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15.11.2022: Donald Trump erklärt zur US-Präsidentenwahl 2024 anzutreten.

Der überraschende Sieg von Donald Trump in den Vorwahlen von New Hampshire ist ein deutliches Signal – nicht nur für die Republikaner. Joe Biden sieht nicht überraschend eine ernsthafte Bedrohung für Demokratie und Freiheit.

Die jüngsten Entwicklungen im US-Präsidentschaftsrennen, insbesondere Donald Trumps klarer Sieg in den Vorwahlen von New Hampshire, sind ein unübersehbares Zeichen politischer Verschiebungen. Trump, mit über 54 Prozent der Stimmen weit vor seiner Konkurrentin Nikki Haley, demonstriert damit seine ungebrochene Anziehungskraft auf die republikanische Basis. Dies ist umso bemerkenswerter, da New Hampshire als moderat gilt und Haley dort gute Chancen eingeräumt wurden.

In der aktuellen politischen Landschaft der USA, die von tiefen Gräben und Polarisierung gekennzeichnet ist, erscheint trotz der Anklagen und der ständigen Kritik an seiner Person die republikanische Basis Trump gegenüber unerschütterlich loyal. Für viele Amerikaner verkörpert er eine dringend benötigte Gegenbewegung zu politischem Establishment und Liberalismus.

Seine unverblümte Art, die Politik als direktes und einfaches Geschäft zu präsentieren, hat ihm eine treue Anhängerschaft gesichert. Trumps Politik, die auf Wirtschaftswachstum, eine strenge Einwanderungspolitik und die Neuverhandlung internationaler Abkommen ausgerichtet war, hat ihm Anerkennung über die Parteigrenzen hinaus eingebracht. Seine Fähigkeit, sich als Sprachrohr des vergessenen Amerikaners” zu positionieren, hat das politische Klima der USA nachhaltig verändert und bleibt ein zentraler Faktor für die Zukunft der republikanischen Partei.

Für Haley könnte die Niederlage gegen Trump aber auch eine Chance bedeuten. Viele spekulieren mit ihr als mögliche Vizepräsidentin. Für Trump wäre sie aufgrund ihrer konventionellen und moderaten Art, als starke und durchsetzungsfähige Frau eine ideale Wahl.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf zurzeit.at


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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Trump weiter auf Siegeskurs: Ein Alarmzeichen für Biden“
  1. Der Deep State, die globalistisch-kulturmarxistisch-Linksnihilistischen Oligarchen (Gates, Soros, etc.) werden alles unternehmen, um einen Sieg von Trump zu verhindern.

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    1. @ Don Quijote,
      das taten sie doch schon während Trump’s erster Präsidentschaft und nun verstärkt mit dem Mut der Verzweiflung, da sie mit dem Rücken an der Wand stehen und ihr “Lebenswerk” vor ihren Augen zerbröckelt.
      Wie ich weiter unten andeutete, geht es nun für die Macher der ‘Neuen Weltordnung’ ums nackte Überleben.
      Nachdem sie sich mit der geplanten NATO-Osterweiterung über die Ukraine gründlich verzockt haben und mit der finanziellen und wirtschaftlichen Ausblutung der USA als Teil der NWO gegen die “Trump-Wand” gefahren sind, stehen sie nun vor dem Scherbenhaufen der von einer KI entworfenen Strategie zur Errichtung der “Weltregierung”.
      Der Hauptfehler der NWO-Agenda lag in der Fehleinschätzung des durch Trump und Putin eingeleiteten Aufwachprozesses der Weltbevölkerung, wodurch Ihnen die mentale und materielle Kontrolle der Massen entgültig entglitten ist.

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  2. Ich habe gestern ein Gespräch von Walter Rossum von Manova mit Max Otte gehört, in das man viel hineininterpretieren kann. Max Otte hat als US-Staatsbürger damals Trump gewählt. Er paßt dem Tiefen Staat insofern nicht, als daß er keine Kriege mehr führen und seine Soldaten überall auf der Welt nach Hause schicken will, was er in Syrien begonnen hat. Der einzige Kriegstreiber heißt USA, die in die Fußtapfen der Inselaffen ab 1945 getreten sind. Ob nun der Tiefe Staat von England vollends in die USA umgezogen ist oder sie noch dort sitzen und alles weiterhin dirigieren, bleibt im Dunkeln. Wer der Schwanz ist, der mit dem Hund wackelt, werden wir bei Trump sehen.

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    1. @KW,
      es spielt keine wesentliche Rolle, wo der Tiefe Staat zu Hause ist, denn er operiert global.
      Die Frage, ob Trump der nächste Präsident der USA wird ist eine existenzielle Frage für den Deep State. Gewinnt Trump, woran kein politischer Analyst mehr zweifelt, vollendet Trump die Zerschlagung des Deep State, womit er in seiner ersten Amtszeit begonnen hatte.
      Für die Schatteneliten geht es also um Alles, um die Macht, um das Geld und um ihr LEBEN.
      Selbst wenn einige überleben sollten, wird es in den nächsten 50 bis 100 Jahren keinen Neuanfang für eine zentral gelenkte Neue Weltordnung im Sinne der Agenda 2030 mehr geben. Vielmehr werden wir eine weltweite Rückbesinnung auf traditionelle Werte erleben, in der Allianzen zum gegenseitigen Nutzen der Völker geschlossen werden und Kriege zukünftig verhindern.
      Trump hat bereits damit begonnen die gespaltene Gesellschaft der USA wieder zu einen und wird im Dreiklang mit Putin und Xi den Weltfrieden wieder herstellen.

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    1. @Gerard,
      Haley wird nicht mehr lange Systemkandidatin bleiben, denn ihre persönliche Vergangenheit (Seitensprünge) und politische Vergangenheit (öffentliche Verehrung und Vorbild von Hillary) holen sie gerade ein.
      Würde Sie weiterhin als Kandidatin in den Vorwahlen auftreten, würden ihre Niederlagen den Abstand zu Trump so vergrößern, dass Wahlmanipulationen in den Endausscheidungen sofort auffliegen würden.
      Hinzu kommt, dass Biden bzw. die Person, die Biden verkörpert, im Laufe des Jahres aus dem Spiel genommen wird, entweder wegen Demenz mit Todesfolge oder wegen der Korruptionsvorwürfe gegen ihn und seinen Sohn Hunter. Ein Sieg Trumps ist unausweichlich.

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    1. Nicht nur mit Putin ! auch mit Trump, dan wäre ein Friedens Vertrag möglich! Und die Unabhängigkeit von den USA und die Nato wäre Geschichte !
      Und Europa wäre Frei und könnte das Haus der Europäer Bauen und die versifte Eu in der jetzt Form wäre Geschichte zu Europa gehört der Russe mit dazu genauso wie Potugal oder Island. Nur die Insel Affen würde ich ganz zum schluss hinzu nehmen.

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    2. @Ehrhard…,
      wenn Trump gewinnt, wird in der Folge die sog. BRD als alliiertes Verwaltungskonstrukt abgewickelt werden. Da Russland als Nachfolger der Sowjetunion den Vorsitz des alliierten Kontrollrates nach vorübergehender Abgabe an Frankreich wieder übernommen hat und Putin (in Absprache mit Trump) schon aus völkerrechtlichen Erwägungen heraus (Löschung der Feindstaatenklausel für Deutschland und Japan), kein Interesse an der Aufrechterhaltung des Besatzungsstatus der BRD hat, wird dem Deutschen Volk per Dekret die Möglichkeit zur Rekonstituierung als souveräner Staat gegeben. Gleiches führte Putin vor zwei Jahren auch mit Japan durch.
      Alles Weitere wird die Zukunft bringen.

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