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Die Vorstellung von Flüchen existiert wohl seit es menschliches Bewusstsein gibt. Viele von ihnen faszinieren bis heute. Gibt es eine Macht, die fatalistisch in unser Leben einzugreifen vermag?

(11): „Timur Lenks Grabmal“

Timur, auch Tamerlan genannt, gründete als mongolischer Eroberer im 14. Jahrhundert das Timuridenreich, indem er riesige Gebiete eroberte. Timur, der sich selbst als Erbe von Dschingis Khan sah, war für seine Grausamkeit gefürchtet: So soll er z.B. in Indien eine Pyramide aus den Schädeln von 70.000 seiner Opfer errichtet haben.

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Sein Grabmal, das Gur-Emir-Mausoleum (persisch für „Grab des Herrschers“) in Samarkand, Usbekistan, gilt als architektonisches Wunderwerk seiner Zeit. Timur starb 1405 im Alter von 68 Jahren bei dem Versuch, China zu erobern. Das Grab beherbergt auch die Überreste seiner beiden Söhne, sowie seiner zwei Enkel.

Der erste, der dem Fluch 1740 zum Opfer soll König Nader Shah vom Afscharidenreich gewesen sein: Er hatte versucht, Timurs Sarkophag zu stehlen. Dabei soll der Grabstein des Sarkophags versehentlich in zwei Teile zerbrochen worden – von Anfang ein schlechtes Omen. Schließlich ging das Reich des Schahs unter.

Und auch der Sowjetdiktator Josef Stalin versündigte sich am Grabmal:

Kurz vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 19. Juni 1941 hatte er ein Archäologenteam beauftragt, die Überreste Timurs zu Studienzwecken zu exhumieren. Unheilvolle schriftliche Warnungen ignorierten sie allerdings:

„Wir sind alle sterblich. Die Zeit wird kommen, und wir werden alle gehen. Wenn jemand die Asche der Vorfahren stört, soll er bestraft werden. Wenn ich von den Toten auferstehe, wird die Welt erzittern. Wer mein Grab stört, wird einen Eindringling entfesseln, der schrecklicher ist als ich“.

Doch nicht nur diese Gravuren, sondern auch die Warnungen der Sufi-Weisen, wurden ignoriert.

Wenige Tage später, am 22 Juni 1941 fielen Adolf Hitlers Truppen in Russland ein, ohne formelle Kriegserklärung. Bei dem Krieg starben schätzungsweise 26 Millionen Menschen. Schließlich gab sich Stalin reumütig und ordnete im Dezember 1942 die Rückführung der sterblichen Überreste Timurs an. Kurz darauf kapitulierte die deutsche Armee in der grausamen Schlacht von Stalingrad.

Seither ist Timurs Fluch in vielen Kulturen als historische Warnung bekannt geworden.

 

(10) Der „James Dean Porsche“

Der legendäre Schauspieler James Dean kam 1955 bei einem tragischen Autounfall mit seinem „Porsche 550 Spyder“ ums Leben.

Nach seinem Tod ereigneten sich mysteriöse und schicksalshafte Ereignissee rund um das Auto-Wrack: Bei der Bergung des Wracks wurde ein Mechaniker schwer verletzt, als das Fahrzeug von einem Abschleppwagen stürzte. Später wurden der Motor und andere Teile des Porsches in andere Fahrzeuge eingebaut. Doch auch diese Autos waren Ursache für zum Teil tödliche Unfälle.

Demnach soll also James Deans Auto, der „Little Evil One“, verflucht sein.

(9) „Shakespeares Macbeth“ (Video)

Review: Short Shakespeare! Macbeth/Chicago Shakespeare Theater

Seit Jahrhunderten wird William Shakespeares Stück Macbeth mit einem Fluch in Verbindung gebracht. Laut Schauspieltradition soll das Aussprechen des Wortes „Macbeth“ im Theater – wenn es nicht Teil der Aufführung ist – Unglück bringen. Deshalb wird das Stück oft als „The Scottish Play“ umschrieben. Anscheinend sollen die Quelle des Fluchs die Beschwörungen und Flüche sind, die in dem Stück ausgesprochen werden, insbesondere jene über die Hexen.Verschiedene Unfälle, technische Pannen und andere unerwartete Zwischenfälle sind im Zusammenhang mit einer Reihe von Aufführungen dokumentiert worden, die die Legende um den Fluch verstärken. In Theaterkreisen ist es üblich, bei der Aufführung eines Stücks oder bei der Verwendung des Textes besondere Vorsichtsmaßnahmen und Rituale einzuhalten, um Unglück abzuwehren.

 

(8) Der Film „Die Passion Christi“ (Video)

 

Während der Dreharbeiten zum Film „Die Passion Christi“ (2004) ereigneten sich mehrere seltsame  Ereignisse:

So wurden der Jesus-Darsteller Jim Caviezel, und Jan Michelini, der Regieassistent, während der Dreharbeiten vom Blitz getroffen. Beide überlebten.

Und obwohl während der Dreharbeiten zu der berüchtigten Geißelungsszene ein versteckter Prügelpfahl hinter Jim Caviezel aufgestellt wurde, wurde jener einmal mit extremer Wucht getroffen, sodass er nicht mehr atmen konnte.

Außerdem verursachte das Make-up bei Caviezel Migräne. Und er kugelte sich auch noch die Schulter aus, als er das massive Kruzifix trug. Laut Caviezel betrug die Holzkonstruktion 150 Pfund, doch sie fühlte sich im Laufe des Tages noch schwerer an. Weil er außerdem noch bei extrem kaltem Wetter und starkem Wind fast nackt ans Kreuz geheftet wurde, erlitt er eine Lungenentzündung und fast eine Unterkühlung.

Nachdem Caviezel die Jesus-Rolle angenommen hatte, wurde er von Hollywood geächtet. Mel Gibson soll ich sogar davor gewarnt haben, die Rolle anzunehmen.

Der Film soll wegen Mel Gibson antisemitischen Bemerkungen über Juden verflucht sein.

Andere halten den Film deswegen für blasphemisch, weil er die Leidensgeschichte Jesus zum Geldverdienen benutzt hat.

(7): Der Fluch der Ötzi-Eismumie (Video)

Im September 1991 wurde in den südtiroler Ötztaler Alpen „Ötzi“, ein mumifizierter Körper aus der Steinzeit, bekannt als der Mann aus dem Eis, gefunden.Er stammt aus der Zeit zwischen 3350 – 3105 v. Chr.

Mehrere an der Auffindung und den Forschungen der Leiche beteiligte Wissenschaftler, insgesamt sieben, verstarben – vier von ihnen kamen bei Unfällen ums Leben:

  • Sieben, an der Bergung und der Untersuchung der Leiche beteiligten Männer, sterben 14 Jahre nach dem Fund der Leiche innerhalb eines Jahres. Hat sich Ötzi sich für die gestörte Totenruhe gerächt?
  • Rainer Henn stirbt 1992 bei einem Autounfall – und zwar auf dem Weg zu einem Ötzi-Vortrag, den er Dieser passierte allerdings zwölf Jahre vor den anderen.
  • Im Oktober 2004 starben Helmut Simon und Dieter Warnecke. Simon, der die Mumie durch Zufall bei einer Wanderung entdeckte, starb bei einem Wanderunfall – Warnecke hingegen an einem Herzinfarkt.
  • 2004 stirbt auch Rainer Hölzl an einem Hirntumor. Er hatte die Ausgrabung gefilmt.
  • Als Nächstes folgten im Januar 2015 Kurz Fritz und Friedrich Tiefenbrunner. Letzterer erfand eine Methode, um den Ötzi vor weiterem Verfall zu schützen. Nach einer Routineoperation verstarb er. Fritz führte die Bergungsarbeiter 1991 zu der Fundstelle des Ötzi: Er kam bei einem Lawinenunglück ums Leben.
  • Im April 2015 starb Konrad Spindler an multipler Sklerose.
  • Das letzte Opfer, der Archäologe Tom Loy, erlag im Oktober 2005 an einer Blutkrankheit.

(6) Der US-Präsidenten-Fluch

Im Jahr 1840 wurde William Henry Harrison zum 9. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, starb aber kurz nach seinem Amtsantritt, nur einen Monat später. Der Legende nach soll der Indianer-Häuptling Tecumseh Shawnee den US-Präsidenten Harrison und seine Nachfolger wegen seiner Niederlage in der Schlacht von Tippecanoe im Jahr 1811 mit einem Fluch belegt haben.

In den folgenden Jahrhunderten zeigte sich ein seltsames Muster ab:

Und zwar fielen jene US-Präsidenten, welche Wahlen in jenen Jahren gewannen, die gleichmäßig durch 20 teilbar sind, beginnend dem Jahr 1840, einem Attentat zum Opfer. Dies waren William Henry Harrison (gewählt 1840), Abraham Lincoln (1860), James A. Garfield (1880), William McKinley (1900), Warren G. Harding (1920), Franklin D. Roosevelt (1940, er überlebte) und John F. Kennedy (1960).

Dann wird es unregelmäßig:

Ronald Reagan (1980) wurde durch ein Schussattentat schwer verletzt, überlebte aber mehr als 15 Jahre nach seiner zweiten Amtszeit. George W. Bush (2000) überlebte seine Amtszeit trotz eines Attentatsversuchs. Thomas Jefferson (1800) und James Monroe (1820) gingen dem vermeintlichen Fluch voraus und überlebten ihre Präsidentschaften um 17 bzw. 6 Jahre.

Joe Biden (2020), der derzeitige Präsident, wäre demnach der nächste.

Fluch oder Zufall?

Immerhin ist das Amt des US-Präsidenten extrem Attentats-gefährdet: Auf folgende Präsidenten wurden ein odere mehrere – erfolglose – Morversuche unternommen:

Andrew Jackson
Abraham Lincoln
Theodore Roosevelt
Franklin D. Roosevelt
Harry S. Truman
John F. Kennedy
Richard Nixon
Gerald Ford
Jimmy Carter
Ronald Reagan
George Bush
Bill Clinton
George W. Bush
Barack Obama

 

(5) Der Fluch zu „Rosemary’s Baby“

Roman Polanskis Horrorfilm „Rosemary’s Baby“ aus dem Jahr 1968 gilt auch nach wie vor als einer der gruseligsten Filme aller Zeiten gilt. Es geht dabei um die unfreiwillige Geburt von Satans Sohn, der sich Rosemarys Körper bemächtigt.

Schon während und nach den Dreharbeiten zu dem Film stürzten zahlreiche Menschen in Unglück und Tragödien, was die Legende des Fluchs befeuerte. Der Komponist Krzysztof Komeda verstarb nach einem unglücklichen Unfall. William Castle, der Produzent des Films, wurde mit schweren Nierensteinen ins Krankenhaus eingeliefert und litt an einer langen Krankheit. Das tragischste Ereignis war jedoch die Ermordung von Sharon Tate, Polanskis schwangerer Frau, durch die Manson-Familie. Diese tragischen Ereignisse bildeten die Legende von dem Fluch, der den Film umgibt und der besagt, dass der Film und seine Macher das Ziel einer unheimlichen Macht sind.

(4) Der Fluch über den „Club der 27-Jährigen“

Ein Graffito in Tel Aviv ergänzt den Maler Jean-Michel Basquiat (dritter von rechts) zu den Big Six, chronologisch geordnet von links: Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain und Amy Winehouse

Ein wahrlich schauriges Phänomen im Zusammenhang mit Musikern, Schauspielern und Künstlern, die auf tragische Weise im Alter von 27 Jahren verstorben sind: Robert Johnson soll sogar einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain, Amy Winehouse oder der neoexpressionistische Künstler Jean-Michel Basquiat.

Diese Todesfälle haben also den „!Club der 27-Jährigen“ zu einem der rätselhaftesten und umstrittensten Mysterien der Kulturgeschichte gemacht: Wonach es eine mysteriöse und fatale Verbindung zwischen dem Alter von 27 Jahren und dem vorzeitigen Tod von außergewöhnlichen Talenten gibt.

(3) Der Superman-Fluch

Deorge Reeves, der Superman der 1950er Jahre, starb 1959 unter mysteriösen Umständen – von Selbstmord war damals die Rede. Der berühmteste Superman-Held in den 1970er und 80er Jahren, Christopher Reeve, erlitt 1985 einen Reitunfall, der zu Querschnittslähmung führte. Lee Quigley, der 1978 das Superman-Kind spielte, starb im Alter von nur 14 Jahren an einer Inhalation von Lösungsmitteln. Andere Superman-Darsteller wie Margot Kidder und Richard Pryor starben ebenfalls auf tragische Weise.

Der Fluch soll jeden, der mit der Figur des Superman in Verbindung stand, dem Untergang preisgeben.

 

(2) Der Fluch über der Kennedy-Familie

Die Familie Kennedy wurde von einer Vielzahl von Tragödien heimgesucht. Die Serie begann 1944, als Joseph P. Kennedy Jr. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Es folgte die Ermordung von John F. und Robert Kennedy und der Flugzeugabsturz von John F. Kennedy, Jr. Zusätzlich zu diesen Tragödien erlitten mehrere Familienmitglieder schwere Unfälle und persönliche Tragödien. Alles schien von einer unsichtbaren, bösen Hand geschrieben worden zu sein. Ein Fluchmythos bildete sich um die Familie.

Und die Schwester von John F. Kennedy, starb 1948 ebenfalls bei einem Flugzeugabsturz. Trotz schlechten Wetters flog sie mit ihrem Verlobten Peter Fitzwilliam – allen Warnungen zum Trotz – in einer kleinen Maschine von England nach Frankreich.

1961 erlitt Joseph P. Kennedy, der Vater von John F. Kennedy im ersten Jahr dessen Präsidentschaft einen Schlaganfall.

1963 kam Patrick, das vierte Kind von John F. und Jackie Kennedy sechs Wochen zu früh zur Welt. Und stirbt zwei Tage nach der Geburt.

Der tragischste Zwischenfall machte Weltgeschichte: 1963, am 22. November, erliegt John F. Kennedy in Dallas einem Attentat – im Alter von nur 46 Jahren.

1964, ein Jahr danach wird sein Bruder Edward Kennedy, bei einem Flugzeugabsturz schwer verletzt. Wieder war er trotz eines Unwetters zu einer politischen Veranstaltung geflogen.

1968 wird Robert F. Kennedy, aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei im Alter von 43 Jahren in Los Angeles Opfer eines Attentats. Der Schütze war ein palästinensische Einwanderer, Sirhan Bishara Sirhan.

1969 stürzt Edward mit seinem Wagen von einer Brücke auf Chappaquiddick Island, seine Beifahrerin Mary Jo Kopechne kommt ums Leben.

1973 verunglückt Robert Kennedys Sohn Joseph, späterer Kongressabgeordneter auf Nantucket Island. Seine Mitfahrerin Pamela Kelly ist nach dem Unfall querschnittsgelähmt.

Im selben Jahr muss Ted jr., Sohn von Edward und Joan Kennedy, wegen einer Krebserkrankung ein Bein amputiert werden.

1984 stirbt Robert Kennedys Sohn David stirbt in einem Hotel in Florida an einer Überdosis Drogen.

1991 wird William, ein Neffe von John F. Kennedy, wegen Vergewaltigung angeklagt und später freigesprochen.

1994 stirbt Jacqueline Kennedy-Onassis im Alter von 64 Jahren an einer Krebserkrankung.

1997 verunglückt Michael LeMoyne Kennedy, ein Sohn von Robert und Ethel Kennedy, tödlich bei einem Skiunfall in Aspen, Colorado. Zuvor wurde einer Affäre mit einer 14-Jährigen beschuldigt, die auf seine Kinder aufgepasst hatte.

1999 kommt John F. Kennedy jr. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Dabei sterben auch seine Frau Carolyn Bessette-Kennedy und deren Schwester Lauren Besette.

(1) Fluch des Pharao Tutanchamun

Bereits kurz nach der Entdeckung des Grabes des ägyptischen Pharaos Tutanchamun im Jahr 1922 und seiner Öffnung durch Howard Carter im Jahr 1923 starb Lord Carnarvon, der Finanzier der Entdeckung, auf tragische Weise.

Der Fluch

Bei der Öffnung des Schreins soll eine Tontafel mit folgendem Fluch gefunden worden sein:

Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört.

Einige Todesfälle und scheinbar unerklärbare Vorfälle

Mitte März 1923 schnitt sich Lord Carnarvon beim Rasieren versehentlich einen Moskitostich auf, erlitt eine Blutvergiftung und starb an einer Lungenentzündung  am 5. April 1923 im Alter von 56 Jahren.

Ein Gerücht besagt zudem, dass die Mumie Tutanchamuns an derselben Stelle im Gesicht eine Wunde aufgewiesen haben soll.

Auch der amerikanische Millionär und Freund Lord Carnarvons, George Jay Gould I, erkältete sich beim Besuch der Grabstätte und starb kurz danach an Lungenentzündung am 16. Mai 1923 im Alter von 59 Jahren

Gardian La Fleur, kanadischer Literaturwissenschaftler soll zwei Tage nach Grabbesuch verstorben sein. Sein Begleiter und Assistent beging Selbstmord durch Erhängen und machte in seinem Abschiedsbrief den Fluch des Pharaos dafür verantwortlich.

Der Röntgenologe Archibald Douglas Reid brach nach Untersuchung der Mumie Tutanchamuns angeblich zusammen. Bald danach starb er.

Auch der Halbbruder Carnarvons, Oberst Aubrey Herbert, war beim Öffnen des Sarkophags im Oktober 1925 anwesend und starb einige Wochen später an einer Bauchfellentzündung bwz. (je nach Darstellung) an Suizid.

Der britische Industrielle Joel Woolf ertrank nach dem Grabbesuch auf einer Schiffsreise nach Luxor.

Evelyn-White, ein britischer Ägyptologe studierte in einem koptischen Mönchskloster ägyptische Papyrus-Rollen. Nach seiner Rückkehr beging er Selbstmord. Laut Abschiedsbrief litt er unter Fluchängsten.

1926 starb Georges Bénédite, Chefkonservator für ägyptische Altertümer des Pariser Louvre, angeblich am selben Tag, an dem er das Grab zum ersten Mal betreten hatte an einem Schlaganfall.

Howard Carters Sekretär, Richard Bethell, wurde 1929 im Alter von 35 Jahren tot in seiner Wohnung aufgefunden – vermutlich Suizid.

Im selben Jahr starb auch Carnarvons Ehefrau Lady Almina durch einen Insektenstich.

1968 führte R. G. Harrison von der Universität Liverpool Röntgenuntersuchungen der Mumie Tutanchamuns durch. Während der Arbeiten im Tal der Könige kam es zu „seltsamen Vorfällen“, die nicht näher bezeichnet wurden, und in Kairo fiel der Strom aus.

Als 1992 ein „BBC“ Filmteam einen Dokumentarfilm über Tutanchamun drehte, soll es an den Original-Schauplätzen immer wieder zu merkwürdigen Unfällen gekommen sein.

Im Jahr 2005 wurde die Mumie für CT-Untersuchungen aus dem Grab geholt. Viele Ägypter protestierten aus Angst vor dem Fluch gegen die Untersuchung. In der Nacht brach dann ein Sandsturm los es fing an zu regnen, was in dieser Region selten vorkommt; das Auto mit dem Computertomographen hatte beinahe einen Unfall, und das Gerät selbst fiel für zwei Stunden aus.


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29 Gedanken zu „TRUE MYSTERY (II) – UNERKLÄRLICHE FLÜCHE (11): „Timur Lenks Grabmal“ (Video)“
  1. Kommentar: „Gibt es eine Macht, die fatalistisch in unser Leben einzugreifen vermag?“
    Ja, die Regierungen und ihre Befehlsgeber.

    1
  2. Der Ötzi ähnelt stark unserem Kanzler Vergesslich, vom Gesicht und dem Körperbau her. Wahrscheinlich hat er seine Mörder während seiner Agonie verflucht, aber dabei vergessen wer es war. Und so trifft der Fluch jeden der mit seiner Leiche zu tun hat, außer diejenigen die Ötzi schon wieder vergessen hat.

    4
  3. „Ronald Reagan (1980) wurde durch ein Schussattentat schwer verletzt, überlebte aber mehr als 15 Jahre nach seiner zweiten Amtszeit. George W. Bush (2000) überlebte seine Amtszeit trotz eines Attentatsversuchs.“

    Sorrry aber diese Liste ist Unsinn. Denn der US Präsident Obama bekam laut US Behörden mehr als 5-Mal (!) so viele Morddrohungen wie G.W. Bush. Er überlebte ebenfalls mindestens einen Attentatsversuch.Obama wurde aber 2009 zum US Präsidenten gewählt.
    Ich habe dazu sogar eine Doku gesehen.
    Die Zahl 2009 ist nicht durch 20 teilbar !

    6
  4. Das sind keine Flüche!! wer seinen Verstand benutzt -wessen Handschrift das ganze trägt!
    hier wurde beseitigt was nicht kooperiert hat, und nicht den willen des Kapitals diente!!

    23
  5. Bei Roman Polanski haben sich vermutlich die mittlerweile weitgehend entlarvten elitären Kinderschänderbanden bloßgestellt gefühlt, wie etwa MK-Ultra, Epstein und sonstige US-Satanisten.

    16
  6. kaufi: Recht hast du! Jeder Fluch gegenüber uns Christusgläubigen ist unwirksam! Der Herr sei mir dir und deiner Familie in diesem Neuen Jahr in diesem gottlosen Land.

    13
  7. Die drei Todsünden des JFK: Die Geldschöpfung wieder in die Hände des Staates zu legen;
    den MIK und die CIA zu „stutzen“; dem Apartheidstaat Israel die A-Bombe
    zu verwehren. Diese Mörder-Clique beherrscht die Welt.
    Sapere aude vs. morbus ignorantia!

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  8. Bei John F. Kennedy war es wohl kein Fluch sondern LBJ zusammen mit einem ausländischen Geheimdienst, da JFK nicht „kooperierte“.
    Bei Robert Kennedy hatte LBJ möglicherweise auch seine Finger im Spiel, zumindest darf bezweifelt werden dass Sirhan Einzeltaeter war und nicht manipuliert wurde.

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  9. Flüche oder Verwünschungen sind sehr aufwendig in der Arbeit mit Seelen aufzulösen.Sie können über Äonen hinweg wirken,d.h.ein nicht selbst verursachtes Leid heute( in dieser Inkarnation) kann durch einen in – und das ist wichtig- tiefer Wut gesendeten Fluch,Bann oder Verwünschung verursacht sein,der schon evtl.sehr lange zurück liegen kann.Zeit ist im Geistes -Sein kein Faktor.
    Die seelisch aufgewendete negative Energie beim Bannen,Verfluchen oder Verwünschen ist ein Wirkfaktor.Es gibt den Denkansatz,das diese negative Kraft auf den Absender zurückwirkt.
    Deshalb ist es wichtig zu ergründen,ist der Mensch verflucht,gebannt oder ist ein von ihm ausgegangener Fluch oder Bann jetzt zu ihm zurückgewirkt,zurückgekehrt sozusagen.
    Unsere Psychiatrien sind voll mit Menschen,die aufgrund solcher Einflüsse unter der Wirkung negativer Kräfte stehen.

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    1. @ Sigurd Haldor
      Das ist mir auch so in etwa bekannt.
      Und anstatt die Zusammenhänge aufzudecken und zu beseitigen, werden die armen Menschen mit Chemie vollgepumpt. Und alles, was mit Karma und Reinkarnation zusammenhängt, wird lächerlich gemacht, damit die Leute zum Wohle von Big Pharma weiterhin in geistiger Finsternis verbleiben.
      Könnten Sie mir bitte gute Literatur nennen, wo man sich diesbezüglich kundig machen kann?
      Danke!

      18
      1. Im Buch – der Verkehr mit der Geisterwelt v.Johannes Greber- finden sich explizite Aussagen zu Patienten in der Psychiatrie.Die Wirksamkeit von Bann und Fluch und ihre zweischneidige Wirkung ist mir aus vielen direkten Botschaften und der Reinkarnationsarbeit bekannt.Ich meine,bei Rudolf Passian vor 30 Jahren in- Licht und Schatten der Esoterik- auch über Verfluchungen gelesen zu haben.Viel Erfolg ,mein Tip bei ernsthaften Fragen kann man auch im Gebet um Antwort bitten.

        8
          1. Inländerin: In dem Buch,eins von etlichen höchstinteressanten vom leider verstorbenen Rudolf Passian – Licht und Schatten der Esoterik – ist genau beschrieben,wie die Beatles am Anfang ihrer Laufbahn ihr erste Schallplatte in einem Ritual Satan gewidmet haben.Andere Satanische Zusammenhänge der Rockmusik sind dort auch explizit beschrieben. Ich wünsche allen Lesern einen guten Abschluss für dieses wahrlich gebrauchte Jahr.Daß das nächste besser wird,wage ich nicht zu hoffen.Also machen wir es doch bitte in uns selbst zu einem Erfolgsjahr.Das gleiche wünsche ich auch materiell den Blogbetreibern.Heil und Segen allen Überwindern.

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          2. An Sigurd an dieser Stelle:
            Letztere drei Sachen wünsche ich Ihnen ebenfalls – und Ihnen insbesondere Letzteres eingedenk Ihres Namens!
            Der Zusammenhang Beatles – Satanistentum inkl. Rock“musik“ ist mir ebenfalls bekannt. So ein verirrendes Zeug höre ich sowieso
            nicht … höre und schaue viel lieber meinen Hühnern zu, die mir wesentlich mehr zu sagen haben.

            7
  10. Ich versuch’s auch mal, der Fluch des Hans Moser:
    Verflucht sei die Ampel und die SED 2.0!
    Verflucht sei „Mutti“ aka IM Erika mit all ihren Lakaien, Speichelleckern und Erfüllungsgehilfen!
    Verflucht sei nachträglich auch noch das verblichene Volksverraeterschwein mit den Schwarzgeldkoffern, moege es in der Hölle verrotten!

    42
  11. Gal. 3,13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«

    Offb. 22,3 Und es wird keinen Fluch mehr geben; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen

    Zum drüber sinnieren: https://erntezeit.ist

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    1. Mit dem Fluchen wäre ich vorsichtig – das kann als Bumerang zurückkommen.

      Die Nemes ist die Göttin der strafenden oder ausgleichenden Gerechtigkeit – besser man bitte diese ihres Amtes zu walten. Auch kann man mit ganzem Herzen die guten Mächte und Kräfte des Alls/Allwesens bitten, diese Bästienseite des Alls von aller Lebensenergiezufuhr abzuschneiden und ihre Existenz zu beenden zur Rettung aller Guten, Wahren, Liebenden, Weisen, Vernünftigen, Sanftmütigen, Friedfertigen, kurzum aller Guten.

      Diese Bästien wissen um die Verbindungen aller Ebenen und Dimensionen des Alls und deshalb betreiben die gezielt und mit tiefster Überzeugung durchorganisiert ihr ökkultistisches sat-AN-istisches Treiben, was deswegen ihnen eben auch von den bösen Mächten und Kräften diese Kraft und Macht verleiht.

      Ebenso sollte die gute Seite, sollten alle Guten sich bewusst werden, dass sie das kollektiv mit tiefster Herzensüberzeugung, mit tiefstem Herzenswunsch zum Guten ebenfalls an die guten Mächte und Kräfte des Alls richten können, wodurch auch diese gestärkt werden – denn „wie oben so unten und umgekehrt“.

      Meiner Ansicht nach.

      4
        1. @Anja Faber
          Nee – muss man nicht. Aber jede/r sollte sich dann den guten Mächten und Kräften zuwenden, mit denen er/sie sich am ehesten verbunden fühlt und daher eher eine Verbindung aufnehmen kann. Da bin ich sehr flexibel – wichtig ist, wie es sich anfühlt, ob ich einen „Draht“ dazu habe. Wir damals haben noch von unserem weisen Lehrer gelernt, was die Hybris ist, auf die die Nemesis folgt. Daher habe ich diesbezüglich eher eine innere Verbindung zur Nemesis.
          Meiner Ansicht nach.

          1

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