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Von unserem Osteuropa-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

X-ter Versuch gegen das souveräne Serbien und auch gegen die Slowakei

Derzeit erleben wir gerade wieder die x-te Neuauflage einer sogenannten „Farben-Revolution“ gegen das unabhängige und souveräne Serbien, dessen Bevölkerung sich vor einem Monat in unabhängigen, demokratischen Wahlen gegen US-Druck von außen (zum Zwecke eines Regime-Changes) zur Wehr gesetzt hatte.

Dasselbe betrifft gerade die Slowakei unter der neuen Fico-Regierung:

Widerstand gegen Korruption formiert sich.” (ORF)

Double-Measure-Heuchelei gegen Links-Totalitaturen

Andere, nämlich national-konservative Farbenrevolutionen werden von  der gleichgeschalteten linken Systempresse umgehend hasserfüllt desavouiert:

Donald Tusks schwieriger Weg zum Machtwechsel. Ist Polens Demokratie noch zu retten? – Polens neue Regierung ist tief verstrickt in einen Stellungskrieg gegen die Beharrungskräfte der rechtsnationalen Vorgänger. Acht Jahre lang hat die PiS die Demokratie zersetzt. Wie Tusk den Rechtsstaat wiederherstellen will.” (Spiegel)

Präsident hetzt gegen gewählte Regierung: Showdown in Warschau! Mit allen Mitteln versucht die unterlegene Ex-Regierungspartei PiS unter Parteichef Jaroslaw Kaczynski (74) die Nachfolger-Regierung zu torpedieren.” (Bild)

https://unser-mitteleuropa.com/liberale-medienzensur-in-polen-tusk-verweigert-medien-finanzierung/

So vermied etwa der ORF-Osteuropa-Korrespondent E. Geleges, während der Massenproteste gegen die „korrupte“ rumänische Sozialisten-Regierung (Sommer 2019) tagelang die Nennung des Begriffs „sozialistische Regierung“.

Als es 2006 im Anschluss an die Lügen- und Vulgärrede des damaligen sozialistischen Ministerpräsidenten Gyurcsany:

„Wir haben morgens und abends gelogen… Und in der Zwischenzeit haben wir vier Jahre lang sowieso nichts gemacht. Nichts.“

…zu den gewalttätigsten Ausschreiten der Polizei gegen friedliche Demonstranten seit 1956 kam, schwieg die westliche Presse mundtot.

https://unser-mitteleuropa.com/wir-haben-es-verfickt-15-jahre-luegenrede-des-ungarischen-sozialistischen-ex-ministerpraesidenten-gyurcsany/

Infamer Orwellscher Missbrauch von „Freiheit“ und „Demokratie“

Das Konzept hinter den „Farben-Revolutionen“ ist so infam wie erfolgreich (gewesen): Missbraucht es doch in perfider Orwell’scher Art und Weise eine der höchsten Ideen der Kulturgeschichte:

Die immer wieder vorgeschobenen Vorwürfe reduzieren sich auf ein Orwell’sches Framing: Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. – Diese sind aber nur Teil einer hinterhältigen „Mega-Manipulation“ im Rahmen sogenannter „Regime-Changes“, in Form einer asymmetrischen Kriegsführung gegen unbotmäßige, weil souveräne Nationalstaaten.

US-Doktrinen zur außenpolitischen Destabilisierung

Auf das Jahr 1993 datiert eine US-Kampfschrift zum zivilen Widerstand („From dictatorship to democracy“, verfasst durch den Gründer der »Albert Einstein Institution«, A. Sharp, 1928 – 2018). Etwa mehr als 10 Jahre nach dem globalen Systemwechsel von 1989, im Februar 2000, wurden in Budapest serbische Oppositionselle (im Rahmen der ’Otpor‘-Widerstand-Bewegung) zum Sturz des serbische Autokraten Milosevic (am 5. Oktober 2000) ausgebildet. Die subversive war also erfolgreich gewesen..

Finanziert wurde alles durch die US-NGO ‚Freedom House‘(FH). Diese publiziert eine jährliche Demokratie-Watchlist, die v.a. die unbotmäßigen Nationalstaaten Ungarn und Polen diskreditiert:

FH-Studie: Ungarn und Polen verlassen die Gruppe der Demokratien“. (Kurier)

Faktum ist: FH wird u.a. finanziert durch die Soros-Stiftung Open Society (weiters von Google, Facebook und dem Rüstungskonzern BAE).

Das Scheitern der Farben-Revolutionen in Ungarn

Dann flankieren willfährige System-Journalisten die Verleumdungskampagne: Indem etwa der österreichische Standard-Journalist Gregor Mayer (Wohnsitz Budapest) die Anti-Ungarn-Kampagne bedient mittels üblicher Feindbilder bedient.

Dutzende Student_innen der angesehenen (!) Budapester Theater-Universität haben sich im Gebäude verbarrikadiert (!)… Sie fordern die Wiederherstellung der Autonomie, die ihr die Regierung des Rechtspopulisten (!) Orbán weggenommen (!) hat.“ (DerStandard)

Ost-rassistische Vorurteile

Der Text ist voller ost-rassistischer Vorurteile und stilistischer Ressentiments über politische Rückständigkeit, sowie orientalisches Potentatentum:

Treibender Motor ist der Kuratoriumspräsident Vidnyánszky. Er häuft einflussreiche Ämter … an. Er ist Orbáns oberster Theaterkommissar (!), entstammt der ungarischen Minderheit (!) in der Karpato-Ukraine (!). Seinen autokratischen (!) Habitus prägte sein Studium im damals sowjetischen (!) Kiew… Sein Hass (!) richtete sich gegen die etablierte Szene.“ (ebda)

Ablenken von system-immanenter Korruption in westlichen Staaten

Verschwiegen wird dabei immer eines: Dass natürlich auch westliche Kulturinstitutionen durch die Politik besetzt werden. So hatte die österreichische Kulturministerin Edtstadler (ÖVP) kurz vor Amtsübergabe an die (Grüne) Lunacek noch schnell drei Kuratoriumsvorsitzende neu besetzt. Dafür hätte es (laut Opposition) aber „keine inhaltliche Begründung“ gegeben(DiePresse) – Ein offenes, wenn auch tabuisiertes Geheimnis ist in Österreich das föderalistische Parteibuch-Schul-System: Denn hier „entscheidet das parteipolitische Kollegium des Landesschulrats über (die) einzelnen (Direktoren)Bewerber.“ (Profil)

Hass-Desavouierung des politischen Gegners

Im Standard-Bericht wird das Mittel der Dämonisierung angewandt: Vidnyánszky wird ein „mystischnationalistisches (!) Weltbild“ angehängt. Er soll von einer „Obsession“ (!) eine psychopathologische Zwangsvorstellung (!) getrieben sein, weil seiner Meinung nach, „das ungarische Theater von einer links-linken Geistigkeit ‚verseucht’ sei (Die Herkunft des Zitats wird nicht belegt).

Das Mittel der Verunglimpfung verdeutlicht sich in einer Art Piraten- und Putsch-Jargon: Von der „Kaperung (!) der Theater-Uni“ ist da die Rede, oder anderen „autokratischen (!) Maßnahmen, die auf die Eliminierung (!) kritischer Kultur abzielen.“ (ebda) Gebetsmühlenartig wiederholt werden unhaltbare Vorwürfe: Etwa dass „die Medien weitgehend zentralisiert und homogenisiert“ wären.

In Wirklichkeit sind solche Vorwürfe freilich Projektion der Verhältnisse im westlichen Mediensektor: „So investiert die (sozialistische) Gemeinde Wien Gelder zu Bestechung der Medien.“ (Andreas Unterberger, Ex-Chefredakteur DiePresse und WienerZeitung) – Mittlerweile halten 45% der Befragten den Begriff „Lügenpresse“ für berechtigt. (Profil) Für Deutschland liegt eine Studie zur Willkommenskultur-Presse vor: „Die Medien machten sich zum Sprachrohr der politischen Elite und ignorierten die Sorgen der Bevölkerung.“ (Cicero)

Es werden nationalistische Ressentiments bedient:

Viele der besten (!) Lehrkräfte kündigten, unter ihnen … Viktor Bodó, der regelmäßig in Österreich (!) inszeniert.“

 Implementiert wird aber auch, dass die besten Kulturschaffenden immer nur links-liberal sein können.

Soros-Flüchtlings-Agenda-Mann provoziert in Ungarn

Die zweite Kampagne bedient sich einer perfiden Meta-ebene: Indem sie selbst eine ungarische Medien-Kampagne gegen einen „Soros-Lobbyisten“ unterstellt; wieder mittels patriotischer Stimmungsmache: „Ungarns Kampagne gegen Österreicher“ (ORF, 11.9.2020)

Die Methode: Jeder Kritik an der Migrationsagenda wird Regierungsnähe und Einschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen

Die regierungsnahe ungarische Zeitung Magyar Nemzet begann den international renommierten (!) Experten und Leiter der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) als ‚Lobbyisten‘ des ungarischstämmigen US-Milliardärs George Soros (zu) ‚enttarnen‘“.

Faktum ist: Die ESI wird finanziert durch die Open-Society-Foundations (OSF)von Soros. Diese betreibt Lobbying gegen Ungarn und für die Flüchtlingsagenda.

https://unser-mitteleuropa.com/philanthropische-subversion-wie-das-soros-netzwerk-in-mitteleuropa-und-auf-dem-balkan-arbeitet/

Obwohl Knaus aber gerade diese ungarische „Medienkampagne als ‚sehr einschüchternd‘“ (ORF) bezeichnet, lebt der profilierteste Orban-kritiker (der Profil-, Standard-und dpa-Journalist), G. Mayer, immer noch in seiner Wahlheimat Budapest. – Hier hatte sich etwa der linksliberale Schriftsteller György Konrád (im Januar 2018) zu einer Art Morddrohung hinreißen lassen – gegen einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten:

Orban sollte freiwillig irgendwohin verschwinden, möchte er nicht enden wie Ceausescu.“ (hvg)

Der gegen Orban erhobene Vorwurf der Undankbarkeit („Soros und seine OSF – von der Orban einst als junger Oppositionspolitiker selbst Geld erhielt.“ – ORF) mahnt subtil eine Art Paten-Schweigegelübde ein.

Faktum ist: Soros‘ OSF unterstützt das „Netzwerk investigativer Journalisten“. Jegliche nicht-linke Soros-skeptische Recherche wird aber immer als Hetze denunziert: Dass etwa „Knaus und sein Thinktank ESI … eine neue Kommunikationsoffensive gegen Ungarn“ planen. – Dabei war es aber gerade Knaus selbst, der (in einem Twitter-Gespräch mit dem umstrittenen ORF-Journalisten Wolf) selbstgenüsslich diese Kampagne ankündigte (mit drohendem Verweis auf sein neues Flüchtlings-Agenda-Buch („Welche Grenzen brauchen wir?“): “Some in Hungary are unhappy about our work? Why? Hm…”

Auch der Futterneid-Reflex wird aktiviert:

Dem von der Pandemie relativ wenig betroffenen Ungarn wurde 5,6 Mrd. Euro zugesprochen. … Italien erhielt nur 2,3 Mrd.“ (ORF) – „‘Es war aber jedenfalls ein perfekter Deal für Orban.‘“ (ESI in ORF)

„Operations other than war“

Faktum ist die Existenz einer US-Doktrin („Training and Doctrine Command-Pamphlet 525-5“ – 1994). Die Methode: Gezielte Destabilisierung von Staaten, zum Zwecke US-affiner „Regime Changes“. Das Instrument: „Operations other than War“, u.a. durch sog. „Demokratie-Förderung“ („National Endowment for Democracy“). Daraus entstand das Drehbuch für alle „Farbenrevolutionen“, für den „Arabischen Frühling“. – Am Beispiel des ukrainischen Euro-Maidan (November 2013 – Februar 2014) werden die beschriebene Eskalationsstufen deutlich: Aufruhr (Maidan), Krise (Slawjansk) und Konflikt (Krim). (Mega-Manipulation, s.o.)

All diese Begriffsbezeichnungen wären somit eine Orwell’sche Um-konditionierung von Sprache und Wirklichkeit ins Gegenteil: „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“ Hier: Krieg ist Demokratie.

US-Sonderbeauftragter Goodfriend von Damaskus („Arabellion“) nach Budapest 

Die außenpolitische Karriere des US-Gesandten A. Goodfriend wirkt frappierend. Der studierte Kommunikationsspezialist (u.a. für sog. „Konfliktverhütungsstrategien“) war während des „Arabischen Frühlings“ (ab Dezember 2010) Generalkonsul an der US-Botschaft in Syrien, Damaskus (von August 2009 bis Februar 2012) – 2011 sprang die „Arabellion“ auf Syrien über…

Danach war er Gesandter an der ungarischen US-Botschaft in Budapest (August 2013 – Februar 2015). Im Sommer 2013 beendete Ungarn die Beziehungen zum Internationalen Währungsfonds (IWF). Im Oktober 2014 verhängte die Obama-Regierung (Proklamation 7750) ein Einreiseverbot gegen ungarische Regierungsbeamte. Gründe dafür wurden nicht genannt. Die Informationen sollen über „eine Nachrichtenagentur und ungarische Presseinformationen“ geleakt worden sein. Im Fadenkreuz des Komplotts: Die Präsidentin der ungarischen Steuer- und Zollbehörde, Ildikó Vida. Dann beschuldigte der deutschsprachige PesterLloyd (ohne konkrete Beweise) mehrere regierungsnahe Personen (u.a. den Fidesz-Abgeordneten J. Lázár, Orbans damaliger Kabinettsleiter). Die US-Botschaft erhob in einem Facebook-Video schwerste Vorwürfe gegen „autoritäre (!) Führer, die aus den Taschen des Staates stehlen (!)… Dies alles sind Beispiele für … das organisierte Verbrechen.“ (12.12.2014) – Im Februar 2015 wurde Goodfriend aus „familiären Gründen“ in die USA abgezogen.

Ein böser Verdacht machte die Runde: Untersuchungen der ungarischen Steuerbehörde gegenüber US-Unternehmen sollten vereitelt werden.

Weitere Destabilisierung von „ost“-europäischen national-konservativen Regierungen

Mit ähnlichen Korruptionsvorwürfen wurde auch die tschechische Nečas-Regierung (13. Juli 2010 – 17. Juni 2013) gestürzt. Auch gegen den jetzigen tschechischen Ministerpräsidenten Babis mobilisieren Massendemonstrationen „Es handelt sich um die größte Demonstration seit der ‚Samtenen Revolution‘ von 1989.“ (Prager Zeitung)

Dasselbe Szenario spielte sich im August 2020 gegen die bulgarische Regierung ab, welche die Demonstranten als „mafiös-oligarchischen Ring sehen.“ (DW) Ebenso im Juli 2020 gegen die serbische Regierung: „Kritiker sehen darin den Beginn eines Aufstands gegen die Herrschaft von Präsident Vučić.“ (DW)

Anglo-amerikanische McKinder-Geostrategie zur Destabilisierung der Ukraine

Wird damit die Doktrin des englischen Geostrategen Mackinder (1904) weitergeführt? Nämlich die „Beherrschung der Weltinsel Eurasien“ durch eine angelsächsische Macht. (siehe auch: Mega-Manipulation). Die Neuordnung des Balkans ist noch längst nicht fixiert

Euromajdan-Putsch in Kiew

Der Klassiker unter den Farbenrevolutionen war der sogenannte Euromaidan, oder bekannt als der Majdan-Putsch, zwischen Ende November 2013 und Februar 2014. Auslöser war die überraschende Erklärung der damals russophilen ukrainischen Regierung (November 2013), das geplante EU-Assoziierungsabkommen nicht unterzeichnen zu wollen.

Darauf ließ sich das ukrainische Regime durch Massendemonstrationen (ab dem 1. Dezember 2013) zu exzessiver Polizeigewalt provozieren. Dann forderten die Demonstranten die Amtsenthebung von Präsident Janukowytsch, vorzeitige Präsidentschaftswahlen sowie die Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens. Mitte Februar 2014 kam es zu einer eskalierenden Gewaltanwendung durch die Sicherheitskräfte, die über 100 Todesopfer forderte, wobei auch vermutet wurde, dass der US-Geheimdienst darin als Provokateur mitgespielt hatte. Nach der Vermittlung und Einmischung der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens vermittelten und dem Vertrag vom 21. Februar flüchtete Janukowytsch nach Russland. Daraufhin erklärte das Parlament Janukowytsch für abgesetzt und euro-phile Kräfte übernahmen das Ruder.

Der Euromajdan war aber auch der Auftakt zur russischen Annexion der Halbinsel Krim und führte schließlich zum Ukrainekrieg, der seit Februar 2022 andauert.

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für Leser von UNSER MITTELEUROPA zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 


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13 Gedanken zu „(Ohn)-Macht der US-Destabilisierungs-Farben-Revolutionen (Video)“
  1. Ach, ich würde lieber in einer ehrlich “illiberalen” Demokratie leben, als in einer “Demokratur” die aus lauter “Demokratieverständnis” mir vorschreiben möchte, wie ich die “Demokratie” leben muss.

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  2. Schon Franz Josef Strauß (ehem. bayerischer Ministerpräsident) sprach vor vielen Jahrzehnten von Berufsdemonstranten, wenn Brüllaffen mit Trillerpfeifen und erhobenen roten Karten seine Reden zu stören versuchten. (Es gelang nicht, denn Strauß hatte sehr gute Lautsprecher aufstellen lassen.)
    Heute wissen wir, dass viele rote und grüne Berufsbrüllaffen von Firma Soros, Gates und Satan bezahlt werden. Derzeit brüllen ein paar Berufsdemonstranten gegen das Verbot der Grünschnabelei*ei*ei in Bayern und in Berlin für ein Verbot der Alternative für Deutschland.

    Vor rund 10 Jahren, als sich die USA mit Bomben und organisierter Propaganda massiv in den Orient einmischten, sagte ein Ägypter: 1 Million demonstrieren gegen Mubarak, 80 Millionen demonstrieren nicht gegen Mubarak, sondern gehen arbeiten, weil sie Mubarak mögen. Daraus sieht man: Brüllaffen sind das Gegenteil von Demokratie.

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  3. Kürzlich mit meinem serbischen Kollegen geplaudert, der diese Woche aus Serbien zurückkam von seinem 14 tägigen Aufenthalt dort. Er meinte das was Soros und Amis da wieder veranstalten das juckt in Serbien kaum jemanden. Dort sei es breit bekannt wie sich die Menschen gegen äußere Einflüsse aka “Farbrevolutionen” verhalten sollen, alle westlichen Einflüsse wie LGBTQ oder Pädo oder Schwächung der Familie wird dort rigoros abgelehnt. Daher wird so was niemals Erfolg haben in Serbien lt meinem Kollegen.

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    1. Polen hat man mit der Russophobie geknackt, die Schweiz am finanziellen Gängelband gekapert, Ungarn wird auch mit EU-(also unserem)Geld bei Leine gehalten: Bleibt abzuwarten womit auch Serbien am Ende gleichgeschaltet wird.

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    2. Ihr Kollege scheint ja ein komischer Vogel zu sein: Fährt von hier noch Serbien, ärgert sich über dortige erfolglose Manipulationsversuche von Soros und der USA, um dann wieder hierhin zurückzukehren, wo doch hier schon alles Soros- und US-manipuliert ist. Finde den Fehler. Was hat der serbische Kollege überhaupt hier verloren? Arbeitet der an seinem grosserbischen Reich? Oder ist er wegen des Bürgergeldes hier? Fragen über Fragen zu den Serben hier.

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  4. Farbrevolutionen ist so eine “alte weiße Männer” Veranstaltung

    Greise wie Soros und Co geben Geld gegen etwas, immer gegen etwas, nie für etwas, nie um Strukturen zu stärken sondern immer nur zu zerstören, zu zersetzen, zu manipulieren.

    Und sitzen dann weit weg im warmen Sessel und werden genährt durch das ganze Unheil das sie mal wieder angerichtet haben.

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    1. So funktioniert globaler Konzernkartellkapitalismus: Zerstöre alles was jeglicher Konkurrenz nutzt und profitiere danach als einziger von dem was am Ende übrig bleibt.

      Mit freier Wirtschaft hat das nix zu tun, der Unterschied zu kommunistischer Planwirtschaft ist nur wer an der Spitze das Sagen hat.

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      1. Deswegen nenne ich die Drahtzieher auch Kapitalsozialisten. Mit ihrem Geld wollen sie alle anderen zu einer willenlosen Sklavenherde machen (bestens erläutert in “Das indoktrinierte Gehirn” von Dr. Michael Nehls).
        Die phonetische Ähnlichkeit dieser Bezeichnung zu einer Ideologie aus deutscher Vergangenheit ist ein willkommener Nebeneffekt.

        Die Ungarn haben halt den Vorteil, dass sie ihren “Onkel György” etwas näher kennen als andere.

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