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HEIDELBERG | Im Anschluss an die Klausurtagung des CDU-Parteivorstandes in Heidelberg hat Parteichef Friedrich Merz eine wichtige Entscheidung zum Verhältnis der Partei zur Werte-Union (WU) bekannt gegeben. Merz teilte mit, dass der Parteitag im April über das Thema abstimmen werde.
 

Merz betonte das erneute Bekenntnis der CDU zum Konservatismus und schloss eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch aus. Zudem stellte er klar, dass auch die vom CDU-Mitglied und ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen geführte Werte-Union laut Medienberichten von künftigen Bündnissen ausgeschlossen sei.Maaßen will die parteinahe Organisation in eine politische Partei umwandeln, die ersten Schritte dazu sollen am kommenden Samstag unternommen werden. Sollte dies gelingen, will Merz auf dem kommenden Parteitag einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Werte-Union anstreben.

Die jüngsten Entwicklungen gehen auf das Engagement von zwei der Werteunion nahestehenden CDU-Mitgliedern, Simone Baum und Michaela Schneider, zurück, die zu einem Treffen in Potsdam eingeladen waren. Bei diesem Treffen, an dem im November Unternehmer, AfD-Politiker, CDU-Mitglieder und rechtskonservative Intellektuelle teilnahmen, ging es um Themen wie die „Remigration“ von Ausländern. Die Veranstaltung wurde seitdem von den Medien und einigen Politikern kontrovers als „rechtsextremistisch“ bezeichnet.

Laut „Correctiv“ hat die Anwesenheit von Baum und Schneider bei dem Potsdamer Treffen die Bedenken über die Rolle der Werteunion als Vermittler zwischen CDU und AfD geschürt. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann äußerte sich bestürzt über die Enthüllungen des Treffens und behauptete, dass es bei den Gesprächen angeblich um „Abschiebungen deutscher Staatsbürger“ ging, was von den Teilnehmern vehement bestritten wurde.

Während Unklarheiten über die tatsächliche Teilnahme der beiden Frauen in Potsdam bestehen, erklärte Linnemann unmissverständlich: „Für solche Ideen ist in unserer Partei kein Platz“ und versprach eine gründliche Prüfung der Konsequenzen und entschiedenes Handeln.

Die Linksfraktion der Partei, die in der Arbeitnehmerorganisation CDA organisiert ist, hat bereits ihre Unvereinbarkeit mit der Werteunion erklärt. Der stellvertretende CDA-Vorsitzende und CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke forderte die CDU auf, dem Beispiel zu folgen und verwies auf den kritischen Zustand der liberalen Demokratie in verschiedenen Regionen Europas. Radtke forderte die politischen und gesellschaftlichen Eliten auf, klar zu differenzieren und betonte die Notwendigkeit einer solchen Differenzierung sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich. Quelle: voiceofeurope.com


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Von Redaktion

44 Gedanken zu „Wie gegen AfD: CDU-Chef Merz auch für „Brandmauer“ gegen Maaßens Werteunion“
  1. Ein früherer Maurer oder was,..?
    Mauern zu bauen ist eines Politikers unwürdig. Die Demokratie lebt doch von Frieden und Freiheit..? Außerdem vermisse ich den von ihnen vor Jahren angekündigten Bierdeckel, wo angeblich die Steuererklärung draufpassen soll…

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  2. Das ist Kindergarten in Reinform.
    Die schirmen sich ab, weil sie wissen, als Lampe ohne Faden kann man gegen Intelligenz nichts ausrichten.

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  3. Merz gehoest ebenso zur Fraktion der Nicht Lerner. Erst sprechen dann denken. Aber was ist von einem ferngesteuerten Blackrocker zu halten. Hoffe Die CDSU verliert die Hälfte ihrer Anhänger an die WerteUnion.

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    1. Doch – die denken alle – das gesamte Öltp.rteienk.rtell denkt ständig a) an ihre ständig wachsenden Kontostände und ihre sich vermöhrenden Pfründe und b) an die Erfüllung ihres Auftrags zur Vern.chtung Teitschelands und der echten Teitschen mit allen Mitteln.

      Meiner Ansicht nach.

  4. Das gruenrotbolschewistische Parteienkartell SED 2.0 zu dem auch die Blockpartei CDU gehört will unter sich bleiben und keine Macht und Posten teilen, “Demokraten kommen hier nicht rein!” ist sein Leitspruch, nach außen als “Brandmauer” verkauft. Ausserdem soll die Umvolkung nicht gefährdet werden.

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  5. Guckt Euch dieses blöde extrem hörige dumme Atrschloch doch nur mal an, den blackrocker und die dummen Wessis werden diesen Verbrecher auch noch wählen !

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    1. Am Beitrag und den Likes hier kann man unschwer erkennen, dass hier hauptsächlich dumme Ossis am Werk sind. Die Wessis waren allerdings auch mal dumm, als sie die Wiedervereinigung zuließen und den dummen Ossis ihre blühenden Landschaften zahlten. Aber nichtsnutzigen Nörgel-Ossis wie Grünwald blühen sie nicht genug …

  6. “Abschiebungen deutscher Staatsbürger …….. ”

    Vermutlich handelt es sich dabei um eben die “deutschen Staatsbürger”, die Angela Merkel illegal zu Hunderttausenden hier ins Land gerufen und geschleppt hat, im Auftrag des CIA. Merz mutiert immer mehr zum männlichen pendant des Merkel Clowns. Er und seine CDU-Gesinnungsgenossen sind lächerliche, transatlantische Maulhuren.

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  7. Merz macht Schmerz, nicht nur am Kopf, sondern auch an den Füßen, weil sich die Nägel aufrollen.
    Abtreten, Abmarsch, Narhalla Marsch!

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  8. Brandmauer auch gegen die “Werte-Union”?
    Dann soll er doch Nägel mit Köpfen machen, der Merz, und die Vereinigung der CDU mit den Grünen bekanntgeben. Mein Namensvorschlag: “Grüne – Bündnis 24”. Parteiprogrammatisch dürften sich bei der CDU keinerlei Änderungen ergeben.

  9. Diese Blackrock-Union ist für Krieg, deshalb ist sie nicht zu wählen.
    Dazu gehört auch der bay. Weberchen, der wegen seiner Garagen-Büro-Miete Korruption begangen hat und bis heute.
    Alle Kriegswütige Parteien müssen wir verbieten um Friedenswillen.

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  10. Der Black Rock Möchtegern kann einem Maaßen nicht einmal ein leeres Glas reichen, was die Intelligenz betrifft und was den Charakter betrifft ist es genauso.

    1. Die sind vermutlich jetzt auch aufgewacht und Krall gehörte ja eh nicht dazu. Was war ist nicht zu ändern – besser späte Einsicht als nie.

      Meiner Ansicht nach.

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  11. Nicht die Werte-Union oder die AfD sind rechts, sondern die CDU/CSU und SPD sind linksextreme geworden! Würden die Altparteien noch ihr früheres Wahlprogramm, daß sie so groß gemacht hat, vetreten, gäbe es weder die AfD noch eine Werte-Union. Und wenn es dann doch die AfD als Partei gäbe, dann würde sie sowohl von CDU/CSU als auch SPD als linke Partei eingestuft. Im deutschen Bundestag gibt es keine einzige Partei der “Mitte”, sondern nur noch Linke (Afd), Linksgrüne (CDU/CSU und SPD) und Linkgrün-Extremistische (GRÜNE) Parteien.

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    1. “Würden die Altparteien noch ihr früheres Wahlprogramm, daß sie so groß gemacht hat, vetreten,”

      Meinen Sie jene Wahlprogramme der letzten 63 Jahre, die uns “Gastarbeiter für 2 Jahre, ohne Familien”, “Asylanten auf Zeit” und “Schutzsuchende, bis zum Ende des jeweiligen Krieges” für alle Ewigkeit beschert haben + zig Ankündigungen in der Art von “wir sind kein Einwanderungsland” / “die gehen ja wieder” / “eine Einbürgerung wird es nicht geben” (“Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze” / “Hälfte aller Türken abschieben” / “Noch mehr Türken gibt Mord und Totschlag”), woraufhin dann die BRD zum Einwanderungsland erklärt wurde, immer die nächste Million Goldstücke kommen durfte und alles eingebürgert wurde oder reden Sie von anderen Parteien oder von einem Paralleluniversum?

  12. Erst wollte er die abtrünnigen AfD-Wähler wieder zurück holen, es ist ihm gegenteilig nicht gelungen, die AfD wurde stärker und stärker.
    Nun quakt er gegen seine ehemaligen eigenen Parteigenossen, auch daraus wird wieder nichts
    werden – er ist nur ein parteivorsitzeder LAUTSPRECHER…………………………………….
    Auch er ist kein kommender KANZLER ………………………………

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    1. Oder dann für CeDeU-W.hlerInnen, die auch von der grön-röten CeDeU die Nase voll haben, aber sich noch scheuen BLAU zu w.hlen, auch die Werteuniön. Allerdings sollten AäFDe-W.hlerInnen auf keinen Fall zur Werteuniön wechseln.

      Meiner Ansicht nach.

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  13. Man stelle sich die DDR 1989 vor. Der jahrzehntelange Chef der Stasi, Hans-Erich Mielke, wurde rausgeworfen und gründet daraufhin eine neue Partei, die “Werte-SED”. Und reihenweise Deppen glauben diese Partei sei eine ganz tolle Idee und daher dringend zu wählen, als Alternative zur SED, unter derem neuen Anführer Friedrich Krenz. Und als weiteren Hoffnungsträger, für eine bessere DDR, wird dann noch das “Bündnis Sara Honecker – Unvernunft und Ungerechtigkeit” gegründet, welches ebenso bejubelt wird.

    Aber das doofe Arschloch sollen jene sein, die bei solchem Irrsinn nur den Kopf schütteln und die Leute für so bekloppt erklären, wie sie sind.

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    1. Naja – die Werteuniön als Auffangbecken für unzufriedene CeDeU-W.hlerInnen, die aber noch nicht BLAU w.hlen wollen, macht schon Sinn und auch als potentielle Köalitionsp.rtei von BLAU.

      Meiner Ansicht nach.

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        1. Nö – sehe ich anders. Dass BLAU in Wessi-Land die 50 % – Marke knackt halte ich für höchst unwahrscheinlich, sie braucht daher m. A. n. einen echt könservativen Köalitionp.rtner, allerdings mit BLAU als stärkste Fr.ktion mit KönzlerInnenstellung.

          Deshalb sollte man lieber erstmal weiter denken, als solche sinnlosen Phrasen ‘rauszudreschen. BLAU über 50 % in Gesamtteitscheland und damit Alleinrägierung wäre natürlich am besten, aber wenn ich mir die W.hlerschaft in Gesamtteitscheland so betrachte sieht es zur Zeit mal nicht danach aus – aber schli.ßen wir es trotzdem nicht aus – “Wunder geschehen” sang schon damals Katja Epstein.

          Meiner Ansicht nach.

  14. Wer diesem BlackRock-Agenten gutes tun möchte, wird ihn komplett einmauern.
    Ein Demokratiephobiker unter vielen.
    AfD und Werteunion als Partei, meinetwegen mit Wagenknechts Truppe als Mehrheitsbeschaffer.
    Mir wäre natürlich AfD mit 51% lieber…

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      1. Von der Umverteilungsideologie abgesehen (kann man befürworten, muß man nicht) hat sich die Wagenknehterei durch ihre notorische Distanziereritis disqualifiziert:
        Wer sich zuallererst distanziert der pariert – nämlich im Sinne der Einheitspartei und ihrer Drahtzieher.

  15. Diese Werteunioen sollte sich schnellsten bilden und mit den Blauen zusammengehen – interne Konflikte sollten unbedingt vermieden werden, faindliche U-Boote sofort aussortiert werden.

    Meiner Ansicht nach.

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