Das CoV-Experiment oder wie man Pensionskassen-Probleme löst

Großbritannien: Todesrate an Herzerkrankungen erreicht 14-Jahres-Höchststand
Quelle: Screenshot British Heart Foundation (BHF)

British Heart Foundation (BHF) meldet Höchststand der Übersterblichkeit bei Herzkreislauf-Todesfällen selbst nach CoV

Von REDAKTION | Die Analyse der Britischen-Herz-Stiftung (BHF) thematisiert den seltsamen Umstand, dass sogar im Jahr 2023 nach CoV die Übersterblichkeit aufgrund kardiovaskulärer [Herzkreislauf] Erkrankungen (HKE) einen Höchststand erreicht hat und kommt diesbezüglich zu folgenden Schlüssen:

– Im Juni 2023 gab es in England seit Beginn der Pandemie fast 100.000 zusätzliche Todesfälle im Zusammenhang mit Herzkreislauferkrankungen.

 – Im Durchschnitt gab es seit Beginn der Pandemie wöchentlich über 500 zusätzliche Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

 – Während die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 seit Beginn der Pandemie von Jahr zu Jahr gesunken ist, liegt die Zahl der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiterhin weit über dem erwarteten Niveau.

 – Seit Beginn der Pandemie in England übersteigt die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit allen anderen einzelnen Krankheitsbereichen.

Zweifellos sind die Gründe für die anhaltend hohe Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in England kompliziert. Wir gehen jedoch davon aus, dass neben den durch Covid-19 verursachten Todesfällen bei Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen die folgenden Faktoren eine Rolle gespielt haben:

 – Die längerfristigen Auswirkungen der Covid-19-Infektion auf das Herz- und Kreislaufsystem.

 – Die extreme und anhaltende Störung der hausärztlichen und herzmedizinischen Versorgung.

Betrachtet man die obenstehende Grafik der harten Fakten muss jedem unbefangenen Betrachter sofort das fatale Erscheinen der genverändernden Test- & Experimentier-Injektionen– im Volksmund gern mit Impfungen verwechselt – ab dem Jahr 2021 mit seinen berüchtigten Nebenwirkung ins Auge stechen. Besagte Test- & Experimentierinjektionen – wie inzwischen kleinlaut, doch immer öfter auch von offizieller Seite schon zugegeben – waren außerstande, die vormals «wissenschaftlich» zugesicherten Impfwirkungen auch nur ansatzweise zu erreichen, doch haben vielmehr staatlich genötigten Injektionsversuchsopfern weltweit millionenfach Impfschäden samt Todesopfern hinterlassen. Es ist verständlich, dass die verschiedenen Täterclans auf staatlicher- , zwischenstaatlicher und überstaatlicher Ebene alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Spuren ihres Jahrhundertverbrechens möglichst perfekt und immerwährend zu verwischen.

Was das Thema Test- & Experimentierinjektionen [im Volksmund gerne mit Impfungen verwechselt] und die naheliegenden Schlüsse auf tödliche Impfschäden angeht, zitiert die Analyse der BHF in bewährter Manier nur eine andere Quelle. Man hofft darüber elegant davonzukommen und schreibt:

– Covid-19 vaccine associated myocarditis has been rare, more common in young men after a second vaccine dose, and fortunately shows a favourable clinical course in the vast majority of those affected.⁵⁷

Auf Deutsch: Die mit dem Covid-19-Impfstoff assoziierte Myokarditis ist selten, tritt häufig verbreitet bei jungen Männern nach einer zweiten Impfdosis auf und zeigt glücklicherweise bei der großen Mehrheit der Betroffenen einen günstigen klinischen Verlauf.⁵⁷

Dieser Schluss widerspricht «unglücklicherweise» den Ergebnissen der BHF Analyse, zitiert nur an anderer Stelle [Seite 15, BHF Analyse letzter Absatz]:

– In dem Zeitraum, für den Daten vorliegen (21. März 2020 bis 30. Dezember 2022), konzentrierten sich die überzähligen Todesfälle im Zusammenhang mit CVD [Herzkreislauf-Erkrankungen] auf die über 45-Jährigen (86.696 Todesfälle) im Vergleich zu 2.452 Todesfällen bei den unter 45-Jährigen (Anhang A.2). In diesem Zeitraum gab es jedoch fast genauso viele überzählige Todesfälle im Zusammenhang mit CVD bei Personen im Alter von 45-74 Jahren (n=43.023) wie bei Personen im Alter von 75 Jahren und älter (n=43.673).

Das heisst mit anderen Worten: Bei den älteren Opfern, doch Mehrzahl der Fälle lassen sich die Impfschäden und Todesfälle viel leichter vertuschen. Bei Jungen fällt es unglücklicherweise und peinlicherweise nur allzu sehr auf, wenn die zuvor zur Injektion Genötigten beispielsweise bei einer Sportveranstaltung urplötzlich tot zusammenklappen. Das lässt sich nicht mehr so einfach ausblenden oder vertuschen.

Doch was kann man machen, um unüberbrückbaren Widersprüchen auszuweichen und sich möglichst «wissenschaftlich» aus der Affäre zu ziehen? Dazu helfen zwei Tricks:

Man erwähnt in der Einleitung, dass die Thematik «kompliziert» wäre, so wie BHF auch schrieb:

– As we reported at the time, the reasons for high numbers of excess deaths related to cardiovascular disease in England are complicated.

Auf Deutsch: Wie wir seinerzeit berichteten, sind die Gründe für die hohe Zahl von Todesfällen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in England kompliziert.

Und am Ende der Analyse empfiehlt es sich festzustellen, dass das Phänomen weiterer Forschung bedürfe, so wie BHF am Ende ihrer Analyse auch festhält und die Unwissende mimt:

– More research will help establish the degree to which different factors are driving this concerning phenomenon.

Auf Deutsch: Weitere Forschung wird dazu beitragen, das Ausmaß der verschiedenen Faktoren zu ermitteln, die für dieses besorgniserregende Phänomen verantwortlich sind.

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