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Schon wieder werden Impfexperimente im Eiltempo durchgezogen |Bild: pikist.com

Jetzt fordern die niederländischen Experten Dr. Maarten Fornerod und Prof. Theo Schetters die Aussetzung von genetischen mRNA-Impfstoffen.

Letzte Woche (20. Dezember 2023) wurden in einer Sendung auf BlckBx.TV der niederländische Molekularbiologe Dr. Maarten Fornerod und der geschätzte Immunologe Prof. Theo Schetters vorgestellt, der nicht nur in den Niederlanden eine führende Rolle in der Biologie und Immunologie spielt, sondern auch als Sonderprofessor an der Universität von Pretoria in Südafrika tätig ist.

In dem Beitrag wurde eine Reihe von Themen erörtert, darunter die in mRNA-Impfstoffen festgestellte DNA-Kontamination und die Auswirkungen von ribosomalen Frameshifts, ein Thema einer neueren Studie, die hier in vereinfachter Form übersetzt dargestellt wird.

Das ist also schon die dritte oder vierte unabhängige Bestätigung, dass es eine solche DNA-Kontamination gibt. Und es ist eigentlich ganz einfach, das festzustellen. Es gibt Hunderte von Labors in den Niederlanden, die das machen können.

Das ist also die eine Sache. Und die zweite Überraschung ist, dass diese mRNA-Impfstoffe außer dem Spike-Protein, das sie produzieren sollten, noch eine Menge anderer Produkte produzieren – neue Forschungsergebnisse also. Angesichts dieser neuen Ergebnisse hat die Doctors Collective Foundation einen Artikel über mRNA-Impfstoffe publiziert. Wir lesen dort, dass mRNA-Impfstoffe auch zur Produktion von Fremdproteinen führen können. Eine begutachtete Publikation in der renommierten Fachzeitschrift Nature zeigt, dass mRNA-Impfstoffe neben dem SARS-CoV-2-Spike-Protein auch eine Vielzahl anderer Proteine produzieren, gegen die bei Geimpften eine Immunreaktion ausgelöst werden kann.

Das ist wichtig, denn es gilt auch für alle anderen mRNA-Impfstoffe, die sich derzeit in der Entwicklung befinden. Da gibt es Moderna und Pfizer. Sie haben eine ganze Reihe von mRNA-Impfstoffen gegen Grippe und RSV im Visier. Aber sie werden alle unter diesem Problem leiden. Sie werden auch exprimiert, sie werden auch unerwartete Nebenprodukte in die Produktion einbringen. Ja, man spricht von Fremdproteinen.

Und was sind die Konsequenzen? Die Folgen sind, dass man diese unerwarteten Proteine bekommt, diese durcheinandergewürfelten Proteine, die eigentlich keine bekannte Bedeutung für die Zelle haben. Aber wie bei einem Wort, wenn man die Buchstaben eines Wortes durcheinander wirft, kommt manchmal ein Wort heraus, das etwas bedeutet. Und dann stellt sich die Frage: Wie reagiert die Zelle darauf? Was für eine Anweisung gibt es der Zelle? Ich glaube, das ist eine mögliche Gefahr. Es könnte nämlich auch sein, dass sich diese Proteine nicht richtig falten, wie man sagen kann. Und dann kann es zu einer Art Aggregation dieser Proteine kommen, zu einer Anhäufung. Und das ist eigentlich nichts, was man will, vor allem nicht in neuronalen Zellen. Dort will man keine Proteinaggregation.

Wenn nur eine Gehirnzelle anfängt, weniger gut zu funktionieren, dann merkt man natürlich nach einer Weile, dass auch der Körper weniger gut funktioniert. Und das ist das eine. Es hat sich gezeigt, dass diese fremden Proteine tatsächlich eine Immunreaktion auslösen können.

Aber was könnten die möglichen schädlichen Auswirkungen dieses Prozesses sein, der im Körper nach einem solchen mRNA-Impfstoff abläuft? Ja, das ist unvorhersehbar. Das ist die ganze Krux. Es ist nicht vorhersehbar, wie die Zelle reagieren wird, wie der Organismus reagieren wird und wie das Immunsystem reagieren wird. Vielleicht ist es nur einer von tausend Menschen, der ein Problem hat.

Aber multipliziert mit wie vielen Milliarden… Was ich aus dem Artikel verstanden habe, aber das ist auch Ihr Thema, ist, dass es leicht schief gehen kann, dass es in zwanzig Prozent der Fälle ganz schief gehen kann. Und das sind nicht unbedingt Menschen. Denn es geht um LNP-Partikel, die in den Körper gelangen, und das passiert mit vielen Zellen in Ihrem Körper.

Um diese Impfstoffe zu stoppen, aber auch um zu lernen, dass wir sehr vorsichtig mit genetischen Medikamenten umgehen müssen. Das bedeutet nicht nur mRNA-Impfstoffe, sondern auch CRISPR-Cas. Auch mit genetischen Manipulationen, um Krankheiten zu heilen. Man muss sehr vorsichtig sein, denn es kann Unerwartetes passieren. Quelle


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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Niederländischen Experten fordern Aussetzung von genetischen mRNA-Impfstoffen“
  1. Erzähl das alles mal so einem gengiftgespritzten Zombie! Der wird das nie raffen sondern immer nur brüllen wie ein Brüllaffe: der putin ist schuld! Der putin ist schuld!

  2. Passend dazu gibt das PEI indirekt zu daß es – zumindest in eigener Darstellung – gar nicht in der Lage ist die Experimentalgentechspritzmittel unabhängig zu prüfen:

    “Testinterferenzen […müssen] ausgeschlossen worden sein (was bei Testung
    am finalen Impfstoff-Fläschchen nicht garantiert werden kann)”

    Übersetzung:
    Das finale Produkt, also das was das Werk verlässt und am Ende als einzig relevanter Stoff verspritzt wird, kann (angeblich) nicht getestet werden.
    Damit kann nur im Werk getestet werden, was eine unabhängige Kontrolle ausschließt, und es wird nur die Vorstufe getestet, aber nicht das eigentlich relevante Endprodukt.

    Dazu noch jede Menge Behauptungen und Zusicherungen (bei denen komplett ausgelassen wird wie oder ob überhaupt diese unabhängig geprüft werden) sowie Nebelkerzen die am Thema vorbeigehen, insbesondere die Behauptung daß die DNA-Verunreinigungen unproblematisch sind weil nur für Verunreinigungen tierischen Ursprungs die Gefährlichkeit betrachtet wird, aber es sich hier ja um bakteriellen Ursprung handelt (über dessen “Sicherheit” dann blankes Schweigen bleibt).

    “Die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offiziellen experimentellen OMCL-
    Testung (Official Medicines Control Laboratory) zur Chargenfreigabe.”
    Mit anderen Worten:
    Wir prüfen diesen sicherheitsrelevanten Aspekt erst gar nicht.

    “Die Entscheidung hinsichtlich der zu überprüfenden Parameter erfolgt parallel zur und inhaltlich gestützt auf die Nutzen-Risiko-Bewertung des jeweiligen Impfstoffkandidaten im Rahmen des Zulassungsverfahrens.”
    Des Zulassungsverfahrens das im Rahmen der “P(l)andemie” erst kürzlich sicherheitstechnisch bedenklich massiv verkürzt und zusammengestrichen wurde.

    “Die Entscheidung ist evidenzbasiert und wissenschaftlich begründet, da sie auf Daten und Erkenntnissen basiert, die im Rahmen des Entwicklungsprozesses erhoben und im Zulassungsprozess geprüft wurden.”

    Also des Entwicklungsprozesses des HERSTELLERS und des ZULASSUNGSPROZESSES der, wie zuvor beschrieben, bei weitem nicht mehr der bislang üblichen Gründlichkeit entspricht. Von “Experten” und “Wissenschaftlern” die wir schon in den letzten Coronoia-Jahren zu genüge präsentiert bekommen haben und nur noch willfährige Werbebüttel der Politmedialen Pharmafia und nicht mehr erkenntnisorientierte Forscher sind.

    “die Prüfung der Herstellungsdokumentation [gehört] zum Prüfungsumfang der amtlichen Chargenfreigabe”
    Übersetzung: Wir glauben einfach was der Hersteller auf dem Papier angibt und behaupten das sei die “wissenschaftlich” geprüfte Wahrheit.
    Leute, ihr sollt die SUBSTANZ prüfen, nicht das was das PAPIER erzählt! Das ist Arbeitsverweigerung, ungenügend, weggetreten, Note 6-!

    “Jede Wirkstoffcharge des Impfstoffprodukts Comirnaty wird auf DNA-Restmengen untersucht und die Ergebnisse sind Teil des Chargenfreigabeprotokolls des Herstellers das im Rahmen der amtlichen Chargenprüfung (OCABR) unabhängig behördlich geprüft wird”
    Erneut: Wir lesen nur noch die Erzählung des Herstellers und glauben einfach daß stimmt was draufsteht.

    “In den Produktionsschritten zwischen der Wirkstoffherstellung und der Herstellung des finalen Produkts kann keine DNA mehr in den Prozess bzw. das Produkt gelangen, sodass bei der Herstellung der finalen Impfstoffdosen aus dem Wirkstoff keine Erhöhung des DNA-Gehalts pro Impfstoffdosis möglich ist.”
    Übersetzung:
    Wir glauben daß die praktische Großserienherstellung genauso reibungslos abläuft wie in der Labor-Testkleinserie oder gar dem theoretischen Ablauf. Daß jeder Fabrikationsprozess unzählige Fehlermöglichkeiten enthält die z.B. zu einer erhöhten Konzentration in einzelnen Exemplaren führt oder eine spätere lokale Konzentration in einzelnen Dosen nicht per se ausgeschlossen werden kann wird also völlig ignoriert.

    (Original: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 )

    Diese absolute Verweigerung seiner ureigenen Kernaufgabe ist skandalös und sollte mindestens den Rücktritt aller dort tätigen Verantwortlichen und Mitverantwortlichen führen, besser zur Anklage wegen vorsätzlicher massenweiser Körperverletzung.

    Und dazu muß man nicht einmal kriminelle Motive beim Hersteller vermuten – selbst die besten Produzenten sind nicht absolut fehlerfrei, und genau deshalb ist eine wirklich Verifizierung durch unabhängige Dritte, wie auch sonst in der bislang erkenntnisorientierten Wissenschaft üblich, so wichtig.

  3. Wie kann eine Veränderung einer DNA , ein Impfstoff sein? Jeder Veränderung wird eine weitere Reaktion vervorufen. Wobei eine Reparatur eines geschädigten DNA, die zu einem orginalzustand führt, noch einen Sinn ergibt. So sind Geveränderungen außerhalb der Natur und absichtlich in einen Labor herbeiführt fast dasselbe was Mengele und Konsorten einst Taten.

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