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Klaus Müller, Chef der deutschen Bundesnetz-Agentur erklärte zu Jahresende „die Deutschen hätten sich also damit anzufreunden, dass die Zeit der billigen Energie ein für alle Mal vorüber sei”.
 

Zumindest 120 Euro pro Jahr mehr

Das Preisniveau sei höher, und daran werde sich „so schnell nichts ändern“, erklärte Klaus Müller nüchtern, sodass ein durchschnittlicher Familienhaushalt dadurch wohl rund 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr zahlen wird müssen, wie auch epoch times berichtet.

Die Bundesnetzagentur also rechnet mit dauerhaft hohen Strompreisen. „Die Zeit der billigen Energie ist vorbei, jedenfalls solange wir noch große Mengen konventionell erzeugter Energie verbrauchen“, erklärte Agentur-Chef Klaus Müller gegenüber der Rheinischen Post (RP) am 27. Dezember.

Eigentlich seien die Großhandelspreise für Strom zwar verglichen mit 2022 „deutlich gefallen“, dennoch sei das Preisniveau höher als vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs und daran werde sich „so schnell nichts ändern“.

Verdoppelung von Netzentgelten

Zusätzlich fallen höhere Netzentgelte ab dem kommenden Jahr an. Die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, Tennet, Transnet und 50Hertz hatten bereits Mitte Dezember mitgeteilt, dass die Netzentgelte von 3,12 Cent pro Kilowattstunde in diesem Jahr auf 6,43 Cent im nächsten Jahr steigen werden.

Der Grund dafür sei, dass ein, von der Bundesregierung zunächst zugesagter Zuschuss von 5,5 Milliarden Euro, nun ohne eine Begründung zu nennen, nun doch nicht fließen wird.

Müller verteidigte freilich diese Sparbeschlüsse. Das sei eine „schwere Entscheidung für die Bundesregierung“ gewesen, es könne jedoch kein Geld eingespart werden, ohne dass das Auswirkungen habe, erklärte er getreu dem „Regierungs-O-Ton“ gegenüber der RP mit Verweis auf den „Haushaltsstreit“.

Müller gab dazu an, dass ein durchschnittlicher Familienhaushalt dadurch wohl rund 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr zahlen wird müssen.

Müller rechnet selbstredend auch damit, dass die Netzbetreiber die Kosten möglichst rasch an die Kunden weitergeben werden. „Früher oder später werden die Kosten bei allen Verbrauchern ankommen, unabhängig davon, wann die Änderungen umgesetzt werden“, erklärte er abschließend gegenüber der RP.

Es könne allerdings „hier und da“ zu Verzögerungen kommen, da einige Betreiber ihre IT nicht zum Jahresbeginn umstellen könnten.


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Von ELA

20 Gedanken zu „Bundesnetzagentur erklärt „Zeit der billigen Energie vorüber““
  1. Jagd diese Gutmenschen doch aus ihren Ämtern!!!
    am 8.1. 24 auf zum General Sreick!!! Jags das Beamten tum zum Teufel ! alles Schmarotzer!

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  2. Noch so ein Funktionärsparasit, der nichts Produktives jemals geleistet hat und meint, er sei auserwählter Erzieher.
    Sein Posten ist völlig überflüssig, einzig zur Versorgung besonders eifriger Analtorpedos aus Massenparteizüchtung geschaffen.
    Weg damit!

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  3. Unsere Armleuchter kaufen nun aus den USA denen ihr Flüssiggas was erst noch aufwendig bearbeitet werden muß, und doch gibt es noch einige EUländer die lieber weiter die billige Putinenergie nutzen – kluge und weitsichtige Leute sind das ……………………………..

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  4. Bei den Gas- und Ölpreisen verständlich, nicht jedoch beim Strom.

    – CO2-Steuer und deren Erhöhung; hausgemacht
    – Abschaltung der Atomkraftwerke; hausgemacht
    – Beibehaltung der verteuernden Merit-Order; hausgemacht
    – exorbitant steigende Netzentgelte, hausgemacht
    – kaufen (teuer) von Strom, wenn der Flatterstrom Pause macht und verschenken dessen, wenn zu viel davon da ist; hausgemacht
    – Einschaltung der teuren Kohlekraftwerke; hausgemacht
    – Pflichteinführung von im Grundpreis teuren Smart-Metern; hausgemacht
    – Versprechen von Klimageld und dessen Nichteinführung; hausgemacht
    – vollständiges Setzen auf den Flatterstrom aus den Zufallskraftwerken wodurch die EEG-Umlage massiv steigt, welche nun aus dem KTF bezahlt wird. Das Geld steht dem Klimageld nicht mehr zur Verfügung; hausgemacht

    Ja, ja der Ukrainekrieg.

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    1. Ich habe schon am 24.02.22 geschrieben : DAS IST NICHT MEIN KRIEG !. Aber trotzdem durfte ich mit meinen Steuern DIESEN Krieg unfreiwillig finanzieren. WIe lange noch ? Frage ich ich EUCH !

  5. Wir sitzen schon den 2.Winter bei 19 bzw. 20 Grad C!
    Wohnungsgesellschaften halt, die wenigsten Mieter beschweren sich, sie haben angst vor einer hohen Abrechnung!
    Mieterhöhungen wurden auch schon angekündigt!
    Und es sind keine Luxuswohnungen!

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  6. Wo vorsätzlich Schulden auf Schuld gehäuft werden, wie es die Roten seit 1969 (Brandt-Scheel-Kabinett) tun, wird alles teuer. Demokratie ist bei hohen Staats- und Betriebsschulden nicht mehr möglich. Was will man dann noch wählen? Rote, schwarze, gelbe oder grüne Schuldeneintreiber? Ein Zurückzahlen ist wegen der Höhe der kollektiven Schulden nicht mehr möglich, während die Zinslast immer größere Teile des Einkommens durch Steuern, Abgaben und Inflation auffrisst.
    Und wenn die Blauen regieren? Werden sie die Schulden streichen und verbieten? In der Antike wurden die Schulden von Solon gestrichen, um Demokratie und Selbstbestimmung möglich zu machen.

  7. [Müller verteidigte freilich diese Sparbeschlüsse. Das sei eine „schwere Entscheidung für die Bundesregierung“ gewesen, es könne jedoch kein Geld eingespart werden, ohne dass das Auswirkungen habe, erklärte er getreu dem „Regierungs-O-Ton“ gegenüber der RP mit Verweis auf den „Haushaltsstreit“.]

    Der Grüne Müller freut sich doch darüber, daß er den Verbrauchern das Geld aus der Tasche stehlen und an seine Kumpane das Raubgut anderer Stelle verteilen können….

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  8. Dabei hat die gruene Energie- und sonstige Expertin mit Kuechenhilfeerfahrung Goebeleckardt doch versprochen dass der Strom in Buntland ganz bestimmt billiger wird jetzt wo der poese Atomstrom die Netze nicht mehr verstopft?!

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    1. Und wie die das erst der ganzen rsstlichen Welt zeigen. Kannste in keine der Zeit gesprochene Sprache uebersetzen, so phaenomenal ist dieses Voelkchen.

  9. Ein Mitglied der Verbrechermafia warnt uns Bürger von weiteren Raubzügen der westlichen Globalisten.
    Bezahlbare Energie wurde vom Westen abgeschaltet, Leitungen gesprengt, Kraftwerke stillgelegt…
    Eine Lösung ohne Generalstreik und Aufstand gegen das kriminelle Regime kann ich mir kaum vorstellen.

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  10. Bei der Vergabe und Betrieb von Wind – und Solarunternehmen können die Politdarsteller satte Profite einstreichen und das auf lange Sicht.

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  11. Komisch – unsere Sch..ß-Regierung spart an allen Ecken und Kanten bei uns Bürgern — und schmeißt gleichzeitig das Geld mit vollen Händen in die ganze Welt und in den Rahen aller Faulenzer, die es sich hier in Deutschland gut gehen lassen ….

    weg mit dieser Bagage!

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    1. Das ist nicht komisch – wir wissen doch, was das Primärziel dieser m. A. n. anti-teitschen RäGIERung und ihren Auftraggebern ist.

      Meiner Ansicht nach.

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    1. Leidet doch niemand.
      Alle sind gluecklich, alle sind happy, alle sind froh. Und ueber all wo man hin sieht, gibts Liebe und Friede und so.

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