Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
“Fürchtet euch!”
Machen wir uns gerade jetzt zu Weihnachten nichts vor: Die christliche Frohbotschaft hat sich ins Gegenteil verkehrt.
„Dieser Heilige Abend rund um den Kölner Dom hat massiv an Besinnlichkeit verloren. Wegen einer konkreten Terrorwarnung hat die Polizei seit Samstag die Sicherheitsmaßnahmen extrem hochgefahren. Überall Uniformierte, Absperrungen und Kontrollstationen.“ (BILD)
Das muss mittlerweile auch das vehementeste Willkommens-Propaganda-Medium eingestehen. Und auch, was jeder normal Denkende 2015 nicht aussprechen durfte:
„Terror-Verdächtige kamen als Kriegsflüchtlinge“ (Bild)
Denn der im Saarland lebende und nun verhaftete Terrorverdächtige ist den Sicherheitsbehörden bereits länger als Islamist bekannt und gehört zum Umfeld einer terroristischen Tadschiken-Zelle gehören.“ Und:
„Die Terrorverdächtigen waren alle als angebliche Kriegsflüchtlinge nach Deutschland geschleust worden.“ (BILD)
Frohe Weihnachten in Budapest
Angst-Weihnachten in Köln |
Islamisten haben längst gesiegt: „Angst ist die Währung von Terroristen“
Und auch wenn der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul (71, CDU) noch so sehr mahnend appelliert…:
„Gehen Sie in die Kirche, feiern Sie das Weihnachtsfest! Angst ist die Währung von Terroristen. Wir dürfen sie nicht zusätzlich aufwerten.“
…Hat er schon längst verloren. Denn in der Kommunikationstheorie spricht man „Blauen Elefanten“, den man mit keiner geistigen Anstrengung mehr aus dem Sinn bekommen kann:
Ein Trainer fragt die Teilnehmer: „Denken Sie jetzt alle bloß nicht an einen blauen Elefanten!“
Nach einer paar Sekunden fragt er zurück: „Ist es Ihnen gelungen?“
Natürlich nicht!
“Vergewaltiguns-Silvesternachts”-Bürgmeristerin Reker: “Seit 1248”
Und auch die bereits sprichwörtlich gewordene Kölner-2015-Vergewaltigungs-Silvesternacht-Oberbürgermeisterin Henriette Reker („Halten Sie zr Sicherheit eine Armlänge Abstand.“) schämt sich 8 Jahr später offenbar absolut nicht ob ihrer verachtenswerten Heuchelei:
„Wir Kölner lassen uns von irren Terroristen nicht einschüchtern. Seit 1248 steht unser Dom stolz im Herzen unserer Stadt und verkörpert auch das Selbstbewusstsein von Kölnern.“
In der Realität hat die Angst der islamistischen Hasser der abendländischen Kultur längst gesiegt:
Denn sowohl vor dem Wiener Stephans- und dem Kölner Dom kontrollieren schwerstbewaffnete Polizeitrupps die Gottesdienstbesucher. Und auch Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hat längst resigniert:
“Es bleibt ein hohes Anschlagsrisiko… Islamistische Terroristen sind gottlose Barbaren… Man darf also nicht annehmen, dass es bei Anschlägen irgendwelche Rücksichtnahme auf Menschen geben wird, egal welches Glaubens, Alters oder Geschlechts.“
Und auch Gregor Golland, NRW-Landtagsabgeordneter und Sicherheitsexperte der CDU muss zugeben:
„Unsere christlichen Werte, unsere Kultur und unsere Nation werden von Islamisten … bedroht und angegriffen. Jetzt werden schon Kircheneingänge kontrolliert. Stattdessen müssen unsere Grenzen streng kontrolliert werden. Wer hier nicht hingehört, wer uns hasst und töten will, der darf nicht reinkommen bzw. muss eingesperrt und abgeschoben werden.“
Merkel: Katstrofiki Thea des christlichen Abendlandes
Hat er vergessen, wer den ganzen Kultur-Untergangs-Totentanz 2015 verursacht hat? Von all diesen globalistischen Kulturhassern des christlichen Abendlandes hat man bisher nichts mehr gehört:
„Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mehr mein Land.“ (Ex-Bundeskanzlerin Merkel, 15.9.2015, ntv)
Damit aber haben die 68-er und ihre feigen Kohorten den „Selbstmord des Abendlandes“ durch „die Islamisierung Europas“ (Hintergrund-Verlag, 2015) unumkehrbar eingeleitet. Ihr Finale Furioso dirigierte eine apokalyptische Reiterin, eine Katastrofiki Thea:
„Angela Merkel ist – nach Adolf Hitler – die größte Rechtsbrecherin der neueren deutschen Geschichte: Als mächtigste Politikerin Europas öffnete sie alle Tore für die Islamisierung des Kontinents und gefährdet dadurch den Bestand der europäischen Zivilisation.“ (Ley: „Die letzten Europäer“, 2017)
Kölner Ex-Kardinal Woelki: “Jesus im Flüchtingsboot”
Kein Geringerer als er ließ sich mitten im Willkommens-Wahnsinn zu einem beachtenswert infantilen katholischen Aktionismus hinreißen: Indem er höchst persönlich die Überführung eines Flüchtlingsbootes mutmaßlich libyscher Schlepper, von Malta nach Köln orderte, um dieses als Kulisse im Gottesdienst am Fronleichnamsfest zu verwenden:
„Ich bin überzeugt, heute säße Jesus in dem Flüchtlingsboot.“
Und weiter:
„Wer Menschen im Mittelmeer ertrinken lässt, der lässt Gott ertrinken.“
_______________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <[email protected]> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.
Das Buch „Ungarn: Freiheit und Liebe…“ bietet eine umfassende Analyse zum ungarischen Widerstandsgeist gegen die links-nihilistischen EU-Eliten.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>
Zustände wie in Ägypten
Zu Kardinal Woelki: „Jesus im Flüchtlingsboot“ hier im Artikel:
Wenn dieser Spinner im Ornat behauptet „Ich bin überzeugt, heute säße Jesus in dem Flüchtlingsboot“ so versündigt er sich ob dieser blasphemischen Unerhörtheit Jesus mit Nafri-Gaunern auf eine Stufe zu stellen.
Denn erstens war Jesus nicht der Typ, der davonlief, wenn ihm was nicht passte und zum zweiten hätte er sich im Boot niemals als Christ outen dürfen. Bekanntlich wurden christliche Passagiere von moslemischen „Schutzsuchenden“ über Bord geworfen!
Woelki beweist durch seine verrückte Aussage, dass er obendrein nicht bibelfest ist. Denn er sollte schon wissen, dass Jesus in der Lage war am Wasser gehen zu können (siehe Markus 6,45‒52; und Johannes 6,15‒21). Wozu hätte er sich also zu stinkenden Arabern oder grauslichen Negern in ein Boot pferchen lassen sollen. Mit etwas Reiseproviant hätte er es locker per pedes apostolorum z.B. von Palästina nach Zypern geschafft.
Da hätte er noch Ishtar, die babylonische Göttin der Nacht und Leidenschaft, auf seinen Schultern mittragen können. Das hätte ich zumindest an seiner Stelle gemacht, anstatt mich aufs Kreuz nageln zu lassen.
Wenn man massenhaft aggressive Muslime ins Land lässt, braucht man sich eigentlich nicht wundern. Im Gegenteil: wer für die unkontrollierte Einfuhr von Muslimen ist, der arbeitet gezielt auf die Spaltung der Gesellschaft und die Ausgrenzung von Juden, Christen, Buddhisten etc. hin.
Dieses Regime will uns in Panik und Angst sehen. Lasst euch nicht das Weihnachtsfest verderben, frohe Weihnachten.
Diese “Para Arme” ist doch gar kein Schutz, hier hat doch noch keiner mitbekommen um was es wirklich geht – Unterdrückung und Angst verbreiten, um die Menschen gefügig zu machen!!
Jagt die so genanten Eliten aus dem Land und bereitet den Besatzern den gar aus schmeist Sie Raus!!
Seit 1919 werden wir bekämpft und unterdrückt von den Roten Ratten ( SPD ) und komunisten
Sie haben den Feind erst ins Land geholt. und der Kaiser ins Exil geschikt.
Wie die röten Rätten es auch im Libanon gemacht hatten, was dann 1975 mit den dortigen grausam-blütigen Dschöhöd endete, wie es die Öllahüökbaers seit Möhämmed in Mädina machten und machen – hier einer der wenigen flüchten könnenden libanesischen Christin mit ihrem Erlebnisbericht – 7.09 Min., die die Parallelität von Libanon (keine 50 Jahre her) und heute hierzuland aufzeigen:
https://www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w&t=5s
Meiner Ansicht nach.
Das wird hier auch so kommen, wenn wir die Idioten unter der Kuppel weiter gewähren lassen!
Man beisst nicht die Hand, die einen mit reichlich Sozialhilfegelder füttert. Das ist die Hoffnung. Denn es wäre leicht, auf Weihnachtsmärkten etc. primitive Bomben zu hinterlassen. Das hätte dann aber für Islamisten negative Folgen. Die warten noch ab, denn sie werden stärker und stärker mit jedem der illegal einreist. Wenn sie schlau sind warten die noch ab.
Gibt es einen Unterschied zwischen Islamisten und Moslems? Ich sehe da keinen. Die Politik hätte also zum Schutz der hauseigenen Bevölkerung die Aufgabe, Moslems aus dem Land zu schaffen, statt immer mehr ins Land zu lassen. Finde einer den Fehler!
Der Boden ist nicht die Pflanze, aber ohne Boden kein Bewuchs.
Diese muslimischen Invasoren sind erprobte brutale Kämpfer die vor nichts zurückschrecken, daß werden wir eines Tages noch zu spüren bekommen. Ich erinnere mich noch an das Foto als die christliche Kopten am Strand enthaupteten.
Gibt auch KEINEN
“Seit 1248 steht unser Dom”:
Die Hagia Sophia steht schon seit 537 – und was ist daraus geworden?!?
Und was ist aus dem einst christlich byzantinischen R.ich Konstantinopel geworden?
Tja.
Die Hagia Mekkina
Da haben die gleichen Kriegstreiber aus dem Westen mit den Türken paktiert, damit Byzanz zerstört wird. Ihr Hass ist der gleiche, wie Heute gegen Russland. Sie praktieren mit jedem Rassist, um gegen Russland zu kämpfen. Sie hassen die Orthodoxen wie Paranoide. Das Gute, der Westen geht den Bach runter
Spätestens ab dem Zeitpunkt “alle Gottesdienstbesucher kontrollieren”, glaube ich den Terroralarm nicht, er wurde lanciert, um eben diesen Leuten Weihnachten und ihren Gottesdienst gründlich zu vermiesen, die Leute schikanieren und terrorisieren zu können.
Purer Sadismus woker Staatzies.
Für Polizei und Justiz ist es doch einfacher die friedlichen Gläubigen zu kontrollieren, als gewalttätige Flüchtlinge an den Grenzen!
Leider erkennen die Michels nicht diesen Wiederspruch, das die Grenzen offen stehen und wir uns hier bald überall ausweisen müssen!
Das ist doch das heute übliche Muster:
Erst läßt man eine gut kontrollierbare Situation durch absichtliches Wegschauen eskalieren, und dann hat man einen Vorwand Maßnahmen anzuordnen die man sonst nicht durchbekommen würde.
Wie auch immer: deutsches Paradoxon: sperrangelweite Grenzen, bis an die Zähne bewaffnete Kontrolle friedliebender Kirchgänger!
Wundert einen auch nicht mehr in einem Land daß angeblich keine Grenzen kontrollieren kann, wohl aber selbst kleinste Geschäfte und Gastrobetriebe.
Mutti hat die Kuffnucken lieb. Und die Auserwählten. Die Kartoffeln nicht so sehr.
Die Schafe blicken eh nichts mehr, sagt Eine vorm Kölner Dom heute Nachmittag auf die Frage ob sie sich sicher fühlt “Ja, ist ja überall jetzt Polizei.” Genau, dann ist ja alles bestens und normal, wir schaffen das.
Was will man von SCHAFEN erwarten???