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Von unserem “alten-weißen-weisen Mann”-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

Femo-Skandal: Wiener Neujahrs-Konzert von Mann dirigiert

Die geschichtsvergessene Dummheit linker Weltsicht unter dem Diktat eines Brachial-Postfeminismus kann man derzeit in der österreichischen Politprovinz Wien studieren:

Vorweg: Für die Wiener Bourgeoisie, mit der sich mittlerweile auch die Grün_innen identifizieren, findet jährlich am 1. Januar im Musikverein das Neujahrskonzert statt, welches von honorigen Politikern vom Grünen Bundespräsidenten abwärts besucht und in die ganze Welt per TV übertragen wird.

Der Stein des Anstoßes: Auch dieses Jahr wurde das Who-is-Who-Musikereignis wieder von einem MANN dirigiert, namens des deutschen Dirigenten Christian Thielemann.

Doch dazu später…

Grüner Cancel Culture-Skandal: Kaisertreuer Radetzky Marsch

Die – nicht nur wortgewaltige – Kultursprecherin der österreichischen Grünen, Eva Blimlinger, bemängelte im Sinne von Cancel Culture, außerdem…

… “die Beibehaltung von Traditionen und störte sich an der Zugabe, insbesondere dem weltbekannten Radetzkymarsch.“ (oe24)

Letzteres Musikstück – in Österreich so etwas wie die 2. geheime Nationalhymne (nach dem Donauwalzer) würde nämlich – so die tiefe Grüne Geschichtsanalyse  – weil während der 1848er-Revolution komponiert – „kaisertreue Tendenzen“ aufweisen „und erinnere an blutige Ereignisse“ während der “Praterschlacht“. – Womit sie durchaus recht hat: Gab es doch damals noch keine irrleuchternden Grünen im österreichischen Reichsrat.

Links-feministischer Kulturimperialismus

Kritiker warfen den Grünen wohl nicht zu Unrecht links-feministischen Kulturimperialismus vor und forderten, sich mehr auf Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren, anstatt vergangene Ereignisse aufzuwühlen. – Ein mittlerweile gravierendes Problem der linken Kampfrhetorik, der im späten 19. Jahrhundert von Karl Marx stecken Gebliebenen.

Femo-Skandal: Keine weiblichen Dirigent_innen

Nicht fehlen durfte dann diesbezüglich noch die geschichtsvergessene Brachialität des Postfeminismus, zu denen Grünen Alpha-Sumo-Ringer-Vertreterinnen u.a. Blimlinger in Österreich oder Ricarda Lang in Deutschland politisch in Stellung gebracht wurden – wohl zur Einschüchterung der von ihnen zurecht gestutzten Omega-Männchen, um diesen auch noch jeglichen heterosexuellen Appetit zu verderben.

 

Eva Blimlinger

Ösi-Grün_in Blimlinger

Képtalálat a következőre: ricarda lang

Deutsche Grünen Chefin Lang

 

Képtalálat a következőre: prunhilt fritz lang

Grünen-Vorbild Brunhild aus dem mittelalterloichen Niblungenlied

Die Grünen-Cancel-Kultursprecherin Blimlinger geriet nämlich wegen der Tatsache, dass bis 2025 noch nie eine Frau das Neujahrskonzert dirigiert hatte und wird, in regelrechte Rage:

Freilich eine Steilvorlage für die rechts-nationale FPÖ:

Finger weg von unseren Traditionen. Schluss mit der linksextremen Kulturstürmerei.“ (oe24)

Hier der ganze Blimlinger-Fremdschäm-Irrsinn zum Nachlesen:

Linker ORF-Gesinnungs-Journalist biedert sich stutenbissig an

Der (nur österreichweit) bekannte linke Kampf-Journalist Armin Wolf, sprang sofort in den schon abfahrenden postfeministischen Gesinnungs-Zuckel-Zug auf und übernahm das ihm vors Maul gehaltene Femo-Stichwort wortgetreu. Wiederholend darauf hinweisend­:

Seit 1987 hat das Neujahrskonzert jährlich wechselnde Dirigenten. 2025 wird es Riccardo Muti sein, zum 7. Mal. Noch nie war es eine Dirigentin.

Offenbar muss sich der Möchtegern-Frauenkämpfer an der deutschen feministischen Außenpolitik von Annalena Baerbock ein Beispiel genommen haben: Macht er eben feministischen Transgender-fluid-Journalismus.

Das niedere Volk erkannte instinktiv sogleich den ganzen Irrsinn in diesem Femo-Orchideen-Kultursturm:

Schön wäre es, wenn das unser Hauptproblem wäre.

– so ein “X”-Nutzer. (oe24)

Dann konterte Wolf postfeministisch stutenbissig, indem er im Unterbewusstsein wohl – vice versa – an sich selbst denken musste:

Die meisten Menschen sind durchaus in der Lage, über mehrere Probleme parallel nachzudenken. Sie nicht?

“Qualität statt Quote”

Ein anderer X-Nutzer meinte geschlechter-kritisch:

Es geht um die Qualität und nicht um das Geschlecht.

Worauf Wolf diesen fragte: Ob er “allen Ernstes” glaube, dass es weltweit keine Dirigentinnen gäbe. Wobei er die Antwort, nämlich Beispiele weiblicher Star-Komponistinnen, selber schuldig blieb.

Dann reklamierte der Femo-Gesinnungs-Journalist Wolf rudimentäre Recherche-Arbeiten, die er selber nicht erbringen konnte:

Ich vermute, Sie kennen sich da nicht sehr aus. Aber Sie könnten es ev. mit Googeln versuchen?

Das erkannten freilich Wolfs Kritiker postwendend:

Google auch kaputt bei Ihnen?

Wolfs absurde Femo-Linsen-Pickerei schaut dann so aus:

Meine Vermutung wäre ja, dass Talente und Fähigkeiten zw. Männern und Frauen auch beim Dirigieren nicht 100 : 0 verteilt sind.

Irgendwann findet nämlich bekanntermaßen auch ein blindes Huhn ein Korn.

„Kämpfe der Vergangenheit“

Dann unterstellte er allen Kritikern, welche mit dem Argument “Qualität und Talent” argumentierten, genau das, was für die Kampf-Linken zutrifft, nämlich rückwärtsgewandte Geschichts-Vergessenheit:

Ich habe den Eindruck, es gibt hier Leute, die ca. 1958 stecken geblieben sind. Salut!

Kritischer Einwand eines Posters:

Ich glaube, dass hier die Kämpfe der Vergangenheit geführt werden. Und dass Frauenquoten Frauen schaden.

Hier der ganze Wolf-Sturm-im Wasserglas zum Nachlesen:

Linkes Problem: Keine Star-Dirigent_in – Kein Problem: Das Fehlen von Frauen im öffentlichen Silvester-Bereich

Die richtigen Fragen, die mittlerweile in den von den gesinnungs-Mainstream-Journaillen so gefürchteten Alternativ-Medien gestellt werden, lauten dann so;

Der öffentliche Raum ist jung, migrantisch, männlich. Können Frauen in unseren Städten nie wieder Silvester feiern?“ (Nius.de)

https://unser-mitteleuropa.com/sued-korea-oppositionsfuehrer-in-den-hals-gestochen-video/

Linker Sexismus ist keiner

Psychoanalytisch dann aber auch sehr aufschlussreich, wie der linke Gut-Menschen-Gesinnungs-Journalist Wolf reagiert, wenn ihm die Argumente ausgehen: Indem er alle Kritiker als Sex-Psycherln verunglimpft und er sich –  vice versa – selbst als echtes Mannsbild in Szene zu setzen versucht.

Bemerkenswert wie viele Misogyne, Incels und fragile Mannsbilder eine simple Frage nach einer Neujahrskonzert-Dirigentin hervorlockt.

Früher war eine primitives Totschlags-Argument: „Du Schwuchtl!“ Heute beschimpfen linke Möchte-Gern-Männer-Luschis alle anderen als „Incels“.

Mit Freudscher Diktion könnte es sich aber bei Wolf um eine sogenannte Selbts-Projektion und Abwehrreaktion handeln: Handelt es sich doch bei „Incels“ um heterosexuelle Männer, die unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben (“involuntary” – unfreiwillig und “celibate” – zölibatär) zusammen.

Ist Wolf vielleicht selbst ein “Incel”?

Wolf sollte kritisch nachdenken: Denn ein „Incel“ könnte man durchaus auch in einer pro forma bestehenden heterosexuellen Beziehung sei. Aber das möchte ich Wolf und seiner älter gewordenen Femoisten-Gattin wahrlich nicht unterstellen.

Képtalálat a következőre: armin wolf ehefrau

Wieder muss ich als politische Vorbild der Grün_innen erwähnen: Die mittelalterliche Brunhild verweigerte sich während der Hochzeitsnacht einfach aufgrund ihrer Körpergewalt ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann und König der Burgunden, Gunter. Nach mehrmaliger Sexanmache hängte sie ihn einfach an einem Haken auf.

Wirklich alte weise Männer sind aber nachsichtig

Du bist wie eine Blume: So hold und schön und rein.
Ich schau’ dich an, und Wehmuth Schleicht mir in’s Herz hinein.

Mir ist, als ob ich die Hände auf’s Haupt dir legen sollt’.
Betend, daß Gott dich erhalte. So rein und schön und hold.” (Heinrich Heine)

https://unser-mitteleuropa.com/in-traenen-zdf-woke-haltungs-journalist-bei-klimademo-berichterstattung-fremdschaem-video/

https://unser-mitteleuropa.com/kampagne-feminisierter-maenner-gegen-frauen-gewalt-klammert-migranten-taeter-aus-eine-polemik-videos/

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19 Gedanken zu „(Kein) Ösi-Femo-Skandal: Keine Silvester-Dirigent_in – Keine Frauen zu Silvester-Feuerwerk“
  1. moin
    diese hässlichen dick_pic’s sind ja groß in mode, aber ich finde diese einfach nur entartet! warum muss mann seine entartung so öffentlich zur schau stellen???
    einfach nur dumm, fett, faul und gefräsig…
    mfg

  2. Das Bild zeigt eigentlich alles was man von den woke-bunten wissen muss:

    Je hässlicher sie sind, desto größere Klappe haben sie.

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  3. Kriegsdirigentinnen wie Baerbock, Strack-Zimmermann und Leyen saufen mit feministischer Außenpolitik das Blut von zwangsrekrutierten Männern. Das ist schon der Anzahl nach sündhafter als die von Radetzky betriebene Hinrichtung bürgerlicher Revolutionäre.

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  4. Heilige Haubitze, da kriegt unser zartes Reh Ricarda ja ernsthafte Konkurrenz aus dem Operettenreich, mächtig gewaltig.
    Ja warum lässt man nicht mal einen Transdirigenten die Festspiel-Chose dirigieren, oder als Vorschlag zur Güte Contschita Wurst in Abendkleid und unrasiert, das waere doch mal ein schönes buntes wokes Zeichen.
    Ich hoer mir jetzt erstmal den Radetzkymarsch an, gefolgt von “Preußens Gloria”. Uffta.

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  5. Es heißt ja auch Wiener Philharmoniker und nicht innen. Quotenfrauen richten so viel Unheil an, damit möchte man sich doch nicht den Start in das neue Jahr verderben lassen. Diese grüne Trulla soll sch..ß.n gehen, wie man in Wien sagt.

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    1. Es gibt auch Quotenrassis bezüglich der Abstammung, Quotennatis bezüglich des Geburtsortes, Quotenfickis bezüglich der Gelüste, Quotenbetis bezüglich des Glaubens, Quotenmarionettis bezüglich der externen Programmierung und natürlich unverzichtbar die Quotendummis.

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  6. Seit man gehrngewaschene Weiber in Schlüsselpositionen gehievt hat, und die ihren femininen Schwachsinn ungehindert verbreiten können, geht es überall bergab.

    Die ehemaligen Männer sind zu woken Pussys verkommen, lassen sich “kastrieren”, rennen mit Dutt und Röckchen herum, und fühlen sich super dabei.
    Früher gab es nur ein paar Bekloppte, wärend die Normalos in deutlich großer Überzahl waren. Heute ist es umgekehrt.

    Was ist aus dieser Welt geworden!!!

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    1. Hätte ich so etwas gesagt hätte man behauptet das ich ein pathologischer frauenhasser bin usw während inzwischen viele frauen auch das gleiche sagen. Aber ein ding vergessen sie häufig hinzuzufügen: Es sind sie die uns komplett kastriert haben. Und ich finde es ein bisschen leicht um sich jetzt darüber zu beschweren über sachen das sie selbst erzeug haben, was dann wieder typisch frau ist.

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      1. Danke @Der Belgier

        Denke viele Frauen die das anfangs beklatscht haben sehen so langsam was sie selbst mit angerichtet haben.

        Hatte neulich auch wieder Kontakt zu so einem Geschöpf, die hat sich über viele bunte Dinge beklagt, hat sich aber dagegen gewehrt, dass unsere komplette Geschichte gefälscht ist und ist dann ruckzuck wieder in alte woke-Denkmuster zurückgefallen a la “ich würde mich als linksliberal bezeichnen blabla”. Ich hab mich dann gleich von ihr abgewendet. Soll ihre Suppe alleine auslöffeln. Realität tut solchen enorm weh in meinen Augen aber das ist nicht mein Problem.

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      2. Und was sagst Du zu Waidel, v. Störch und all den top vernünftigen Frauen der Blauen?
        Und was sagst Du zu Hö Böck, Hof Raiter, Steine Maier und all diesen männlichen Vertretern dieses m. A. n. völlig durchgeknöllten Öltp.rteien?

        Es geht um die Gesinnung, nicht um’s Geschlöcht.

        Meiner Ansicht nach.

    2. ja, Monika, jetzt ist das Kind tatsächlich in den Brunnen gefallen. Jahrzehntelanger fem. Kampf gegen das Männliche trägt ihre Früchte. Die 68er Gesellschaftsverbrechen haben ganze Arbeit geleistet. Jetzt heißt es eben für die Weiber Ärmel hoch, nachdem sie immer behauptet haben sie können es ohnehin besser. Aber ich befürchte es wird nichts mehr bringen, denn bald werden sie Schleier tragen und hinter dem Mann, südlicher Herkunft, maschieren, aber diese Art Männer wollten sie offensichtlich, wie ich die Jubelchöre beim Einmarsch 2015 in Erinnerung habe. Der Zug zur Umkehr ist leider abgefahren.

      1. Es waren die damaligen ausschließlich männlichen Wirtschaftsbosse in Kombi mit der damaligen Pölitik, die den törkischen m. A. n. ScheingöstarbeiterInnen und auch den angeblich aräbisch-libanäsischen, aber in Wahrheit aus Märdin, Törkei, stammenden Möselcl.ns hier Tür und Tor geöffnet hatten.

        Meiner Erinnerung und Ansicht nach.

    3. Mit Betonung auf gehörngew.schene L.NKE WAIBER, aber die gehörngew.schenen L.NKEN MÄNNERS nicht zu vergessen – auch nicht Büll Götes, Kläus Schwöbes, Tädrös, Fäuci, etc..

      Meiner Ansicht nach.

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