In den meisten deutschen Großstädten ist Jugend-Kriminalität zu einem unübersehbaren Problem geworden. In Städten wie Halle, Leipzig oder Dresden „wüten“ Jugendbanden beinahe ungestört.
Sonderkommissionen ermitteln
Die Polizei „reagiert“ etwa auf Überfälle unter Schülern nun mit Sonderkommissionen. Forscher, wie „zeitgeistige Experten“ sehen hierzu verschiedene Ursachen für derlei Gewalt. Eine davon sei nun offenbar „klar“ in der Corona-Pandemie zu sehen, wie freilich MDR eifrigst zu berichten weiß.
Die Täter seien immer in Gruppen unterwegs, die Ursachen seien angeblich in den „Nachwehen“ der Corona-Pandemie zu finden. Hierzu darf freilich im „öffentlichen Narrativ“ die obligate Warnung der Polizei vor Vorurteilen gegenüber Migranten, nicht fehlen.
MDR berichtet dazu, wie folgt, „der letzte Vorfall in ihrer Klasse sei drei Wochen her, sagen Jonas und Martin. Eine Gruppe Jugendlicher habe einem Mitschüler Prügel angedroht und dann die Kopfhörer abgenommen. So sei es in der Klasse verbreitet worden, erzählen die 16-Jährigen, die an einer Haltestelle in Halle Neustadt stehen“.
„Jonas und Martin fänden es gut, wenn die Polizei in Halle-Neustadt noch mehr Präsenz zeigen würde. Prinzipiell keine schlechte Idee, sagt der eine. Und der andere fügt hinzu, „ja, finde ich auch, auf jeden Fall. Man sollte, denke ich, dann auch aufpasst und vielleicht ein paar Sicherheitskräfte dort schon hinschicken und gucken, dass das funktioniert. Völlig okay.
„Übliche Herkunftsverschleierung“ der Täter
Jedenfalls muss in diesem Zusammenhang seitens des MDR jegliche Verbindung mit der Herkunft der Straftäter hintangehalten oder gleich in Abrede gestellt werden.
Was die Täter antreibt, können sich Jonas und Martin laut MDR nicht erklären. Sie zucken die Schultern und sagen, „weil das hier, was weiß ich, langweilig ist oder sowas.” Näher betrachtet gilt diese Aussage allerdings zweifelsfrei als Hinweis auf eine „Täterherkunft“, was MDR offenbar „nicht aufgefallen“ sein dürfte.
In Halle kommt es monatlich durchschnittlich zu 10 bis 15 Raubdelikten auf Schulwegen oder Schulhöfen. Zuletzt seien die Zahlen angeblich etwas gesunken, heißt seitens der Polizei. Die Täter seien in Gruppen von mindestens drei Personen unterwegs, schubsen ihre Opfer, manchmal würden sie auch zuschlagen. Viele würden mit Messern oder Pfefferspray drohen oder „zu Werke gehen“. Gefordert würden bei diesen Raubzügen, handys, Geld oder Kleidung.
Ursache in Corona-Pandemie
Die Täter seien größtenteils männlich, erklärt hierzu der Magdeburger Hirnforscher und Psychiater Prof. Bernhard Bogerts. Verantwortlich für das seit zwei Jahren hohe Niveau an Taten könnte, so „sinniert“ er, auch die Corona-Pandemie sein.
„Vielleicht hängt das mit Spätwirkungen zusammen. Da gab es ja auch bei Erwachsenen eine erhöhte Zahl von Angstdepressionen, auch von Partnerschaftsgewalt, weltweit auch bei uns. Dass das auf die Jugendlichen abgefärbt hat.”
Bogerts analysiert jedoch unterschiedliche Ursachen für Jugendgewalt, freilich jenseits „einer existierenden Zuwanderungsrealität“. Oft seien es also die Eltern oder Freunde, die zu wenig oder falsche ethische Werte vermittelten. Eine große Rolle könne auch die genetische Veranlagung spielen, vor allem aber seien es fehlende soziale Strukturen.
Bogerts erklärt, „das sind fehlende Freizeitmöglichkeiten, während der Pandemie waren sie ja nur eingeschränkt oder gar nicht vorhanden, Schulabbruchsquoten, Jugendarbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, fehlende Räume, wo sich Jugendliche betätigen können, um sich irgendwie Selbstbestätigung zu holen, Sport, Veranstaltungen, Jugendclubs.”
Ohne Frage gibt es also unzählige „Erklärungsversuche“ für derlei Gewalttaten, die Analyse des „sogenannten MDR-Experten“ klammert allerdings offenbar bewusst eine „Seite der Medaille“ aus.
Warnung – Vorurteilen gegen Migranten
Nach Angaben der Polizei gehören eben auch viele Migranten zu den Tätern. Psychiater Bernhard Bogerts warnt freilich jedoch vor Vorurteilen. Diese seien eben nicht per se gewalttätiger, sondern lebten häufiger in von vornherein sozial benachteiligten Situationen.
Selbstredend hat er dann auch gleich „Lösungen mit im Portfolio. „Helfen könnten mehr soziale Angebote“, sagt Bogerts.
„Aber wenn ein Jugendlicher erstmal zum Intensivtäter wird, ist ja vorher schon einiges schief gelaufen. Die Präventionsmaßnahmen müssen also viele Jahre vorher einsetzen. Allerdings haben wir festgestellt, dass die in Sachsen-Anhalt unterrepräsentiert sind“.
Das sei dann eine Frage an die Zuständigen, ob solche “Projekte ausreichend präsent seien“, so Bogerts.
Für Halle gäbe es mittlerweile ein Präventionskonzept, dabei gehen Polizisten unter anderem verstärkt in Schulen und sprechen mit Schülern, Opfern und Tätern, berichtet MDR dazu.
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“Magdeburger Hirnforscher und Psychiater Prof. Bernhard Bogerts warnt freilich jedoch vor Vorurteilen.” Vielleicht sollte man dem “Magdeburger Hirnforscher und Psychiater Prof. Bernhard Bogerts” mal sagen,dass das Das sind keine Vorurteile, sondern Erfahrungswerte sind.
Hilfreich sind vor allem, wenn die gesamte Sippe von der Erst- bis zur ? Frau abgeschoben würden. Ohne Anspruch auf Anwalt oder sonstigen. Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Sind die ersten schnell außer Lande, wird sich das herumsprechen und was die Teddybär*innen betrifft, gleich mit.
Auf den Kreuzzug gegen die Ordnung, und die scheinbar heile Welt, zelebrieren sie die Zerstoerung, Gewalt und Brutalitaet…
*sing*
Komisch, scheint schon laenger so zu sein.
” Ursache der Jugendkriminalität sind „Corona-Pandemie-Spätfolgen”
Und ich Dummerchen dachte die ganze Zeit es sei der Klimawandel.
Nein, natürlich sind P. und die von ihm gesteuerte Schwefelpartei schuld.
Haben Sie womöglich die tägliche Überdosis Schundfunk und Quantitätsjournaille verweigert um das in Frage zu stellen?
Wenn das keine gekauften Journalisten wären, würden sie feststellen, daß dies Spätfolgen der Merkelpolitik und ihrer verdammten Nachfolger der Altparteien sind.
Meiner Meinung nach sind es die Überbleibsel der SED und deren Nachkommen. Sicher ist viel Geld in Bestechung geflossen
…………………………………..wir werden weiter marschieren bis alles in Scherben fällt, denn heute (“da hört” wäre richtig) gehört uns Deuschland, und morgen die ganze Welt !
HJ-Streifen waren damals schon ein gutes Mittel ……………………………
Alice Weidel: In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!
https://www.youtube.com/watch?v=8VLhkmJLnC0
Arbeitsminister Heil will Verweigerern das Bürgergeld streichen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/arbeitsminister-heil-will-verweigerern-das-buergergeld-streichen/
Dann müsst Heil bei sich und denen im Bundestag doch anfangen???
Müssten wir nicht die ganzen Politiker Parasiten und deren Mist bezahlen, würde jeder Deutsche nach 40 Jahren Arbeit mindestens eine Rente von 2.500 Euro erhalten!
„Jetzt haben wir A.H. zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“ – Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939
Heute bekommen es die Zugereisten ohne je eingezahlt zu haben. Der Rest geht in sogenannte Entwicklungsländer und wird dort unter den Politikern verteilt. Man müsste das GG ändern um die richtigen Strafen für diese Politiker zu haben.
Trotz allem Hoffnung!
Derzeit macht sich eine Mischung aus Wut und Entsetzen breit angesichts multipler Krisen und einer überforderten Regierung. Aber es gibt Grund zur Hoffnung, wie nicht nur das Umfragehoch der AfD und Demonstrationen zeigen. Halten wir zusammen!
https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2023/trotz-allem-hoffnung/
Entsetzt wie das von der Schlange hypnotisierte Kaninchen in Schockstarre und agonistischer Wut zu verharren bringt leider nicht viel.
Ohne Aufstand, Boykott, Courage und (Selbst-)Disziplin im Alltag wird sich nix verbessern.
Mein Reden, Schuld an der bunten “Jugend”- bzw. Jungkuffnuckenfolklore ist Corona und das “schwierige soziale Umfeld”, vielleicht auch noch der Klimawandel. Die schutzsuchenden Racker machen das nicht aus Spaß an der Freude verachtete Kartoffeln abzuziehen und zu verprügeln, sind ja eigentlich ganz lieb die Kuffnucken-“Gruppen”. Wir müssen da eindeutig mehr “soziale Angebote” für die Jungkuffnucken bieten, ganz klar, sonst machen wir uns mindestens mitschuldig.
Mein Nachbar sagt “An die Fresse und rauswerfen!”, aber das ist ja ein ewig Gestriger.
😉
Wozu sind unsere BRD-Medien da?
Richtig! Zur Erziehung, Verblödung, Einschüchterung, Verharmlosung von Ausländerterror, Preisen des Judentums, für die von uns bezahlte Dauerpropaganda gegen uns selbst, zur Bereicherung der Eliten usw. usf..
Gegenmittel: Schaltet den Fernseher aus! (-;
Frag doch mal den dummen Michel, wer Adolf den Krieg finanziert hat!
Es waren jüdisch amerikanische Banken! Und durch das Buch, “Mein Kampf” von Adolf, wusste die ganze Welt was er machen wollte! Die Folgen kann jeder Mann betrachten!
Das ganze Großkapital wusste wohin es läuft, nur der dumme Michel nicht und deshalb zahlt er schon seit 80 Jahren!
Die Teitschen waren ausgehungert und am Boden vom 1. WK. Als der Ödölfo kam, versprach und gab er ihnen erstmal Arbeit und Brot, organisierte die Jugend im Sport und gab den Menschen Hoffnung. Mein Vater aus einem Bauerndorf stammend sagte: “Bis wir merkten, was der wirklich vorhatte, war es zu spät. Da hatte er schon den gesamten Pölizie- und M.l.tärapparat hinter sich und wer auch nur diesen speziellen Gruß verweigerte, landete im Knast nebst Familie oder selbst im KaTset”.
Es ging damals den Teitschen genau wie es immer bei Kr.egen in der ganzen Welt ging und geht. Die Kr.egsHERREN beschl.eßen den Kr.eg und dann wird die Bev.lkerung zwangsrekrutiert und eingezogen und wer sich weigert/e, galt als Däserteur, Kr.egsdi.nstverweigerer und landete entweder im Knast oder eben im KaTset.
Daher isses immer leicht, mit dem dicken Finger auf die angeblich so d.mmen Teitschen zu zeigen. Kaum ein/e Teitsche/r wollte diesen Kr.eg – so wenig wie den davor – nur die, die selbst zum Rägime gehörten und von diesem profitierten, aber nicht die normale damals arme ausgehungerte Bev.lkerung.
Meiner Ansicht nach.
“Bis wir merkten, was der wirklich vorhatte, war es zu spät.”
Klingt wie die SchwatzRotzGrüne Agenda, auch da haben die meisten nach wie vor nicht das monströse Ausmaß dieses Komplotts gegen die Menschheit erkannt.
Na ja ganz so wie Kollege @Ishtar hier beschreibt wars dann wohl doch nicht
Ich erinnere nur an die Ostgrenze zum damals wie heutigen Verbrecherstaat Polen, da wurden Deutsche gejagt, Militär aufgefahren alles in etwa so wie die Ukraine das von 2014-Anfang 2022 gemacht hat (damals war England der Helfer und Anstifter, heute US-NATO, ich sehe da kaum Unterschiede), der Führer letztlich also wie 2022 Putin zum Eingreifen gezwungen.
Zudem hatte man mit den Kommis und den Erbfeinden Froschfresserland und England richtige Feinde als Nachbarn, war militärisch gezielt herabgewirtschaftet worden durch Sanktionen, Reparationen etc.pp also da musste man schon entsprechend handeln, aber gut das ist ein komplexes Thema