Dez 30, 2023 #"Schengen Air", #Bulgarien, #Dyneon, #Évariste Ndayishimiye, #Homosexuelle, #Iran, #Johann Krichenbauer, #Naftali Bennett, #Rumänien, #„MS Maud“

Tote bei ukrainischen Angriff auf Belgorod: Moskau droht Kiew mit “Bestrafung”
Bei einem Luftangriff auf die russische Grenzregion Belgorod kommen zehn Menschen ums Leben, darunter auch Kinder. 45 Personen werden verletzt.

Unter den 45 Verletzten seien vier Kinder unter den Toten ein Kind. Die russischen Behörden veröffentlichten Bilder von brennenden Autos und Gebäuden mit zerstörten Fensterscheiben. Russland spricht von “Terror”, der nicht “ungestraft” bliebe und fordert eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats.

UPDATE:
blick.ch meldet gerade: “Die Behörden der russischen Grenzregion Belgorod haben einen grösseren ukrainischen Angriff mit mindestens 18 Toten, darunter zwei Kinder. Zudem seien über 100 Menschen bei dem Angriff verletzt worden, darunter 15 Kinder. Das teilte der Gouverneur der Stadt, Wjatscheslaw Gladkow, am Samstagnachmittag auf Telegram mit. Unabhängig überprüft werden konnten diese Angaben zunächst nicht.”

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Weitere Attacke auf russische Schiffe auf der Krim vereitelt?

Ein unbemanntes ukrainisches Boot auf dem Weg zur Krim wurde am Samstagmorgen im Schwarzen Meer zerstört, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

“Am 30. Dezember gegen 10:00 Uhr Moskauer Zeit wurde ein unbemanntes Boot der ukrainischen Marine im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres entdeckt, das auf die Halbinsel Krim zusteuerte. Das entdeckte Ziel wurde von der regulären Bewaffnung des Patrouillenboots der Schwarzmeerflotte zerstört”, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

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Mehr Sicherheit für Mitarbeiter: Landratsamt wird nach Schüssen auf Ulmer Ausländerbehörde umgebaut

Die Zahl der Übergriffe steigt: Kurz vor Weihnachten schoss ein Unbekannter zweimal auf Gebäude. Gleichzeitig sind in diesem Bereich mehr Übergriffe auf die Mitarbeiter zu verzeichnen. Auch deshalb ist die Verunsicherung unter den Beschäftigten nach wie vor groß.

Darum wird das Landratsamt umgebaut. Neben weiteren Erneuerungen am Gebäude wird unter anderem auch der Eingangsbereich des Gebäudes in der Schillerstraße modernisiert. Einerseits, um die Kundensteuerung und Orientierung im Foyer zu verbessern, wie es in der Beschlussvorlage des Landratsamts vom Oktober heißt. Aber auch die immer notwendig gewordene Sicherheit der Mitarbeiter ist ein ausschlaggebender Punkt. Weiterlesen auf schwaebische.de

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Kreuzfahrtschiff von Monsterwelle getroffen

Bange Momente spielten sich Ende letzter Woche an Bord einer Kreuzfahrt von Norwegen nach England ab.

Die „MS Maud“ war vor der deutschen Nordseeküste ins Sturmtief Zoltan geraten. Riesige Wellen trafen die Brücke des Schiffs der norwegischen Hurtigruten-Rederei und machten einen Teil der Navigationssysteme unbrauchbar. Nach Hilferufen wurde die „MS Maud“ von Hilfsschiffen nach Bremerhaven geschleppt.

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Bulgarien und Rumänien – “Schengen Air” kommt

Künftig werden Bulgarien und Rumänien Teil des Schengen-Raums. Bei “Schengen Air” darf man auf dem Luftweg ohne Grenzkontrolle einreisen.

Ein entsprechender rechtsverbindlicher Text sei am Freitag an die spanische EU-Präsidentschaft übermittelt worden, bestätigte die Regierung am Samstag gegenüber der APA. Schon am Donnerstag gab es eine Vollzugsmeldung aus Bukarest. Künftig werden Bulgarien und Rumänien Teil des Schengen-Raums. Bei “Schengen Air” darf man auf dem Luftweg ohne Grenzkontrolle einreisen.

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Israels Ex-Staatschef fordert Direktangriff: „USA und Israel müssen es direkt mit dem Iran aufnehmen“

Israels ehemaliger Premierminister Naftali Bennett sieht den Iran als „Zentrum der meisten Probleme im Nahen Osten“ und fordert öffentlich Konsequenzen. Im Krieg in Israel stünden nämlich weit mehr Parteien im Mittelpunkt als lediglich Israel und die palästinensische Terrormiliz Hamas.

Demnach habe etwa die libanesische Miliz Hisbollah bereits Hunderte eigener Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert, die schiitischen Huthi-Rebellen griffen zuletzt vermehrt Schiffe im Roten Meer und im Suezkanal an. Was die Gruppen in den Augen vieler Fachleute und Beobachter eint, sind enge Verbindungen zum Iran, der alle drei Gruppen zu seiner sogenannten „Achse des Widerstands“ gegen Israel und den Westen zählt und finanziell unterstützen soll. […] So forderte der ehemalige israelische Ministerpräsident Naftali Bennett in einem Kommentar für die US-Zeitung Wall Street Journal, den Iran als „Zentrum der meisten Probleme im Nahen Osten“ zur Verantwortung zu ziehen. Weiterlesen auf merkur.de

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Krieg in Nahost Journalistenvereinigung spricht von mindestens 65 getöteten Medienvertretern

Wegen des Krieges in Gaza sind laut dem International Press Institute in Wien mindestens 65 Medienvertreter gestorben. Eine Organisation aus den USA geht von einer noch höheren Zahl aus.

“Dies ist die größte Anzahl von Journalisten, die in einem modernen Krieg oder Konflikt in so kurzer Zeit getötet wurden”, teilte das Institut mit. An Israel und die internationale Gemeinschaft wurde appelliert, dafür zu sorgen, dass Medienvertreter frei und sicher arbeiten können. 2022 waren nach IPI-Angaben im Gesamtjahr 66 Medienschaffende umgekommen, im Jahr davor 45. Weiterlesen auf spiegel.de

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Burundis Präsident will Homosexuelle steinigen lassen

Évariste Ndayishimiye (55), der Präsident von Burundi, hat nun angekündigt, dass er alle Homosexuellen per Steinigung hinrichten lassen will.

Eine Aussage des Präsidenten sorgt für internationales Aufsehen: Ndayishimiye attackierte alle Homosexuellen und hat deren öffentliche Steinigung gefordert. In einer im TV übertragenen öffentlichen Veranstaltung sagte er: “Ich persönlich denke, wenn wir solche Menschen in Burundi sehen, sollten wir sie in ein Stadion stecken und steinigen. Es wäre keine Sünde für diejenigen, die das tun.” Weiterlesen auf exxpress.at

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Energie: 250 Jobs futsch, weil Gemeinde nicht genug Strom stellen kann

Unmittelbar an der Grenze zu Österreich liegt die Gemeinde Burgkirchen an der Alz. Erst kürzlich hat dort der Konzern Dyneon (Chemiebranche) angekündigt, 680 Arbeitsplätze ersatzlos zu streichen.

Bürgermeister Johann Krichenbauer warb um neue Industrie im Gewerbegebiet Hecketstall. 250 Arbeitsplätze als „Teilkompensation“ hätten für ein Großrechenzentrum eines spanischen Unternehmens entstehen können. Doch nun ist auch diese Perspektive futsch! Der nötige Strom kann nicht bereitgestellt werden. 50 Megawatt hätte das neue Unternehmen benötigt. „Aber weder die TenneT noch das Bayernwerk können den Strombedarf vor dem Jahr 2030 decken“, sagt Krichenbauer. Weiterleasen auf nius.de

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