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Der in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Immobilienentwickler Binghatti Properties und der deutsche Automobilhersteller Mercedes-Benz kündigten eine Zusammenarbeit zum Bau einer neuen, hoch aufragenden Markenresidenz im Emirat Dubai an,  berichtet Gulf Business.

Der 341 Meter hohe Mercedes-Benz Places-Turm wird in der Nähe des Burj Khalifa stehen. Das renommierte Architekturbüro Binghatti wird als Partner an diesem Projekt beteiligt sein. Der 65-stöckige Mercedes-Benz Places wird maximal vier Wohnungen pro Etage bieten, jede mit 2 bis 4 Schlafzimmern, privaten Pools und Blick auf den weltweit (noch) höchsten Wolkenkratzer.

Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich am 24. Januar 2024 mit einer Projektpräsentation in Dubai beginnen, bei der weitere Details über das Projekt bekannt gegeben werden. Das Emirat erlebt einen noch nie dagewesenen Boom auf seinem Immobilienmarkt und möchte sein Angebot an solchen Objekten erweitern und gleichzeitig seinen Titel als weltweit führende Stadt für Markenwohnungen behalten.

Das neue Immobilien-Wahrzeichen wird im Herzen Dubais entstehen, umgeben von einigen ikonischen Bauwerken wie der Dubai Mall, dem Museum der Zukunft und mit ungehindertem Blick auf den Burj Khalifa.

Binghatti und Mercedes-Benz erklärten, dass sie seit über einem Jahr an den Details dieses Projekts arbeiten und sich dabei auf einen kundenorientierten Ansatz konzentrieren, der die Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner in den Vordergrund stellt.

Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Marketing und Vertrieb, sagte:

“Mit Mercedes-Benz Places in Dubai gehen wir über das Automobil hinaus und schaffen herausragende Markenmomente. Binghatti ist mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Immobilienentwicklung der ideale Partner für uns. Unser Ziel ist es, mit unserem ersten markengeschützten Wohnturm neue, begehrenswerte Orte zu schaffen, die die DNA unserer Marke tragen und unseren Kunden einen Ort bieten, an dem sie ankommen, sich entspannen und nach Hause kommen können.”

Mercedes-Benz ließ ebenso verlauten, dass seine Design-Philosophie, die sich um ‘Sensual Purity’ dreht, eine treibende Kraft hinter der Architektur des Projekts sei und zeitlos schöne Räume in einer Oase der Ruhe und Reinheit schaffe.


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Von Redaktion

16 Gedanken zu „Mercedes plant den Bau eines 340 Meter hohen Wohnturmes im Zentrum von Dubai“
  1. Gut so. Daimler-Benz verschwindet nach Arabien und die Autoproduktion übernehmen die Chinesen.
    Halb Europa besitzen sie schon…

  2. Ist doch gut wenn Mercedes hier weg geht um so schneller geht es hier Berg ab weil kein Geld mehr da ist. Ansonsten kenne ich keinen Deutschen der einen Mercedes Benz Fährt das Image ist doch eh schon nicht das beste denn in den Innenstädten gibt es eine bestimmte Klientel die gerne AMG fährt und keine Rücksicht auf Verluste nimmt und auch schon mal unbeteiligte um oder tot fährt. Es sind die Mohammeds denen auch Mercedes gehört sind halt auch die größten Aktien Anteilseigner. Und so sieht es bei VW und BMW auch aus. Also keine deutschen Autos mehr und wenn sie gegangen Sind sollte Ihnen verboten werden Made in Germany drauf zu schreiben. Achja übrigens VW steht kurz vor der Pleite und niemanden wird es interessieren da sie die Leute mit ihren Produkten Abzocken wollten und im Ausland gab es für den gleichen Preis wie hier in Deutschland die Komplettausstattung. Chinesische Autos sind die Zukunft.

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    1. Chinesen produzieren Halde insbesondere bei E-Autos, die Planwirtschaft schreibt vor, doch kaum einer will dies. Glaubt man der Presse, dann müssten doch hier schon zigtausende Chinesische Autos fahren. Doch bis auf einen Volvo sieht man keine.

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  3. OT – aber doch nicht, weil… – alle Artikel zum Verbreiten auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich:

    https://legitim.ch/totale-entmenschlichung-die-transportsicherheitsbehoerde-praesentiert-den-orwellschen-flughafen-der-zukunft-fuer-das-jahr-2024/

    https://legitim.ch/die-zahl-der-kinder-ab-3-jahren-die-in-die-tavistock-transgender-klinik-eingewiesen-wurden-ist-in-den-letzten-10-jahren-um-das-26-fache-angestiegen/

    Und viele weitere höchst informative wissenswerte Artikel zum Verbreiten:

    https://legitim.ch/

    Meiner Ansicht nach.

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  4. Vor vielen Jahren haben rote Rathaussocken in München versucht, einen leuchtenden und sich langsam drehenden Mercedes-Stern auf dem Dach eines Mercedes-Verkaufsgebäudes zu verbieten. Es ist dem Abgeordneten und Anwalt Dr. Peter Gauweiler zu verdanken, dass der Stern, wie in anderen Städten und auf der Stuttgarter Fabrik, aufgestellt werden konnte. (Später wollten rotgrüne Rathaussocken eine schon seit Jahrzehnten angebrachte Leuchtschrift des Münchener Unternehmens Osram verbieten.)
    Man sieht, dass man im Orient wirtschaftsfreundlicher ist. Deutschland versinkt im rotgrünen Morast aus versklavenden Schulden und mittels grenzenloser Geldangebote gezielt ausgewählten unfähigen fremden Kostgängern.

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    1. Deutsche AKWs werden jetzt in Ruanda gebaut. Der schnelle Brüter als THTR-300 vor Jahrzehnten in Hamm gebaut und bald stillgelegt, ist nun in Russland erfolgreich wiederauferstanden.

    1. DIE ist auch so ein Beispiel für MANN-Waiber, die 100 % auch das destruktive männliche negative PRINZIP !!! leben: immer höher, immer weiter, immer schneller, immer mehr, nie genug.

      Meiner Ansicht nach.

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