Hunderte Polizisten nahmen an den Protesten in Paris teil und forderten, vor den Olympischen Spielen 2024, Nachzahlungen – wie „RIA Novosti“ berichtet. Was in westlichen Mainstreammedien freilich zensuriert wird.
Auf einer riesigen Tafel in der Nähe des Rathauses war zu lesen:
„Keine Teilnahme ohne Anerkennung.„
Dazu im Detail:
„Wir verurteilen die Verachtung und mangelnde Anerkennung für die Arbeit unserer Kollegen durch die Verwaltung in dieser wichtigen Zeit, die uns erwartet. Wir wandten uns mehrmals an die Behörden, aber erhielten nie Informationen. Man erzählt uns von Zyklen von 12 bis 50 Stunden, was sehr schwierig ist.„
– wie ein Vertreter der nationalen Gewerkschaft der Allianzpolizei gegenüber „RIA Novosti“ berichtet.
Mehrere Polizei-Gewerkschaften als Organisatoren
Die Protestaktion wurde von mehreren Polizeigewerkschaften organisiert, darunter die „Alliance police nationale“ und die „UNSA Police“, welche die Strafverfolgungsbehörden aufforderten, eine Prämie von 2.000 Euro für harte Arbeit während der bevorstehenden Olympischen Spiele zu zahlen:
„Außergewöhnliche Maßnahmen für ein außergewöhnliches Ereignis.“
– so die Polizeigewerkschaft „UNSA“ in einer Erklärung, welche dabei auf die fehlenden Sommerferien und die hohe Arbeitsbelastung hinwies.
Streik-Drohung
Die Gewerkschaften drohten mit Streik und Störung der Spiele. Außerdem riefen sie in ganz Frankreich den „Schwarzen Donnerstag“ aus und forderten die Strafverfolgungsbehörden auf, die Arbeit niederzulegen. Aktionen fanden in Bordeaux, Rennes, Nantes, Straßburg, Lyon und anderen Städten statt. (vadhajtasok)
30.000 Polizisten im Einsatz
Laut Innenministerium werden während der Olympischen Spiele mehr als 30.000 Polizisten für die tägliche Sicherheit sorgen müssen.
Innenminister Gerald Darmanin traf sich bereits am Montag mit Vertretern der Polizei und sagte: Mehr als 500 Millionen Euro würden für die Strafverfolgung bereitgestellt, um die Sicherheit der Spiele zu gewährleisten. Die Olympischen Sommerspiele dieses Jahr in Paris finden vom 26. Juli bis 11. statt.
#WATCH 🔴 In #Paris, police have started protesting, demanding additional salaries ahead of the Olympic Games. They warn of strikes if their demands are not met 🇫🇷 pic.twitter.com/9YJ4U7NG5M
— Voice of Europe 🌍 (@V_of_Europe) January 18, 2024
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Räumt doch erst einmal in der Regierung auf, denn sie haben euch doch diese Probleme frei Haus geliefert.
Wenn die Bauer dazu kommen, wird auch dort heiß, mit Recht.
Scholz will für die Ukr-Hilfe sogar die schuldengrenze erhöhen.
Für die Wirtschaft, Volk und auch für Bauer gibt es eine Null.
Höhere Löhne – das ist ihre ganze Sorge. Statt dass sie sich mit der eigenen echten Bev.lkerung endlich gemein machen – und nicht nur in France…
Meiner Ansicht nach.