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Es ist wohl kein Zufall, dass die beiden größten, bzw. wichtigsten westlichen Staaten, nämlich die USA und Deutschland in einer schweren innenpolitischen Krise stecken.

Von REDAKTION | Die Gründe hierfür liegen in beiden Fällen am ideologischen Irrsinn der herrschenden Machteliten. In den USA geht es unter anderem, so wie in Deutschland um den Zuwanderungswahnsinn. Der politische Mainstream ist hüben wie drüben nicht bereit die illegale Zuwanderung zu stoppen. Letzten Dezember allein hatten mehr als 300.000 Menschen illegal die amerikanische Südgrenze passiert.

Der Gouverneur von Texas Greg Abbott beklagt, dass seit dem Amtsantritt Bidens sechs Millionen illegale Migranten die Südgrenze der USA passiert hätten und Biden somit seine Verpflichtung, die vom Kongress erlassenen Einwanderungsgesetze umzusetzen, verabsäumt hätte.

Abbott hat die Grenze an dieser neuralgischen Stelle auf einer Länge von dreißig Meilen mit Stacheldraht sichern lassen. Was sicherheitspolitisch sinnvoll erscheint, ist rechtlich ein Problem. Denn zuständig für den Schutz der Landesgrenze sind nationale Behörden, die der Zentralregierung unterstehen.

Die Biden-Regierung legte Beschwerde beim Supreme Court ein. Die nationalen Beamten könnten aufgrund des Stacheldrahts nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen.

Biden bekam recht – mit einem knappen Entscheid von fünf zu vier Richterstimmen. Das Oberste Gericht verfügte, dass den Bundesbehörden wieder freier Zugang zum ganzen Grenzabschnitt gewährt wird (https://weltwoche.ch/story/grenzstreit/).

Gemäß Gerichtsentscheid muss Abbott zwar den Zaun nicht selbst zurückbauen lassen. Er darf aber die Bundesbehörden nicht daran hindern, wenn sie den Zaun räumen. Abbott gibt sich unbeugsam. Sollten die Behörden den Stacheldraht kappen, würde er ihn sofort wieder installieren lassen, ließ er verlauten.

Tausende Trucks wollen jetzt die US-Grenze sichern

Seit Tagen ist ein Konvoi mit Tausenden LKW und SUVs zur US-Grenze zu Mexiko unterwegs. „Rechtsextreme Gruppen“ planen nun, die Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen!

Die Trucker planen eine Kundgebung, an der etwa 40.000 Lastwagen und Trucks aus allen US-Staaten sowie Kanada erwartet werden. Unter dem Motto „Take Back Our Border“ (übersetzt „Lasst uns unsere Grenze zurückerobern“) hat Pete Chambers, ein pensionierter Oberstleutnant der US-Armee, einen Konvoi zur US-Grenze zu Mexiko organisiert. Die Trucks befinden sich seit einigen Tagen auf der Route nach Eagle Pass im US-Staat Texas und anderen Punkten in den US-Staaten Arizona und Kalifornien. Laut „Wired“ lautet Chambers’ Ziel: Migranten jagen, die aus Mexiko in die USA einreisen wollen.

Chambers, ein ehemaliges Mitglied der Green-Beret-Spezialeinheit der US Army, sagte im Interview mit dem Radiomoderator Alex Jones, dass der Konvoi „patriotische Inlandsverteidigung“ betreiben wolle. Der brisante Ausschnitt dieses Interviews wird ohne Zensur auf X verbreitet.

Chambers handelt jedoch nicht allein. Hinter ihm steht der republikanische Abgeordnete Keith Self aus Texas.

Demonstranten trauen der Grenzpolizei nicht!

Die verschiedenen Gruppen organisieren sich via Telegram. Einige bieten Mitfahrgelegenheiten an, andere schlagen vor, ein „Schutzkit“ einzupacken – „sollte etwas schiefgehen“. Andere heizen die Diskussionen im Kanal an, indem sie den Plan für das Wochenende mit der Revolution von 1776 vergleichen, die zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führte.

So schreibt ein User: „Es gibt einen Punkt, an dem wir uns die Hände schmutzig machen müssen. Ich habe in meinem Leben mit vielen Tyrannen zu tun gehabt und konnte nie vernünftig mit ihnen reden. Die einzige universelle Sprache, die Tyrannen verstehen, ist, wenn man sie zurückdrängt.“ Ein weiterer Nutzer meint, die USA stünden „am Rande eines Bürgerkriegs mit der Regierung“, während ein anderer behauptet, dass die US-Grenzpolizei „bekannte Terroristen in die USA lässt“.

Man stelle sich jetzt vor was passiert, wenn die Wahlen im Herbst in den USA wieder durch Wahlbetrug ganz knapp für Biden ausgehen würden. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass Biden von vielen Bundesstaaten nicht als Präsident anerkannt werden würde!


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Von Redaktion

15 Gedanken zu „Texas will sich Biden nicht mehr unterordnen – Zerfällt die USA?“
  1. Das wäre die einzig gute Nachricht von dort, deshalb weitermachen.
    Jedes Land soll unabhängig werden und darf sich nicht über die Landesgrenze mehr Waffen einsetzen, aber auch keine Sanktionen.
    Der Körper des Westen juckt überall und will nur mit Waffen löschen.
    Sie haben Juckpulver gefressen, weil sie keinen Frieden kennen!!!

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    1. Wenn die Waffenindustrie in den USA nicht am Laufen gehalten wird, fällt es um einige Jahre wieder zurück.
      Bis heute leben die Amis nur durch die vielen Kriege und die Ausplünderung dieser Länder.
      Bestes Beispiel sind die beiden WK. Was hat der Ami mit Europa oder Deutschland zu tun gehabt? Nichts, denn es wurde nicht von Deutschland überfallen. Es ging diesen Gangstern nur um ihre Wirtschaft die auf Talfahrt war!

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  2. Dann weiß Putin sicher auch, wer die Oktoberrevolution finanziert und organisiert hat? Und ja, diese errichtete und damals expandierende UdSSR wurde (von wem) bis 1941 bis an die Zähne bewaffnet? In schlappen 20 Jahren von einem rückständigen Agrarstaat bis zu einer unbezwinglichen Militärmacht wure die UdSSR aufgebaut? Durch wen? Das schaffte nicht einmal China. Und ja—-sie waren Verbündete und heute?

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  3. Dir Endloesung fuer die USA als Weltmacht und eine Erloesung fuer den Rest der Menscheit bahnt sich an!
    Das bei den naechsten US-Wahlen mit Pfusch zu rechnen ist, das duerfte klar sein, ebenso aber auch, dass ein Zerfall der USA , zur Neuordnung auch der europaeischen Verhaeltnisse zwangslaeufig fuehren wird, da die Garantiemacht fuer die Vethaeltnisse in territorialer und bis in die innere Verfassung einzelner Laender endlich entfaellt!
    Es ist wie 406 n.Chr.als der Limes fiel und germanische Staemme den Rhein ueberschrittrn, ein erinnerungsfaehiger Termin auch 476 n.Chr.Absetzung des letzten westroem.Kausers Augustulus Romulus, Aehnlichkeiten der aufdringlichsten Art!
    Bete man weltweit um das Zerbrechen der USA, indem Biden und Trump gleichzeitig zu Praesidenten “gewaehlt”werden! M.a.W.Biden gewahlpfuscht und Trump durch Wahl…….
    Alf v.Eller Hortobagy
    Auslandsdeutscher
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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    1. Köszönöm, leider werden den Zerfall dieses kriegerisches Westen nicht erleben.
      Das könnte erst BRICS (falls Indien nicht umkippt!) in ca. 20 Jahren erleben, wir nicht mehr.

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  4. Exklusiv: Tucker Carlson Interview mit Putin (deutsch)

    https://www.mmnews.de/politik/211523-exklusiv-tucker-carlson-interview-mit-putin-deutsch

    Es ist Putins erstes Interview mit einem westlichen Moderator seit Beginn des Krieges in der Ukraine.

    Seit Tagen hält sich der frühere Fox-News-Moderator Tucker Carlson in Moskau auf.

    Hier das Gespräch in deutscher Übersetzung.

    TUCKER: Was würden Sie den Menschen sagen, die Amerika regieren?

    PUTIN: Unsere Botschaft lautet: Russland ist nicht euer Feind. Wir wollen keinen Krieg. Wir sind zum Frieden bereit. Eure Führer suchen den Konflikt. Das ist nicht das, was wir wollen. Russland steht für sein eigenes Volk ein. Wir wollen nicht, was uns nicht gehört.

    TUCKER: Würden Sie Washington besuchen?

    PUTIN: Ja, natürlich. Ich war schon einmal in den Vereinigten Staaten. Ich besuche sie gerne und habe mich mit jedem Präsidenten getroffen, außer mit Joe Biden. Wenn ich eingeladen würde, würde ich hingehen. Ja.

    TUCKER: Was ist Ihre Meinung über Präsident Biden?

    PUTIN: Wir sind überzeugt, dass er das Land nicht führt. Sagen wir, wir haben gute Quellen, die das bestätigen, aber es ist für jeden klar, es selbst zu sehen. Die USA sind jetzt in eine dunkle Zeit eingetreten. Sie haben eine unberechenbare Führung.

    TUCKER: Glauben Sie, dass Joe Biden fair und ehrlich gewonnen hat?

    PUTIN: Ich möchte mich nicht in die amerikanische Innenpolitik einmischen, aber ich werde sagen, dass meine Botschaft berichtet hat, dass Ihre Südgrenze besser geführt wurde als die Wahl 2020. (gluckst)

    TUCKER: Eine Umfrage in Amerika zeigt, dass Sie beliebter sind als Biden – eine Reaktion?

    PUTIN: (lacht) Ich weiß nicht, ob man das ernst nehmen sollte, aber die russischen Ideale haben Unterstützung. Wir glauben an traditionelle Werte; die Ehe ist zwischen einem Mann und einer Frau: Männer sind Männer und Frauen sind Frauen.

    TUCKER: Wen würden Sie gerne als nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten sehen?

    PUTIN: Noch einmal: Es ist nicht an uns, das zu sagen oder uns einzumischen. Im Gegensatz zu den langjährigen Anschuldigungen mischen wir uns nicht in Ihre Wahlen ein. Das brauchen wir auch nicht, denn am Ende haben sowieso die gleichen Leute das Sagen.

    TUCKER: Warum sind Sie in die Ukraine einmarschiert?

    PUTIN: Sind wir eingedrungen oder wurden wir eingedrungen? Schauen Sie sich die Geschichte an. Sehen Sie sich die Menschen an, die dort leben. Historisch gesehen sind wir es, die überfallen wurden und jetzt einfach zurückschlagen. Das Land und die Menschen sind russisch, und wir werden wieder haben, was uns immer gehörte.

    TUCKER: Wie würden Sie es bewerten, wenn Trump wieder gewinnen würde?

    PUTIN: Wir hatten gute Beziehungen, als Mr. Trump Präsident war. Es gab keinen Krieg. Unsere Beziehungen waren auf einem Höhepunkt. Das heißt, nichts ist vorhersehbar und nichts bleibt so wie es ist. Wir werden abwarten müssen.

    TUCKER: Was halten Sie von Herrn Zelensky und was wäre Ihre Botschaft an ihn?

    PUTIN: Ich erinnere mich, dass ich über seine Witze gelacht habe, als er in Russland als Komiker auftrat. Lassen Sie uns zum Lachen zurückkehren.

    TUCKER: Warum ist das so?

    PUTIN: Es gibt starke Finanzunternehmen, die ein Interesse daran haben, uns als Gegner zu behalten. Einer Ihrer Präsidenten hat davor gewarnt. Wir Russen haben dieses Problem nicht.

    TUCKER: Sehen Sie die Vereinigten Staaten als einen Feind an?

    PUTIN: Nein, kategorisch nein. Wir waren im Zweiten Weltkrieg Verbündete. Die Russen halfen bei der Besiedlung von Alaska, Kalifornien und wir waren auch auf Hawaii. Unsere Leute sind keine Feinde, aber die in DC sind sicherlich nicht unsere Freunde.

    TUCKER: Können Sie konkreter werden und Namen nennen?

    PUTIN: Das wäre sinnlos. Es ist nicht an uns, Ihre innenpolitischen Probleme zu lösen. Außerdem bin ich sicher, dass Sie die Namen besser kennen als wir.

    TUCKER: Sie sagen also, Ihr Gegner ist nicht Joe Biden, sondern die Leute, die hinter ihm stehen?

    PUTIN: Ganz genau. Joe Biden ist sich vielleicht nicht einmal bewusst, was vor sich geht. Er versteht vielleicht nicht das Ausmaß der Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden. Wer hat diese Sanktionen ausgearbeitet? Das sind unsere Feinde.

    TUCKER: Ist das der Grund, warum Sie sich für die BRICS einsetzen?

    PUTIN: Die BRICS würden sowieso existieren. Sie sind eine natürliche Reaktion auf den westlichen Handelsblock. Sie sind ein Gegengewicht. Wenn der Dollar als Waffe gegen Staaten eingesetzt wird, wird es eine natürliche Alternative dazu geben. Das ist es, was wir wollen.

    TUCKER: Ist das der Grund, warum Sie und Russland ins Visier genommen worden sind?

    PUTIN: Es ist komplizierter als das, aber ich bin sicher, dass es ein guter Teil des Grundes ist. Wann immer der Dollar in Gefahr ist, ergreifen die Vereinigten Staaten extreme Maßnahmen. Sie können es sich nicht leisten, den Dollar scheitern zu lassen.
    …ALLES LESEN !!!

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    1. Hervorragend und sachlich ohne jemanden anzugreifen.
      Danke für die schnelle Übersetzung.
      Die oben gesehene Gegenmeinung hat Probleme die Lage in der Welt real zu sehen, es fehlt was oder nur???
      Grund: der Westen will keinen Frieden, sie wollen das alles wie vor 2014 passiert, aber vergessen sie die V .Uhlands Aussage, daß die amys
      zu Majdan 5 Mrd. gesponsort haben.
      Also den Krieg haben sie mit vorbereitet und Gestank verbreitet.

  5. Die Staatlichkeit Deutschlands ist am 23. Mai 1945 erloschen;
    Deutschland ist n. w. v. ein besetztes und geteiltes Land!
    Sapere aude vs. morbus jgnorantia.

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  6. Ganz schön reißerisch, eure Überschrift: …… USA und Deutschland……..
    .
    In diesem Artikel geht es doch um, nur, um die VSAmis. Es ist auch nett, das ihr uns/ mich informiert, das die VSAmis ihre Grenzprobleme haben. Aber WO sehen sie einen Zusammenhang bzw. Beziehung zu ‘Deutschland’; und schreiben es? Sie meinten möglicherweise die Bundesrepublik von Deutschland/ – OF Germany/ – D´Allmagne, wie es auf dem Perso steht!? Nirgendwo auf einem offiziellen Papier steht ‘Deutschland’. Vielleicht sollten sie bei ihren Berichten DAS überdenken. Gruß Karl

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  7. Wie im sportlichen. Wettkampf vor dem Sieg,es heißt jetzt auch für uns,fröhlich zu intonieren:”Es geht los”!
    Die mörderischen Diktatoren der US-Politelite müssen gewaltig aufpassen.

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