Ein mächtiger, majestätischer indischer Königstiger machte seinem Namen und Aura alle Ehre. Er legte sich mitten in einem Dorf im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh einfach auf eine Mauer und hielt ein Nickerchen, umringt von einer geifernden, schaulustigen Menge, welche sogar die ganze Nacht ausharrte und – verständlicher Weise – kein Auge zubringen konnte.
Der Tiger war in der Nacht aus einem Tigerreservat, im Distrikt Pilibhit in das Dorf Atkona in Kalinagar eingedrungen. Streunende Hunde, die das gefährliche Ur-Viech immer wieder anbellten, hatten die Dorfbewohner alarmiert.
Eine riesige Menschenmenge, auf Dächern und hinter Zäunen versammelt, versuchte den Tiger zu filmen. Der Bereich um das Tier herum war mit Netzen verbarrikadiert, so dass niemand weiter vordringen konnte.
Der Tiger verschlief seelenruhig die ganze Nacht auf der Mauer und rührte sich auch nach dem Aufwachen nicht von der Stelle. Auch auf ihn gerichtete Scheinwerfer kosteten ihm nur ein paar müde Zuckungen.
Begeisterte indische TV-Moderatorin
Hier der LINK:
Unrühmliches Ende: Am Schwanz gepackt
Letztlich endete die tierische Migration in die menschliche Zivilisation aber doch unrühmlich für den König des Dschungels: Bereits früh morgens wurde er zunächst von Forstbeamten betäubt, wobei diese schließlich den Tiger am Schwanz zu packen versuchten, als er gegen die Beruhigungswirkung ankämpfte. Danach wurde die Riesenkatze respektlos in einen Käfig gesperrt und abtransportiert.
Eine Alkoholkontrolle wurde aber nicht durchgeführt.
„Tiger, Tiger burning bright“
Längst vorbei also die Zeiten aus der Epoche der britischen Kolonialverwaltung, als solchen gefleckten Riesenkatzen selbst literarische jegliche Ehre entgegengebracht wurde:
Lebensgefährliche Raubtiere aus dem Tigerreservat
Obwohl das Raubtier keinen Menschen verspeist haben soll, warfen die verängstigten Dorfbewohner der Forstbehörde schlimme Nachlässigkeit vor: Befindet sich doch in der Nähe des Dorfes ein Tigerreservat, in dem innerhalb von vier Monaten fünf Menschen Tigerangriffen erlagen. Seit Gründung des Tigerreservats im Jahr 2015 wurden mindestens vier Dutzend Vorfälle von Tigerangriffen gemeldet.
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Alles Nichtmenschliche ist schön.
Es gibt auch schöne Menschen – herzensschöne Menschen – und ebenso gibt es auch grottenhässliche Nichtmenschen.
Meiner Ansicht nach.
Jaaa, wir aus der Ferne sehen nicht die Realität der Menschen in solchen Ländern wo es eben noch solche gefährlichen wilden Räubtiere wie auch giftige und Würge-Schlangen gibt, denen insbesondere in den ländlichen Gebieten noch viele Menschen zum Opfer fallen.
Auch Thailand, Kambodscha, etc. sind Länder mit sehr vielen hochgiftigen Schlangen und Würgeschlangen, die außer in den Cities und an den Sandstränden überall sind – insbesondere bei Regen. Wo Wald, Gebüsch, Tümpel, etc. sind, sind sie z. B. in Thailand und auch dort fallen jährlich viele Thais diesen zum Opfer – auch eben in den Vororten von Bangkok, wo die Leute Gärten und Teiche ums Haus haben und in den ländlichen Gebieten sowieso.
In den Touristbereichen wird vermutlich das gesamte Hotelanlagenareal ständig von einheimischen Angestellten auf Schlangenvorkommen untersucht und diese dann entfernt, so dass Thai-Touristen mehrheitlich sagen, sie hätten dort nie eine Schlange gesehen.
Der Mensch in seinem Hochmut meint mehrheitlich die Spitze der Nahrungskette zu bilden, was jedoch ganz schnell sich ändern kann, sobald er es mit solchen gefährlichen Räubtieren zu tun hat wie es auch sogar in Greece vor einigen Jahren eine Wanderin von einem Rudel Wölfen getoetet und gefressen worden, auch wenn einige Wolfsbesoeffene dann meinten, es seien Hund gewesen, es wurde nachgewiesen, dass es ein Rudel Woelfe waren.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/maronia-touristin-in-griechenland-von-woelfen-getoetet-1.3687037
ich würde auch nie in einem Meer schwimmen wo es Haie gibt. Da kann mir wer von Verhaltensweisen erzählen was er/sie will – wenn das Viech Hunger hat, dann will es fressen.
Allerdings ist wohl das schlimmste und in größter Population vorkommende Räubtier der abgrundtief böse Mensch in seinem Wahn wie Schiller es schrieb:
„Gefährlich ist’s den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.“
https://www.aphorismen.de/zitat/10854
Meiner Ansicht nach.