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Nach Angeben von Ali Bagheri Kani, dem stellvertretenden iranischen Außenminister, wird der Iran wie auch andere BRICS-Mitgliedstaaten die „Entdollarisierung“ der Wirtschaftsbeziehungen innerhalb des Bündnisses rasch vorantreiben.

Dies berichtete die Nachrichtenagentur RIA Nowosti dazu am 31. Dezember.

BRICS+ „gibt Vollgas gegen den Dollar“ als Leitwährung

Das Bündnis der sogenannten Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (BRICS) hat beim Gipfel in Johannesburg im August 2023 beschlossen, Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Äthiopien und Argentinien als „vollwertige Mitglieder” aufzunehmen. Dieses Bündnis ist nunmehr als BRICS+ bekannt.

Die Erweiterung verleihe der Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe neue Impulse und habe dadurch auch wichtigen globalen Einfluss, hieß es damals. Der russische Präsident Wladimir Putin, der sich damals per Video aus Moskau zuschalten ließ, sprach von einem „unumkehrbaren Prozess der Entdollarisierung“, der im Bündnis im Gange sei.

Nun gab Ali Bagheri Kani, der stellvertretende iranische Außenminister, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti an, Teheran wolle, wie auch andere BRICS-Wirtschaftsmächte, den US-Dollar aus den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen innerhalb der Gruppe vollständig eliminieren.

„Aufgabe rasch realisieren“

Dazu erklärte er, „innerhalb der Organisation haben wir viele Missionen sowie gemeinsame Aktivitäten mit anderen BRICS-Staaten geplant. Die Entdollarisierung von Handels- und Wirtschaftstransaktionen, aber auch der finanziellen Zusammenarbeit wurden zu einer der wichtigsten Aufgaben. Die Tätigkeit in diesem Bereich der BRICS-Zusammenarbeit hat bereits begonnen. Wir hoffen, die entsprechenden Maßnahmen stärken und ausbauen zu können, um diese Aufgabe so schnell wie möglich zu realisieren.”

Die BRICS-Führungsnationen Russland und China sollen nach Angaben des russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin die Verwendung des US-Dollars im bilateralen Handel inzwischen fast vollständig eingestellt haben. Bei seinem jüngsten Treffen mit chinesischen und russischen Beamten gab Mischustin an, dass über 90 Prozent des Handels zwischen den beiden Ländern über den russischen Rubel oder den chinesischen Yuan laufen. Dies zeuge von einer fast „vollständigen Entdollarisierung der Wirtschaftsbeziehungen”, erklärte er gegenüber Medienvertretern.

Mittlerweile machen die fünf BRICS-Länder nach eigenen Angaben 42 Prozent der Weltbevölkerung, 30 Prozent der globalen Landfläche und 24 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung aus.

Der neue argentinische Präsident Javier Milei hatte, nicht zuletzt auch auf Grund seines „wenig nachvollziehbaren Dollarisierungsplanes“ in seinem Land, einem Beitritt seines Landes zur BRICS-Staatengemeinschaft eine Absage erteilt.


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Von ELA

12 Gedanken zu „Iran macht den Anfang – völliger Verzicht auf Dollar im BRICS-Handel“
  1. Um hier mal etwas Geschichtsunterricht zu präsentieren:
    Das Deutsche Reich war vom jüdischen Weltschuldgeldsystem völlig unabhängig. Es gab die deutsche Reichsmark, die Wirtschaft war erfolgreich, sie blühte. Die Sozialsysteme wurden von Bismarck nach und nach eingeführt. Von denen profitieren wir übrigens heute noch! Aber das nur am Rande.
    Diese „Erfolgsgeschichte“ des Deutschen Reiches, des deutschen Volkes, seine totale finanzielle Eigenständigkeit, unabhängig von den Juden, war genau diesen Kreaturen ein Dorn im Auge. Man konnte so nicht genug seine Raffgier befriedigen. Also musste man gegen das Deutsche Reich vorgehen, es auf übelste und verlogenste Art und Weise zu zerstören. Man konnte es nicht ertragen, dass starke und fleißige Nationalstaaten ohne die Juden erfolgreich wirtschaften konnten. Was dann geschah, 1914 + 1918 und 1933/38 + 1945, dürfte allgemein oberflächlich bekannt sein.
    Nun nehmen wir jetzt mal den Iran her:
    Auch dieser beabsichtigt nun offen erklärt, den Dollar, und damit das jüdische (FED) Weltschuldgeldsystem los werden zu wollen und eigenständig zu werden, Stichwort BRICS.
    Und was passiert? Die Juden Usraels setzen alles daran, den Iran in den Krieg hinein zu ziehen. Wie seinerzeit das Deutsche Reich? Erkennt jemand die Parallelen?
    Für mich ist eins klar:
    Lieber mit dem Iran zusammen Usrael killen, als selber von den Juden gekillt zu werden. Fangen wir damit endlich an, konkret in der gottverdammten Drecksampel im schwulen Berlin, danach sofort in Rammstein. Und alle Medien sofort besetzen und abschalten…

  2. Es müssen aber auch diese äNGiOs gestürzt und entmachtet werden – der WeEäF, die WeHaO und all diese nichtgew.hlten N.chträGIERungsorganisationen und ihre Protagonisten.

    Es müssen gegen die geballten negativen m. A. n. SAT-AN-ischen Mächte und Kräfte alle guten Mächte und Kräfte zusammenstehen und der Schlange den Kopf zertreten und dann noch die Giftzähne ziehen und diese vern.chten und dann den ganzen Schlangenkörper zerlegen. – Es geht nicht anders. Wenn alle nur ihr eigenes Süppchen zu ihrem eigenen Vorteil kochen, kann das nix werden, weil die Schlange mit ihrer gespaltenen Zunge, ihren Giftzähnen und/oder Würgemuskulatur dann weiter die Nati.nen gespalten und und ihrer Fuchtel hält. Nur gemeinsam sind wir stark – nur so geht es.

    Teitscheland ist in einer besonderen Situation, da es bereits demografisch völlig durchsetzt ist mit den Massen an eingeschloisten gew.lttätigen menschlichen W.ffen und obendrein noch immer diesen Stempel auf der Stirn hat, der ihm aufoktroyiert wurde seit dem 2. WK.

    Mein Gefühl ist, dass Teitscheland unter den gegebenen Zuständen nur von außen gerettet werden kann – zumindest braucht es, so es doch noch in Kürze einen Rägierungswechsel zu BLAU geben würde, von außen alle Hilfe.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. Wo soll die Hilfe von außen herkommen? Gott ist tot – zumindest solange er nicht vom Propheten und seinen Anhängern gehuldigt wird.

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        1. Weshalb sollte es?
          Rohstoffe hat es dort selber genug wärend hier das meiste längst ausgebuddelt wurde.
          Islam-Misten will man nicht und haben sie im mittleren Süden selber genug.
          Land? Selbst von Europa liegt die Hälfte der Landmasse auf deren Gebiet.
          Technologie? Die ist schon längst nach China abgewandert.
          Kultur? Gibts hier nur noch im Joghurt.

          In Moskau schaut man auf den Nutzen: Wer nicht kooperiert wird destabilisiert, und ähnlich sieht es in praktisch allen anderen Ländern der welt auch aus.
          Es ist gutmenschlichversiffte Verblödung darauf zu hoffen andere Länder würden aus rein altruistischen Motiven ihre Kräfte darauf verschwenden uns vor dem selbstverschuldeten Untergang zu retten – im Gegenteil, alle warten auf den großen Ausverkauf, und mit dessen Gewinnern erzielt man dann weiter Profit.

          1. So ist es. Uns befreien, das müssen wir schon selber tun. Aber immer mit einem wohlwollenden Auge nach und auf Moskau. Senden wir entsprechende Signale und Ceausescuisieren wir Scholz und seine gesamte Verbrecherbande namens „ampel“.

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