugendlichen in meinem Umfeld klebt kein Einziger auf der Straße.
      Sehen zwar zur Hälfte auch aus wie dahergelaufene Kapuzenmöchtegernkriminelle und wischdatschwanzen den ganzen Tag, wollen aber alle freudig Fernreisen, flott Führerschein und fett Fleisch auf dem Teller – von Verzicht und Feinste Sahne Fischgestank wollen die nix hören.

      1. Warum verzichten? Die Industrie arbeitet seit mehreren Jahrzehnten sauber und rohstoffsparend; Klimaschwankungen hängen wie seit Jahrmilliarden von der wechselnden Sonnenaktivität ab.
        Lediglich Konsumkredite sollten Jugendliche meiden, um nicht in die lebenslange versklavende Kreditfalle zu geraten. Besser jeden Monat eine Aktie oder einen Goldkrümel kaufen.

  5. des sapiens gutmensch ödem))
    nicht ein…sondern der fehlgriff der schöpfung

    er passt so wenig auf diesen planeten wie lang
    in ihr kleid oder schlumpf scholz auf ein podest

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  6. Zum Glück habe ich keine Familie, aber auch am Biertisch wird die Wahrheit unterdrückt:”Bloß wieder keine Politik”. Die Sklaven sind glücklich mit ihrem Dasein. DIE nehmen sogar eine Steuererhöhung (wo eigentlich wollen die Presser nach abschöpfen?) für die Ukraine hin. Gruß Karl

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    1. Da ist was dran, besonders im privatem/zwischenmenschlichen Kreise, wo auch noch Personen aus der Bildungselite dabei sind. Demonstrativ halten die sich geschlossen unter sich. Und, wenn seltener Weise mal die “liebe” Verwandtschaft zusammen kommen, wird unter vorgehaltener Hand gleich vermittelt: “Bitte keine Äußerungen außerhalb familiärer Themen” …alles klar? Wenn man dann mal denen zuhört – hat man den Eindruck, elitärer Stil beherrschen den Raum, also Gespräche über Reisen, Kultur-Events, moderne Musik oder über andere Bekannte/Verwandte die man gern in den Himmel hebt.
      Besondere Themen sind auch, über Kinder zu reden. Aber Gott sei Dank war es nur ein Ereignis in der Vergangenheit.
      Ganz schlimm ist, wenn man im MFH oder unter Bekannten jemand als Erzieher/in oder aus dem Uni-Bereich dabei ist. 100% Gewehr im Anschlag…jede Diskussion mit solchen Leuten könnte hässlich werden.

  7. Daß es Weihnachten im Familienkreis zu Stunk kommt, ist doch gute deutsche Tradition. Vermutlich ist das bei anderen Völkern auch nicht anders, mir bekannte Türken und Russen, die auch Weihnachten nach hiesigen Bräuchen begehen, schildern ähnliche Erfahrungen.
    Das ergibt sich eben nach übermäßiger Tafel samt Verdauungsschnäpsen, wenn man dann gestopft und etwas angeheitert beisammen sitzt.

    Na und? Das ist eben so, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, und wenn Muttern und (Schwieger-)Töchter das Abendbrot angerichtet haben, ist der Pulverdampf hitziger Weihnachtsbaumdiskussion längst verflogen.
    Und übrigens: Man sollte ohnehin einen ausgedehnten Weihnachtswaldspaziergang unternehmen. Das durchlüftet Leib, Geist und Seele.

    Ihnen allen schöne, fröhliche und auch besinnliche Festtage!

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  8. Was die Zusammenballung an BRD-Qualitätsmedien sich da erträumt, findet unter dem deutschen Tannenbaum aber gar nicht statt! Mit meinen Kindern oder unseren Müttern stehen wir mit unserer (z.B.) nationalen Einstellungen vollständig auf einer Linie! Vom Westen, Kirchen, Kommunisten und so weiter, versuchte Hirnwaschungen schlugen bei unserer Sippe fehl! (-;

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    1. Es ist ein erbärmlicher Versuch der Hurenmedien, die Familien gegeneinander aufzuhetzen. Die Gesellschaft aus “Dunkeldeutschen” und “Helldeutschen” ist seit Stasionkel Gauckler bereits gespalten. Und die heimatlosen Lügner machen einfach weiter.
      Jetzt sollen die noch intakten Familien ideolgisch gesprengt werden.
      Diese Satansagenten einfach auslachen….

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  9. Jetzt wird auch noch der Rest der intakten Familien aufeinander gehetzt. Unglaublich wie man das Fest der Liebe zu einer politischen Indoktrination umwandeln will. Wer mir so doof kommen will, den würde ich sofort aus der Wohnung schmeißen.

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    1. Intakte Familien zerbrechen daran nicht.

      Oder wie es in einem Gespräch zur 2G-Apartheit im Vorfeld zu Sylvester (nur ein Unkontaminierter pro Feier erlaubt!) vorletztes Jahr ablief:
      Freund: “Ich find es schlimm daß wegen so einem Mist jetzt viele langjährige Freundschaften zerstört werden”
      Ich: “Nein, jetzt offenbart sich wer wirklich ein wahrer Freund ist”

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  10. Das Jahr 2024 wird vieles entscheiden, vermutlich noch nicht alles. In D und Westeuropa sind über 80% der Menschen gottlos, obwohl viele davon in einer Religionsgemeinschaft sind. Wir leben im Umbruch zum goldenen Zeitalter. in dem es keine Religionen mehr geben wird. Jesus hat keine Religion gegründet. Er war ein spiritueller Weiser, der für eine fragwürdige Religion missbraucht wird. Wir brauchen keine Vermittler zur Schöpfung. Entweder Gott wohnt im Herzen – oder nicht. Es ist der Geist der Erkenntnis. Freut euch auf die neue Zeit. Diskutieren mit indoktrinierten Lügnenpresse-Konsumenten ist verlorene Zeit.

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  11. Die gleichgeschaltete und gekaufte gruenrote Staatsluegenpresse verkündet den Kartoffeln wie sie politkorrekt und regierungskonform Weihnachten zu feiern haben, das Jungvolk bzw. die Jungpioniere sollen aufpassen was die schwurbelnden Alten unterm Weihnachtsbaum sagen, falsche Ansichten duerfen nicht geglaubt und nicht geduldet werden und sind am besten gleich zu melden.
    BLOED: “Frank-Walter macht den Almans Mut: Wir leben nach wie vor in einem guten Buntland!” verkündet der Gruessclown in seinem Weihnachtssalbader. Genau, und 30 min später im Kölner Dom gibt es eine bunte “Gefahrenlage”, aber sonst alles prima gut im besten Deutschland. Und die Kartoffeln sollen sich nicht “von der Demokratie abwenden”, also schoen brav weiter die SED 2.0 wählen. Und “Demokraten”, also die demokratiefeindlichen Einheitsparteien, sollen miteinander reden. Schoenes Weihnachtsmärchen vom Genossen.

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  12. Ich war seit eh und je dieser “Störenfried” (das schwarze Schaf?) in meiner Familie, das war an Weihnachten aber nie Thema – wozu auch?
    Meine Familie weiß, dass ich bestreite, dass die US-Amerikaner auf dem Mond gelandet waren. Sie wissen, dass ich nicht glaube, dass Flugzeuge in die Twintowers geflogen waren und diese zum Einsturz brachten.
    Ihr kennt das sicherlich alle: Kommen diese Themen zur Sprache (nicht unbedingt an Weihnachten), wird eine Diskussion derenseits schnell abgewürgt, weil denen das Hintergrundwissen fehlt und sie merken, dass man selbst solches besitzt. Aber der Tagesschau wird lieber geglaubt, als einem Verwandten.

    Aber bei Corona wird es brisanter: Wo es bspw. bei 9/11 Video-Beweise für den Betrug gibt, die ignoriert werden; wo eine Universität beweist, dass die offizielle Darstellung der Vorgänge am 11.09.2001 nicht stimmen kann, dieses ignoriert wird, verwundert es nicht, dass die Verwandtschaft am Narrativ der Covid-Erzählung festhält.
    Nämlich, wenn man sich selbst diese Zeitbombe, dieses Rattengift hat spritzen lassen, würde man verrückt werden, sich seinen Fehler einzugestehen.

    Ich werde keine Stinkbombe unter den Tannenbaum werfen. Bringt eh nichts.

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