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"Der Boxer oder der Clown" wer wird am Ende überleben? Bild: Exxpress

Es drängt sich zwangsläufig der abgedroschene Vergleich der „Ratten und dem sinkenden Schiff“ auf, wenn man sich die jüngsten Aussagen des Kiewer Bürgermeisters Klitschko näher betrachtet.

So sieht er „fast wie aus heiterem Himmel“ nun die Ukraine auf dem Weg in den Autoritarismus wie auch RT zu berichten weiß.

„Konstruktiver Alarm Klitschkos“

„Ich kann das, was wir jetzt sehen, nicht als Demokratie bezeichnen”, erklärte er in einem Interview. Seine Entscheidung, Alarm zu schlagen, sei jedoch konstruktiv und nicht als Angriff zu verstehen. Was freilich wiederum als „überlebenssichernde Maßnahme“ seine Person betreffend im vorherrschenden „Willkür-Regime“ Präsident Selenskijs  gewertet werden muss.

In einem Interview mit der kanadischen Zeitung The Globe and Mail erklärt der Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko, dass die derzeitige Situation in der Ukraine weit entfernt von einer Demokratie sei und eher an Autoritarismus erinnere. „Die Richtung, in die wir uns bewegen, kann ich nicht als Demokratie bezeichnen. Es riecht nach Vertikalismus und Autoritarismus”, so der Bürgermeister.

Verantwortlich dafür seien bestimmte Leute, deren Namen er nicht nennen wolle. „Sie wollen, dass alles zentralisiert wird, deshalb sehe ich in der Ukraine zentralisierte Medien und Fernsehen. Sie versuchen auch, die Macht zu zentralisieren und eine Vertikale aufzubauen”, erklärt Klitschko. Das störe ihn, weil er Ähnliches schon einmal gesehen habe, in Russland, „wo fast nichts mehr übrig ist von Oppositionsparteien oder Medien”, die Präsident Putin kritisch gegenüberstünden, bemüht er sich in die „richtige Rhetorik“ ein zu schwenken.

„Wenn ich Fehler sehe und nicht darüber spreche, heißt das, dass ich einverstanden bin und das bin ich nicht”, so Klitschko. Seine Entscheidung, wegen der politischen Richtung des Landes Alarm zu schlagen, sei konstruktiv und nicht als Angriff gedacht.

Ein weiter Weg Richtung „demokratische Welt“

“Es ist sehr, sehr wichtig, dass wir nie vergessen, wofür wir kämpfen. Wir wollen Teil der demokratischen europäischen Familie sein. Teil der demokratischen Welt.”

Weiter erklärt Klitschko, er habe seine Besorgnis auch in Gesprächen mit westlichen Botschaftern in Kiew zum Ausdruck gebracht. Einige dieser Diplomaten teilten seine Befürchtungen.

Klitschko hat die ukrainische Regierung wiederholt beschuldigt, sich in Richtung Autoritarismus zu bewegen. Mitte Januar schrieb er auf Telegram, die Behörden würden unabhängige Medien und Journalisten unterdrücken. Ähnlich äußerte sich der Bürgermeister bereits im vergangenen Jahr.

Ukrainische Medien berichteten wiederholt über den Konflikt zwischen Klitschko und dem Präsidenten der Ukraine. So warfen die Behörden dem Bürgermeister Probleme mit der Strom- und Wärmeversorgung, eine unzureichende Zahl öffentlicher Heizstellen und den unbefriedigenden Betrieb von Notunterkünften in der Stadt vor. Im vergangenen Sommer kursierten Gerüchte,  Selenskij wolle die Situation ausnutzen, um Klitschko aus dem Amt zu drängen. Das Ministerkabinett beschränkte sich jedoch darauf, einige Leiter der Kiewer Bezirksverwaltung zu entlassen.

Offenbar wurde in der Führung, wie den Eliten der Ukraine die heiße Phase des internen Machtkampfes nun endgültig eingeläutet. Klitschko versucht hier offenbar möglichst unbeschadet davon zu kommen, zumal es seitens des russischen Geheimdienstes bereits klare Meldungen gegeben hatte, dass der Westen nun eben nicht mehr „leise“ über einen „Austausch“ Selenskijs nachdenkt.


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Von ELA

15 Gedanken zu „Das sinkende Schiff – Klitschko gesteht „Ukraine alles andere als Demokratie““
  1. Ach – auf einmal redet der Klütscheklos so. Nichts ist vergessen, Klütscheklos – garnichts. Da nützt auch die Halsdrehung um 180 Grad nix.
    Meiner Ansicht nach.

  2. Jetzt kommen wie immer die Wendehälse und wollen Schadensbegrenzung in ihrer aussichtslosen Lage betreiben …aber diesmal wird es so kommen wie schon länger angekündigt …nobody will escape …keiner wird entkommen

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  3. Die Verbrecher sitzen in Brüssel ! Im Eu Parlament und auch in der nähe von Stugart im HauptQuartier der USA in Europa,
    Es geht nur um Profit ! und die Zeche zahlt der Bürger!

    1. Kennen meine Eltern bestens von den NAZI, wo am Ende doch die meisten “NICHT SCHULDIG” gewesen sein wollen. Verbrecher Gestalten, die mit einer derartigen Chuzpe den Amis ins Gesicht gelogen hatten, hätten UMGEHEND erschossen werden sollen. Dem rumänischen Staatsanwalt, der an einem Tag zusammen mit anderen Anklägern das grausam mordende und Kinder schändende Ehepaar Ceausescu,diese Bestien, zum Tode verurteilt und das Urteil auch sofort vollstreckt hatte, kann ich gar nicht genug danken. Daß die AMIS- so sehe ich das – diese NAZI Massenmörder nicht ALLE sofort hingerichtet haben, verzeihe ich denen nie !! Unter Adenauer konnten sogar viele von diesen Verbrechern wieder, teils auch in höheren Ämtern, Fuß fassen. Genau so wie die STASI, die offenbar die kommunistischen Bestien STALIN, LENIN, MAO ( der allerschlimmste Massenmörder von allen) Che, der alte Castro und noch andere als “Vorbild genommen hatten, um unschuldige Menschen in ihren Gefängnissen zu quälen, zu foltern, zu erpressen und ZWANGSADOPTIONEN durchzuführen !! Wer dabei zu Tode kam, deren Angehörigen erhielten oft die Nachricht an einem “Herzinfarkt gestorben.” Und mit solchen Verbrechern haben ALLE KANZLER, leider auch der Ausnahme-Kanzler Helmut Schmidt, ihre dreckigen Geschäfte gemacht !! Was seit 2005 passiert ist , muß ich hier den SELBER denkenden Menschen nicht erklären !

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      1. Was hatten die Bästien alle gemeinsam? Waren alle mächtige Männer und ihre K.ller waren auch Männer. Sicher gibt es auch waibliche Bästien, aber vor allem sind es Männer in allen Bereichen aller Gew.ltverbrechen und auch 95 % getoeteter, ermoerdeter Männer werden von anderen Männern getoetet, ermoerdet. Es sind auch teils bästialische mitmachende dekadente Frauen, doch mehrheitlich sind diese Bästien Männer – sehen wir ja auch bei all den eingeschloisten Männerhorden.
        Ich erinnere an Heinz Rudolf Kunzes Lied – “Willkommen liebe Moerder”:
        https://www.youtube.com/watch?v=jGFIfyypFYc

      2. Ergänzung: Gute anständige Männer und Frauen mögen sich nicht wegen ihrem Geschl.cht davon betroffen fühlen – diese guten Menschen gibt es natürlich auch bei beiden biologischen Geschl.chtern.

        Meiner Ansicht nach.

  4. Ohne Putin ist Schuld, können diese Clowns nicht leben. In Russland gibt es eine Opposition und die sitzt im Parlament. In der Ukraine ist die Opposition geflüchtet oder Tot. Klitschko geh nach Hause nach Hamburg

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  5. Die Welt steuert auf grosse Konflikte zu. China, Russland, Iran und Nordkorea gegen den Westen. Die Muslime gegen Israel und den Westen. Regionale Konflikte in Afrika und Südamerika.
    Wohlstandsverlust für alle. Innere Unruhen und Bürgerkriege.
    Atomschläge gibt es eher nicht, aber nach ein paar Jahren Krieg ein paar Millionen Toten. Sozusagen eine Entladung der Spannungen. Die USA und der Westen werden zwar siegen, aber es wird viel kosten. Xi Jinping, Nordkorea, der Iran und Russland werden politisch nicht überleben.

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  6. Vielleicht geht im als Vater sein Arsch auf Grundeis, da seine Söhne doch noch eingezogen werden. Bisher sitzen sie ja am Strand (Vermutung). Sollen doch Andere ins Gras beißen. So ist das Leben, nicht die Politik.

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  7. Je früher diese noch nicht ganz sinkender Schiff (dank Milliarden aus dem Westen!) sinkt, haben wir Hoffnung auf Frieden.
    Fico: das wird nicht klappen, daß die EU Milliarden für die Ukr. ausgibt, der dann den verletzten russ. Bär aufs Tablett präsentiert!
    Daran hofft nur der sen. Bidet und noch Einigen in den Brüsseler Diktatur.
    Die Europäer blechen und blechen weiter, bis sie Einzeln bankrott sind durch Lasten der Sanktionen.
    Viele wollen auch die Sanktionen nicht mehr wissen, aber schimpfen sie beim Tanken, bei Heizkosten und im Supermarkt auf die Bedienung.

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