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Im Auto, darunter viele SUV, bringen Eltern ihre Kinder aus Frankfurt zur Privatschule im Taunus | Bildquelle: bild.de/Sven Moschitz

Kilometerlanger Stau vor Privatschule dank Eltern-Taxis mit Luxusautos
Der Vorfall ist so absurd wie symptomatisch für eine wohlstandsversaute grüne Republik – und zwar in mehrerlei Hinsicht …

Helikoptereltern, Freizeitbeschäftigung, Wohlstandsverwahrlosung

Das Problem mit den Luxus-Schlitten-Kinder-Schultaxis existiert schon länger. Aber jetzt nach Ski-Ferien wurde ein neuer Rekord aufgestellt: Wohlstands-übersättigte Helikopter-Eltern bringen ihre schon jetzt wohlstandsversauten Kiddies in fetten SUVs, Sportwagen, aber auch ökologisch vorbildhaften E-Auto-Flügeltürern und hin und wieder Normal-Autos zu einer Privatschule im Taunusgebiet.

Insgesamt waren es um die 600 Kinder, die von ihren besorgten Eltern, in dichtem Schneetreiben, in 400 Autos von Tür zu Tür kutschiert wurden. Offenbar waren auch die winterlichen Strapazen, mittels öffentlicher Busse das Ziel zu erreichen, den Wohlstandsgören – aus Sicht ihrer Eltern – nicht mehr zuzumuten.

Ein anderer Grund vielleicht: Die Mamies brauchen ja auch noch eine Lebensaufgabe, die sie mangels freiwilliger Nicht-Erwerbschaftstätigkeit auf diese Weise zwei Mal am Tag gefunden haben. Denn die öffentlichen Busse waren fast völlig leer.

Diskriminierung der Bus-Kiddies

Vielleicht kann man dann aber auch einen Schulpsychologen mehr anstellen, der den Bus-Kiddies hilft, das so entstandene Trauma der Diskriminierung, Stichwort Kinderarmut, aufzuarbeiten.

Nach Winterferien-Trauma

Ein anderer Grund könnte freilich auch sein, dass die über-empathischen Eltern nur versucht haben, den Nach-Winterferien-Schock für ihre behütete Brut so gering wie möglich zu halten.

Sozialmaßnahme vor 70 Jahren ad absurdum

Hessen hat nämlich aus einem interessanten Grund länger Ferien als der Rest der Republik. Hatte doch die Landesregierung vor 70 Jahren, 1954/55, eine dritte Woche Winterferien eingeführt, um „hessischen Familien zu ermöglichen, in einem preisgünstigeren Zeitraum in Wintersportgebiete zu reisen“. Damals wurden also explizit wohl viele Arbeiterfamilien angesprochen – als in Deutschland noch gearbeitet werden musste.

Vorzugsbehandlung der Reichen-Schule

Interessant auch: Schon in den frühen Morgenstunden war die…

… „Zufahrtsstraße zur Phorms-Privatschule von Schneepflügen freigeräumt, während viele Straßen im Taunus-Städtchen daneben noch voll Schnee liegen.“(Bild)

Das Bild war grotesk: Auf der 600 Meter langen Zufahrt stauten sich die Autos 400 Meter vor der Schule, dann noch einmal im Kreisverkehr vor der Schule und dann 600 Meter zurück bis zur Kreuzung an der Landstraße nach Frankfurt.

BILD vermerkte dazu eine sozial-kritisches Detail:

“Viele der 400 Dickschiffe aus Frankfurt haben noch frische Autobahn-Vignetten aus Österreich oder der Schweiz an der Scheibe.”

Weil das Ganze auch für den pünktlichen Schulstart kontraproduktiv sein könnte, reagierten viele Eltern nervös:

Der Stau wird immer länger. Stillstand, Hupkonzerte. Die Elterntaxi-Fahrer wollen zurück nach Frankfurt oder in die nahen Taunus-Gemeinden.

Und dann stellt sich BILD auch noch eine auf der Hand liegende Frage:

„Warum macht die Politik nichts dagegen?“

Das zuständige Kultusministerium spricht verschämt von einem „problematischen Thema“. Man könne nicht gegen Eltern-Taxis vorgehen, erst recht nicht bei einer Privatschule.

Und auch der örtliche Bürgermeister, Steffen Bonk (CDU) hat die Zufahrtsstraße für die fetten Brummer schon mal auf Kosten der Steuerzahler verbreitern lassen und die Kreuzung ausgebaut, damit der Autoverkehr besser fließen kann.

Vielleicht aber wird auf diese Weise, ganz dezent, eine neue Generation der nächsten Klima-Kleber herangezüchtet: Die sollen nämlich genau aus dieser best-behütetsten  Sozialschicht kommen…

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28 Gedanken zu „Nachwuchs für die Wohlstands-Klimakleber: 400 Elterntaxis produzieren kilometerlangen Stau“
    1. Sekt? – Die teuerste Beerenauslese saufen die, während sie dem V.lk die letzte stinkende Kloake verordnen.

      Denen gebührt nur eines – gab es da nicht mal in Rumänien einen D.ktator und sein Weib?

      Meiner Ansicht nach.

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      1. Ich habe mir die Vernehmung mit dem hervorragenden Staatsanwalt angeschaut bis zum Ende, es war grandios. Auch, daß das Todesurteil sofort vollstreckt wurde, war das einzig richtige für das Massenmörder-Kinderschänder Paar. Ich habe nur bedauert, daß damals die Alliierten bei den Nürnberger Prozessen derart wenige Todesurteile gesprochen haben. Bis heute verzeihe ich denen das nie. Die hätten mit all den Massenmördern und Unterstützern kurzen Prozeß machen müssen. Am einfachsten in den Gaskammern, wo so viele Juden von diesen Unmenschen vergast wurden !! Aug um Aug, Zahn um Zahn !

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        1. Das habe ich jetzt nicht auf solchen Aufwachseiten vermutet. So denke ich also, dass Du sehr jung bist
          und also die Hirnwäsche tatsächlich glaubst, dass es
          G..k…..n gegeben habe. Es gibt aber noch Verlage,
          die sich trauen, Wahrheit zu verkünden. Recherchie-
          re einfach mal selbständig. Auch ich habe das getan.

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  1. Fette Karre, Privatschule und viel Zeit, das sind vermutlich überwiegend Kinder aus Beamtenfamilien. Denn die Beamten kennen die wahren, kaputten Verhältnisse im Land, über die man niemals etwas im ÖRR erfährt, am besten.
    Ich würde meine Kinder auch niemals auf eine staatliche Schule gehen lassen, denn in NRW sind auch auf dem Land in den Grundschulklassen selten mehr als 30% der Kinder ohne frischen Migrationshintergrund. Bei all dem Gerede über Flüchtlinge aus der Dritten Welt wird die Flut aus Südosteuropa weitgehend übersehen. Die kommen in Massen und die Mehrheit davon nimmt vom System mehr als sie gibt, oft sehr viel mehr.
    Deutschland ist nur noch in der Lage, die Massen der Ankommenden mit viel zu hohen Sozialleistungen moralisch zu verderben und die vollbeschäftigten, deutschen Arbeitnehmer zu ruinieren!

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    1. Zwei Fragen: Warum wurden Sie kein Beamter? Das kann doch jeder werden. Auf welche Schulen gehen Ihre Kinder und wie finanzieren Sie das? Als Beamter gelingt Ihnes das nicht.

  2. Zu einem lutherischen Weihnachtsgottesdienst stauten sich hunderte Luxuskarossen der frommen Christen, die für “Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung” beten. So viele Luxuskarossen wie etwa 7er BMW, S-Klassen und Phaetons habe ich zuvor nie auf einmal gesehen.

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  3. Das sind die nächsten Taugenichts an den Unis. Würden dort ohne Angesichts der Person, die Tauglichkeit durch Test durchgeführt, dürften nicht viel überbleiben. Mag sein, daß der eine Schlaue da bei ist, aber fürchte dem ist nicht so. Meine ehemalige Firma führte ein Bauantrag in einer Firma durch. Ungewohnt wahr, daß der große Chef aus dem Westen zu uns in den Bauwagen kam, mit Kaffee und belegte Brötchen und bei Bauberatung wahr stets selber dabei. Als wir mit einigen anderen und ihm , bei einer Zwangspause ins Gespräch kamen, erzählte er uns, daß er in einer anderen Firmen seine Ausbildung als Maurer, Betonbauer und Maschinen begann. Nach der Lehre und der Bundeswehr ging er zum Studium um dann die Firma seines Vater zu übernehmen. Von seinen Söhne sei er enttäuscht, wenn die die Firma übernehmen und er mal nicht mehr ist, wird sie Pleite gehen oder sie verkaufen. Er wollte, daß seine Söhne auf einer normalen Schule gehen, doch seine Frau hatte sich durchgesetzt und so gingen sie auf eine Privatschule. Dann kam der Ärger mit Partys und dann Drogen. Dann nahm er sie von der Privatschule und schickte sie auf einer normalen ohne die anderen Schnösels. Zum Glück stabilisiertensich die Leistungen und sie konnten auf das Gymnasium. Zum studieren wollten sie unbedingt in die USA, daß wahr der nächste Fehler, so meinte er . Denn scheinbar lernt man dort nur, wie man noch mehr aus einer Firma herausholen kann, aber das die Mitarbeiter auch gut bezahlt werden wollten, davon wollten sie nichts wissen. Lange Mitarbeiter sollten vergrault und durch Hilfskräfte mit Billiglöhen ersetzt werden. Nun nachdem der Große Chef verstorben wahr, trat es genauso ein, wie er es vorausgesagt hat. Mit den langjährigen Mitarbeiter kam es genauso wie vorraus gesagt. Doch der gro Chef hatte vorgesorgt und in den Arbeitsverträgen festgelegt wieviel Jeder noch zusätzlich zur Abfindung beim Ausscheiden erhält. Was die Söhne nicht wussten und ihre Anwälte nichts dagegen machen konnten. Dann stellte man Hilfskräfte ein, was zur Folge hatte , da fast nur Pfusch produziert wurde. Nach nur einem Jahr Konkurs. Der neue Eigentümer holte die alten Arbeiter wie zurück und es ging wieder bergauf. Von den Söhne hat man nie wieder was gehört, nur daß es nicht geklappt hat mit dem großen Geld. Genaues weiß man nicht was im Testament stand. Nur nachdem sie ihre Mutter ins Heim abschieben konnte und bald verstarb. Alles was verkauft wurde, was ihre Großeltern einst aufgebaut haben. Das ist nicht einzige Wessichef, der darüber klagte.

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    1. Im Wessiland sagt der V.lksmund oft so unter der Hand:

      Die erste Generation baut auf, die zweite erhält es und die dritte zerstört es oder verschachert es.

      So scheint es mir auch mit diesen l.nken Pölitikergenerationen zu sein – allerdings ist es die Frage, ob deren Großeltern und Eltern etwas aufgebaut haben – vermutlich die Eltern schon Alt-68iger und/oder die Großeltern Nat.-SÖZIALÜSTEN beim Ödölfo.

      Mutmaße ja nur mal so vor mich hin.

      Meiner Ansicht nach.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Das sind genau diejenigen die überall “wir haben Platz” herum Blöcken. Wenn es aber ans Eingemachte geht werden Torben Malte und Klaus Monika im eigenen Kfz zur Schule kutschiert. Der Plebs kann sich dann in den Öffentlichen Verkehrsmittel mit Murat und Aische um die wenigen Sitzplätze prügeln.

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    1. Und in der Bunteshauptstadt Berlin entdecken die Windrädchenwaldvernichten plötzlich ihre große Liebe für den Freund Baum wieder:
      Weil der dort steht wo direkt im eigenen gesinnungsgrünsten Wohnumfeld eine Parkanlage den “wirr haben Platz”-Schatzkisten für weitere Fachkraftgoldstücke weichen soll.

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      1. Die wollen doch den Flüchtlingen nicht etwa das Wohnrecht in ihrer Gegend absprechen ?? Pure Solidarität wäre , “Macht Hoch die Tür, die Tor macht weit…., ergo ALLE diese Typen sollten aus Solidaritätsgründen verpflichtet werden wenigstens FÜNF Personen aufzunehmen, samt Verpflegung und reichlich Taschengeld !! In GANZ DEUTSCHLAND !!

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  5. In den Schulbussen sitzen vermutlich mehrheitlich die Kinder der schon immer hier Lebenden (f. n. M.), in den Luxuskarossen die Kids der fürstlichst Ali Mentierten mit M.gr.ationshintergrund inkl. der Ükras, denn die sind es, die sich hier von den teitschen Ali Mentes und Kindergöld zusätzlich zu vermutlich ihren vermutlich speziellen Geschäften die fetten Karossen leisten können.

    Meiner Ansicht nach.

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  6. Einen wirklichen Gefallen tun die Eltern ihren Kindern nicht, wenn die wohlstandsverwahrloste Pseudo-Emanze Lea-Sophie oder der veganverschwulte Björn-Thorben später in der Realität ankommt.

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    1. Das macht denen nix – die Eltern haben vermutlich so viel Kohle auch noch irgendwo geparkt, dass diese Kids dann von Beruf Tochter oder Sohn sind und womöglich dann deren Nachwuchs auch noch, weil die ja auch dann wieder von raich zu raich heiraten.

      Meiner Ansicht nach.

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    1. Ganz genau: Mit ihrem Kreuzchen bei den “Grünen” reinigen sie ihr Umweltsünder-Gewissen. Das ist so ähnlich wie einstmals mit dem Ablasshandel.

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    2. Klar – die wollen sich ja weiterhin ihre fürstlichsten Ali Mentes und ihr Kindergöld für ihren zahlreichen Nachwuchs sichern.

      Meiner Ansicht nach.

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    3. Nein, ich bin überzeugter ADF-Wähler und fahre meine beiden Kinder auch jeden Tag (mit dem SUV) in die Schule. Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu lassen ist mir zu gefährlich. Nicht wegen dem Verkehr an sich, sondern wg. unseren neuen Mitbewohnern. Da gab es schon genügend Übergriffe, das muss meinen beiden nicht passieren!

        1. Hallo Elmar,
          ich glaube nicht, dass Sie mit ihrer Vermutung richtig liegen, dass fast alle sog. “Helikoptereltern” bunt oder grün wählen.
          Eher das Gegenteil ist der Fall, das weiß ich aus eigener Erfahrung und Gesprächen mit anderen “Helikoptereltern”, man darf das nur niemals gegenüber den “Falschen” ansprechen, denn sonst ist man selbst gleich ein “Nazi”, “Klimaleugner” oder was auch immer.
          Das Fatale ist aber, dass die eigenen Kinder, sobald das in der Schule bekannt wäre, massive Nachteile (auch seitens der Lehrer) erleiden müssten. Da das so ist, hält man dann lieber den Mund, weiß aber genau, welchen Eltern es genauso geht, und welchen Eltern gegenüber man besser nichts sagt.
          Wobei ich die Bezeichnung “Helikoptereltern” eher anders definieren würde = Helikoptereltern sind Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern!
          Es gibt genügend Eltern, die sich nicht im Geringsten darum scheren, welche Schule ihre Kinder besuchen, bzw. welchen Umgang ihre Kinder in der Schule haben.
          Bestes Beispiel, wir wohnen genau 2 Minuten von der nächsten Schule (Schulkomplex mit Grundschule, Werkrealschule, Realschule und Gymnasium) entfernt, dort haben meine beiden Kinder auch die Grundschule besucht (was Furchtbar genug war, Fehler meinerseits, hatte mich da einfach zu wenig informiert, da alle Kinder vom Kindergarten ebenfalls in diese Schule gingen!). Meine Kinder hätten also einen sehr bequemen kurzen Weg zur Schule. Trotzdem würde ich niemals zulassen, dass meine Kinder die zu dem Schulkomplex gehörende weiterführende Schule besuchen, da der Ausländeranteil sehr hoch ist. Mit Ausländeranteil meine ich hier ausschließlich den Anteil der Schüler mit muslimischen Hintergrund! Da nehme ich dann lieber jeden Tag eine Fahrt von 20 Min. jeweils hin und zurück in Kauf, zu einer Privatschule!
          Die allermeisten Kinder, mit denen meine Kinder hier die Grundschule besucht haben, bleiben auch hier an der Schule, obwohl es allgemein bekannt ist, dass diese Schule sehr schlecht ist, (komplett linksverseucht) aber das ist diesen Eltern einfach bequemer. Den Einwand eine Privatschule ist zu teuer, lasse ich nicht gelten. Denn meistens sind die Beiträge gar nicht so hoch und zweitens gibt es genügend Angebote seitens der Privatschule für geringer Verdienende auf Zuschüsse (diese sind meist durch einen Förderverein finanziert, in denen die Eltern der Schüler (freiwillig) einzahlen.

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