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Der Präsident des Deutschen Jagdverbands, Helmut Dammann-Tamke, rief nun am 5. Jänner die 250.000 Mitglieder der organisierten Jägerschaft dazu auf, sich den Protesten der Land- und Forstwirte gegen die „verfehlte Agrarpolitik“, anzuschließen.
Regierung ohne Rücksicht auf Menschen

In einer Videoansprache teilte der Präsident des deutschen Jagdverbandes (DJV), Helmut Dammann-Tamke, Nachstehendes am 5. Jänner mit.

„Auch wir, die Jägerinnen und Jäger in Deutschland, sind der Auffassung, dass diese Bundesregierung wenig Rücksicht auf die wirtschaftlichen Interessen und auf die Lebenswelten der Menschen im ländlichen Raum nimmt.“

Beispielhaft dafür nannte er das geplante Bundeswaldgesetz. Wenn dieses wie vorgesehen umgesetzt werden würde, bedeute dies ein Aufkündigen des bisherigen Generationenvertrags. Damit sei die nachhaltige Waldnutzung extrem gefährdet.

Auch den Jägern „reicht es jetzt“

Ebenso wie die Bauern seien die Jäger inzwischen zu der Auffassung gekommen, dass „es reicht“. Aus diesem Grund solidarisierte man  sich ab sofort mit den Protesten der Landwirte.

„Wir erklären uns solidarisch mit den Forderungen und Zielen, die von den Land- und Forstwirten in Deutschland in die Gesellschaft getragen werden“. Schließlich forderte der Jägerpräsident die deutsche Jägerschaft auf, die Bauern zu unterstützen.

„Wir fordern unsere Mitglieder dazu auf, sich vor Ort zu informieren und unsere Landwirte bei den regional organisierten Protestaktionen zu unterstützen.“

Er wies darauf hin, dass man beim Protest keine justiziablen Grenzen überschreiten solle, um sich und der Sache keinen Bärendienst zu erweisen. Zeitnah solidarisierten sich auch Landesjagdverbände, wie zum Beispiel der Thüringer Landesverband, mit den Landwirten. Sie riefen ihrerseits die Mitglieder zur Teilnahme an den bundesweiten Bauernprotesten in der kommenden Woche vom 8. bis 12. Januar auf.

Einer Pressemitteilung des Deutschen Jagdverbandes vom 5.Jänner zu Folge habe die deutsche Jägerschaft dem Deutschen Bauernverband bereits signalisiert, dass die Jäger auch die, für den 15. Januar 2024 geplante, zweite Großdemonstration der Landwirte in Berlin unterstützen werden. Am Ende seiner Rede wünschte der Präsident der Jägerschaft ein traditionsgemäßes „Waidmannsheil!“

Somit wäre dann wohl die „Jagd“ auf die Ampel-Regierung eröffnet.


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Von ELA

21 Gedanken zu „Auch Jagdverband mit Teilnahme an Bauernprotesten“
  1. Was heißt, „keine justiziablen Grenzen überschreiten?“
    Staatssimulation BRiD= Stillstand der Rechtspflege +
    Besatzungsrecht! (steht sogar im sog. Bundesanzeiger)
    Sapere aude vs. morbus ignorantia.

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  2. Recht hat der DJV. Aber die Jäger sollen aufpassen, dass man Ihnen die Waffen nicht abnimmt, wenn sie solche Demos unterstützen. Im freisten Staat der deutschen Geschichte geht das ganz einfach. Ich habe das bei einem Bekannten mit bekommen,.

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  3. Der LJV, der knorrige, altbackene Verein? Ich staune. Oder hat ihm die Aktion des VDB Beine gemacht? Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung…

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  4. Wieder einmal etwas sehr sehr lesenswertes !
    Unfaßbar dieser Eifluß eines Bill Gates …
    ……………………………..

    Ernst Wolff: Agenda der deutschen Landwirtschaft wird im Silicon Valley beschlossen
    …………….
    Der Wirtschaftsexperte Ernst Wolff erläutert den Hintergrund der Landwirtschaftspolitik in Deutschland. Bill Gates und große Vermögensverwalter haben in Laborfleisch und die Klimaagenda investiert. Die bäuerliche Landwirtschaft wollen sie abschaffen.

    https://rtde.live/inland/191932-ernst-wolff-agenda-der-deutschen-landwirtschaft-wird-im-silicon-valley-beschlossen/

    Man nehme zum Beispiel den Milliardär Bill Gates. Seine Stiftung, die Bill & Melinda Gates Foundation, investiere aktuell ganz groß in die Laborfleischproduktion. Aus Profitinteresse habe Gates daher ein großes Interesse am Narrativ des angeblich klimagefährdenden Methanausstoßes bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung. Die Bauernproteste kommen da ungelegen.
    Allerdings hat Gates‘ Stiftung schon regelmäßig in deutsche Mainstream-Medien investiert und damit seinen Einfluss auf das Narrativ etabliert. Insofern diffamierten Magazine wie beispielsweise der Spiegel die Bauernproteste.

    usw. usf. …

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  5. Bauernpräsident Joachim Rukwied hat bekräftigt, dass sich die Landwirte bei den Protesten in der kommenden Woche nicht vereinnahmen lassen sollen. „Rechte und andere radikale Gruppierungen mit Umsturzgelüsten wollen wir auf unseren Demos nicht habe“, sagte Rukwied der „Bild am Sonntag“. „Wir sind Demokraten, und da findet ein politischer Wechsel – wenn, dann über die Stimmabgabe in der Wahlkabine statt.“

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    1. Was anderes darf ein Organisator nicht sagen. Man streicht die Verneinung „nicht haben“ fort, dann weiß jeder, was gemeint ist.
      Radikal bedeutet verwurzelt; wer ist stärker im Heimatboden verwurzelt als die Bauern? Gegen das Radikale kann ein Bauer oder Bauernpräsident naturgemäß gar nicht sein.

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    2. Genau: Bei der Wahl gibt der Souverän seine Stimme ab und danach hat er 4 Jahre nichts mehr zu sagen. Muckt er dennoch auf wird die politmediale Schuldkultkeule ausgepackt.

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  6. Man kann nur weiterhin hoffen, dass die Teitschen mit ihrer schier endlos langen Aufwachzeit und Geduld jetzt kollektiv richtig aufwachen und das machen, was den Bio-Teitschen ihre Mentalität ist: sie brauchen seeeeeeeehhhhhr lange, haben seeeeeeeeeehhhhhhr lange Geduld, aber wenn sie mal richtig aufwachen und ihre Geduld am Ende ist, dann ist sie aber auch zu Ende und da gibt es dann kein Zurück mehr.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Werden alle Bürger am Streik mitwirken?
    Wie sieht es bei der GDL (Lokführergewerkschaft) aus? Will sie mitstreiken? Fördert sie durch Mitwirken am Bauern- und Bürgeraufstand die Befreiung oder hält sie Kundgebungswillige von der Anreise ab?
    Werden auch die Bäcker, Metzger, Lebensmittelhersteller und Lebensmittelhändler mitstreiken und allenfalls Kundgebungsteilnehmer mit Nahrung versorgen?
    Werden Gastwirte Schilder an die Tür hängen: Mehrwertsteuervampire müssen leider draußen bleiben.
    Kann sich die BRD-Justiz, wie es in anderen Staaten Prinzip ist, von der Weisungsgebundenheit emanzipieren?
    Stehen alle Räder still, wenn der bürokratisch geplünderte Produktivbürger es will?

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  8. die bauern gehören den banken…also der u.s.fed,
    die jagen gehören den lords… als den blackrocks,
    das system gehört dem geld…also der u.s.fed…
    die natürlich auch larry fink für sich empfand

    so einfach und doch so kompliziert))

    verraten, verkauft und obendrauf noch verblödet))
    wie erklär ich das meinem sohn

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  9. Mal davon abgesehen, was so macher Nimrod vulgo „Bambimörder /-in/-X/- etc.“ en gros und en detail unter „Jagd“ versteht wenn ich mir so manche Drückjagd oder die stolze Waidmännin die eine in der Falle gefangene Katze mit gefühlt dem 8. Schuss noch nicht erlöste so ansehe.
    Die vollmundigen Ankündigungen werden im Sand verlaufen sobald die Obrigkeit ggf. andenkt den ohnehin brav gesittet und typisch Deutsch geordnet und organisiert bis ins letzte Glied „Protestierenden“ den Waffenbesitz zu verbieten ob mangelnder Zuverlässigkeit……

    Obwohl: im Land das mal als Perle in der mitte Europas bezeichnet wurde ( das mit den Perlen hat sich erledigt, die hat man schon biblisch, Zitat “ vor die Säue „geschüttet) würde es gar nicht so weit kommen.
    Bauern und Jägerschaft spielen und spielten noch immer – straff in Gesellschaften und Bünden organisiert und unter dem Giebelkreuz vereint oder dran gekettet – den Steigbügelhalter für so manche Coleur. Mit ausnahme eines Reichsjägermeisters eher die Schwarzen auch wenn die sich Kurz mal schon als Türkis bepinseln bevor sie dann mal weg sind.

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  10. Ist auch der Jäger mächtig sauer,
    trifft er und verabredet sich mit dem Bauer,
    ziehen gemeinsam los mit Sig Sauer,
    und zeigen dem Dreck die ganze Manpower!

    Diese Satire ist mir aus dem Stegreif gerade eingefallen 😉

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  11. Daß viele Jäger von den laufenden Reglementierungen die Nase gestrichen voll haben, hörte ich schon vor 10 Jahren. Es ist ja bekannt, daß dieses System möglichst alle entwaffnen will und deshalb alle paar Jahre einen Amoklauf organisiert?

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    1. das jagdgesindel ist wohl das
      letzte für das das volk bald
      aufstehen wird…

      das system könnte morgen und
      an jedem anderen tag xxmilliarden
      aus der luft kreieren…nur das alte
      muss weg und das neuimportierte
      hat eh nix…besatzungsagenda))

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  12. Immer mehr sind angstfrei, weil Sie immer mehr werden.
    Jetzt fehlen noch die Sabbelheinis der Sabbelseiten…………

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  13. Gut so!
    Wo bleiben die Bäcker, Schlachter und Händler… Ihr alle müsst mitmachen, die Grünen zerstören auch euch.

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