Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen erklärt Landwirten den Krieg

Und die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
möchte das Ende der Landwirtschaft noch beschleunigen:
Angefangen hat es im Jahr 1992 mit der Agenda 21!

Von REDAKTION | Im Rahmen ihrer Bemühungen um sogenannte globale Nachhaltigkeit haben die Vereinten Nationen bereits 2016 einen neuen Vorschlag zu den Essgewohnheiten der Menschheit eingebracht:

“Esst Käfer statt Burger!”

Die Empfehlungen stammen aus einem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, welche die vermeintlichen Vorteile von “essbaren Insekten” und deren Rolle zur künftigen “Ernährungssicherheit” anpreisen – vorausgesetzt, die Käfer wären auf “nachhaltige Weise” gezüchtet [sic!]. Das Dokument skizziert auch Propagandakampagnen, um die Menschen im Westen endgültig von ihrem künftigen “(Glücks-)Käferleben” zu überzeugen.

Die UN behauptet, es wäre «dringend» notwendig, dass Menschen anfingen, nach solchen “Menüplänen” zu leben. Aufgrund steigender Kosten und Nachfrage tierischen Eiweißes, sei dies auch, wegen der Lebensmittel- und Futtermittelunsicherheit, Umweltbelastungen und des Bevölkerungswachstums, von besonderer Relevanz, meint die UN.

Aus diesem Grund, so die UN-Studie, müssten dringend alternative Lösungen zur konventionellen Viehzucht und Futtermittelversorgung gefunden werden. Der Verzehr von Insekten trage positiv zur Umwelt, Gesundheit und Ernährung bei. Die Studie erklärt, dass Insekten-Züchtungen zur Ernährung zahlreiche Umweltvorteile böten – insbesondere, nachdem die Insekten mit menschlichen und tierischen Abfällen genährt worden wären.

Laut Vereinten Nationen zählten zu den weiteren vermeintlichen Vorteilen: Die, obschon nicht nachgewiesene Verringerung von Treibhausgasen, welche angeblich für die globale Erwärmung verantwortlich wären, wie auch der Umstand, dass zur Herstellung von Nahrungsmitteln auf Insektenbasis weniger Ressourcen beansprucht würden.

Es stellt sich die Frage, ob die Bürger bereit wären, von ihren bisherigen Essgewohnheiten auf Käfernahrung umzustellen?

Die Agenda 21 unter der Lupe

Die Agenda 21, sowie die Erklärung von Rio zur “Umwelt und Entwicklung” und die Grundsatzerklärung über “Nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern” wurden von mehr als 178 Regierungen auf der Konferenz der Vereinten Nationen vom 3. bis 14. Juni 1992 zu “Umwelt und Entwicklung (UNCED)” in Rio de Janeiro, Brasilien, angenommen.

– Präambel:

“Die Menschheit steht an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte. Wir sind mit anhaltender Ungleichheit zwischen und innerhalb den Nationen, einer Verschlimmerung von Armut, Hunger, Krankheit und Analphabetismus sowie einer fortschreitenden Verschlechterung der Ökosysteme, von denen unser Wohlergehen abhängt, konfrontiert.
(…)
Keine Nation kann dies im Alleingang schaffen, aber gemeinsam in einer globalen Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung können wir es.
(…)
Darin kommt dem System der Vereinten Nationen eine Schlüsselrolle zu.
(…)
Es wird anerkannt, dass zum Erfolg einer neuen Partnerschaft die Überwindung von Konfrontationen, die Schaffung eines Klimas der Zusammenarbeit und Solidarität, wichtig ist.”

Menschen mögen dazu neigen, derartig ehrenwert klingenden Vorsätze blind Glauben zu schenken. Doch man könnte sich auch täuschen: Oberflächlich betrachtet geht es um Nachhaltigkeit, also den sorgsamen Umgang mit den Ressourcen unserer Umwelt und Teilhabe aller Erdbewohner an derselben. Liest man die Agenda 21 jedoch Zeile für Zeile, fällt folgendes auf:

Die Agenda 21 zielt auf ein globales Eine-Welt-Regime, welches die Ozeane, Seen, Bäche, Flüsse, Grundwasser, Meeresböden, Küsten- & Feuchtgebiete, Wälder, Dschungel, Gras- & Ackerland, Wüsten, Tundra und Gebirge, sprich die gesamte Natur unseres Planeten unter einheitliche Kontrolle stellen und streng regulieren möchte.

Ein ganzer Abschnitt widmet sich der Regulierung und dem “Schutz” der Atmosphäre. Es werden Pläne für Städte, Vorstädte, Dörfer und ländliche Gebiete vorgeschlagen. Die Agenda sieht ein globales Einheits-System für Gesundheitsfürsorge, Bildung, Ernährung, Landwirtschaft, Arbeit, Produktion und Konsum oder kurz gesagt, für alles, vor: Es bliebe nichts auf -, in -, über –  oder unter der Erde, das nicht in den Geltungsbereich irgendeines Teils der Agenda 21 fiele.

Die ganze Agenda läuft daraus hinaus, dass alle Nationen und ihre Systeme standardisiert und von nur einer einzigen zentralen Stelle – einer Art Eine-Welt-Regierung – überwacht werden sollen.

Bei Betrachtung der Nachfolge “Agenda 2030″ erhärtet sich der Verdacht, dass es um etwas ganz anders geht: Um ein 17-Punkte-Programm zur Weltherrschaft!

Mit dem Jahr 2015 wurde die Agenda 21 weiterentwickelt, um künftig als «Agenda 2030» für alle Staaten der Erde verbindlich zu werden. Die UN-Generalversammlung verkündete dazu, ganz im Stil von Globalisten ihre Vision:

“Wir sind entschlossen, die Menschheit aus der Tyrannei von Armut und Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen.

Wir sind entschlossen, die kühnen und transformativen Schritte, die dringend notwendig sind, zu unternehmen, um die Welt auf den Pfad der Nachhaltigkeit und Resistenz zu lenken.

Wir versprechen, auf dieser gemeinsamen Reise, die wir heute antreten, niemanden zurückzulassen.”

Das klingt zu schön, um wahr zu sein: Salbungsvolle Worte sollen die Menschheit blenden. Doch, die Wahrheit hinter der Agenda 2030 sieht ganz anders aus: Es ist der Plan, die seit langem verfolgte Total-Herrschaft selbst ernannter “Feudalherrn“ weltweit zu errichten.

Die siebzehn Ziele zur nachhaltigen Entwicklung unserer Welt – die sogenannten “Sustainable Development Goals [SDGs]” – wurden von den UN-Mitgliedsstaaten bereits verabschiedet.

Das zweite Ziel darin lautet:

“Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern”.

Doch die Details der Agenda verdeutlichen den Plan dahinter:  Staatliche und privat finanzierte Denkfabriken stellen nicht belegbare Behauptungen auf, wonach unsere Agrarsysteme aufgrund des Ausstoßes von CO2, wie auch von Methan und Stickstoff, letztes Endes die Hauptverursacher der globalen Erderwärmung wären.

Doch die gesamte Argumentation zu Treibhausgasen, wonach unser Planet vor einer unumkehrbaren Katastrophe stehe, falls der globale Temperaturanstieg von 1,5 °C seit 1850 bis 2030 nicht gestoppt werden könne, basiert auf unüberprüfbaren Computermodellen mit so vielen Variablen, die keine Korrelationen mehr zulassen. Auf Grundlage solch dubioser Modelle werden Weltuntergangsszenarien für 2050 gestrickt und über atlantische Kartellmedien global weiter verbreitet: Und zuletzt wird ein solches Narrativ zum Dogma erklärt!

Die «Goals» so bunt und divers wie Smarties an Kindergeburtstagen!| Quelle: The United Nations

Auf dem G20-Treffen in Bali im November 2022 wurde bekräftigt, bis zur Mitte des Jahrhunderts weltweit Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen mit Kohlenstoffneutralität zu erreichen. Netto Null (Net Zero) bedeutet, falls man nicht wie ein Papagei, plappert: Kein Leben mehr auf diesem Planeten und auch keine Menschheit, da auch sie selbst zum CO2-Ausstoß beiträgt.

Die Treffen in Bali und in Ägypten [UN-Agenda-2030-Cop27], sowie das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos inklusive Mr. Bill Gates – inzwischen größter Landbesitzer der Erde – bilden die zentralen Treiber besagter Agenda.

Typischerweise geben jene Akteure vor, gegen Dystopien anzukämpfen, um bei ihren Zuhörern Illusionen zu erwecken, dass sie nur Gutes im Schilde führten: Dagegen wird von den Weltenlenkern eine Agenda verfolgt, die für Hunderte von Millionen, wenn nicht Milliarden an Menschen auch Hunger und Tod bedeuten könnte.

Forderungen nach “Nachhaltiger Landwirtschaft” oder “Netto-Null-Treibhausgas-Emissionen” gleichen einer Verhöhnung: Was jedoch tatsächlich dahintersteckt, ist die radikalste Zerstörung der Landwirtschaft weltweit unter dem Namen der “Nachhaltigen Landwirtschaft”.

Die Nahrungsmittelproduktion wird von transnationalen Kreisen für rund ein Drittel der weltweiten Emissionen an Treibhausgasen und als möglicher Faktor für 86 % der weltweit vom Aussterben bedrohten Arten, festgemacht. Die Viehzucht wäre für drei Viertel der Verluste am Amazonas-Regenwald verantwortlich. Aus diesem Grund wird die drastische Reduzierung der weltweiten Viehzucht betrieben. Es betrifft vor allem die Rinderzucht, welche in Verbindung mit menschlichen Aktivitäten vom Panikorchester der Globalisten als Hauptverursacher für fast ein Drittel aller Methan-Emissionen verantwortlich gemacht wird.

Zuletzt erschien noch die berüchtigte Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf dem Plan, welche die Regierungen der Welt aufforderte, die Landwirtschaft zu verbieten, um den Planeten vor einem «Überkochen» zu bewahren.

In einer Videoansprache erklärte WHO Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus am 11.12.2023:

“Unsere Ernährungssysteme schaden der Gesundheit der Menschen und dem Planeten. Ernährungssysteme tragen mit über 30 Prozent zu Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheiten verantwortlich. Die Umgestaltung der Lebensmittelsysteme ist daher von entscheidender Bedeutung, indem wir auf eine gesündere, diversifiziertere und pflanzlichere Ernährung umstellen”.

“Wenn Ernährungssysteme eine gesunde Ernährung für alle ermöglichen, könnten wir acht Millionen Menschenleben pro Jahr retten. Die WHO ist entschlossen, die Länder bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Verbesserung der Ernährung und zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen. Ich freue mich daher sehr, dass über 130 Länder den Code 28 der VAE-Erklärung zu Klima und Gesundheit unterzeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Menschen und des Planeten schützen und fördern. Danke!”

Wir sind in der Tat dankbar, dass die Erklärung des Generaldirektors der WHO ungeniert enthüllt, dass die globale Herrschaftsklasse zur Reduzierung der Weltbevölkerung bereit scheint, einen Teil der Menschheit aushungern zu lassen. Die WHO scheint dies unter dem Deckmantel zur Bekämpfung des “Klimawandels” in gewohnter Weise zu unterstützen.

Wir haben verstanden: Es geht um mehr als nur verbilligten Diesel oder gar Kfz-Steuern. Es geht um die nackte Existenz der großen Mehrheit. Es geht in Mitteleuropa um die vorsätzliche Demontage der Energieversorgung, der Schwer- und Automobilindustrie, der Finanzwirtschaft sowie des Gesundheitssystems, des Logistik- und Dienstleistungssektors und inzwischen auch noch der Nahrungsmittelversorgung, die in Bezug auf Selbstversorgung der deutsch sprechenden Länder ohnehin auf einem dramatisch niedrigen Niveau nur angesiedelt ist.

Die flächendeckende Zerstörung der bestehenden Wirtschaftsordnung soll den Globalisten die Möglichkeit bieten, die Eine-Welt-Herrschaft unumkehrbar weiter auszubauen, um ihrer verschwindenden Minderheit [weniger als ein Prozent der Weltbevölkerung] künftig unumschränkte monopolare Macht, absolute Finanzherrschaft und totale Kontrolle zu sichern. Die Minderheiten der Globalisten sollen die einzigen Nutznießer sein.

Es bleibt die Aufgabe der Mehrheit – der 99% – den Kampf gegen diese staats- & menschenfeindliche Agenda aufzunehmen und proaktiv voranzutreiben. Das Programm hinter dem Zauberwort “Great Reset” entspricht einem ideologisierten Kartenhaus, dass sich hinter moralisierendem Geschwafel, wie “Klimawandel” oder “Energiewende” verbirgt, doch nur auf tönernen Füssen steht.

Die Bauernproteste haben das Spiel um die Zukunft der Mehrheit eröffnet: Ein Schachspiel beginnt mit dem Bauer, doch endet erst, wenn der König fällt!

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.