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Correctiv sieht selbst sich als „unabhängiges“ Medienportal. Allerdings ist dessen Geschäftsführerin Jeannette Gusko zuvor für das Bildungsministerium tätig gewesen.

Ganz zufällig flossen aus eben jenem Ministerium Fördermittel in nicht unerheblicher Höhe an Correctiv, wie auch NIUS zu berichten weiß.

Auch Familienministerium hatte „gesponsert“

Des Weiteren erhielt die Correctiv-Geschäftsführerin auch Geld für einen Vortrag den sie gehalten hatte.

Zu Anfang letzter Woche wurde nun die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, gleich an mehreren Stellen der Lüge überführt. Unter anderem lautete ja eine ihrer Behauptungen, „Correctiv ist nicht von der Regierung bezahlt.“ Tatsächlich aber erhielt das Portal seit 2014 über 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern.

Aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) etwa flossen in den Jahren 2022 und 2023 rund 266.000 Euro in ein Projekt zum Thema Desinformation an das angeblich „unabhängige“ Rechercheportal.

Eine personelle Besetzung der „ aufdeckenden Faktenkorrigierer“  ist jedoch besonders „vielsagend“. Seit Anfang September 2022 nämlich arbeitet Jeannette Gusko als Geschäftsführerin bei Correctiv. Gusko selbst gibt dabei auf ihrem LinkedIn-Profil an, als Beraterin für das Bundesministerium für Bildung und Forschung tätig gewesen zu sein. Rein zufällig eben jenes Ministerium, das 266.000 Euro in den Jahren 2022 und 2023 an Correctiv überwiesen hatte.

Die selbsternannte „Verfechterin sozialer Gerechtigkeit“, „Anführerin für Systemveränderungen“ und „Feministin“ ist seit Jahren besonders eng mit der linken „Zivilgesellschaft“ verflochten, die sich bekanntlich in der Politik und an den Futtertrögen des Staates ausgebreitet hat.

Auch „feministische Außenpolitik“ mischt mit

Gusto ist beispielsweise auch gut bekannt mit Kristina Lunz, die das 2016 gegründete Center for Feminist Foreign Police (CFFP) leitet und die „hilfreich“ an der feministischen Außenpolitik von Annalena Baerbock (Grüne) beteiligt ist. Korrektiv-Geschäftsführerin Gusto gibt an, ebenfalls für das CFFP als Fundraiserin, also Spendensammlerin, tätig gewesen zu sein. Dieses Zentrum erhielt seit 2021 mindestens 405.000 Euro eben mal aus dem Auswärtigen Amt. Auch Correctiv profitierte von Steuergeldern aus der Behörde von Annalena Baerbock. 2019 und 2020 flossen jeweils 44.000 Euro an das „Medienportal“.

Ebenso ist Gusko auch im Milieu der Kanzlerpartei SPD bestens vernetzt. Sie trat mehrmals bei Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung auf und hielt auf einem SPD-Parteitag eine Rede. Überdies ist sie mit der SPD-Influencerin Sawsan Chebli befreundet, wie Bilder gemeinsamer Auftritte zeigen.

Zusammen mit Chebli unterschrieb Gusko 2019 als eine von 20 Erstunterzeichnerinnen einen SPD-Appell zum internationalen Frauentag, der eine 50:50 Parität zwischen Männern und Frauen bei allen Wahlen forderte. Gusko ist übrigens auch nicht die einzige Correctiv-Mitarbeiterin mit guten Kontakten zur SPD.

Liste der „linken Verflechtungen“ nicht enden wollend

Für die Parteischule der Sozialdemokraten im Willy-Brandt-Haus hielt ihr jetziger Kollege Till Eckert 2020 ein Online-Seminar zum Thema „#KeinFilterFürRechts: die Hashtags, Emojis und Codes der rechten Szene auf Instagram“.

Schon 2015 war Jeannette Gusko einer Einladung ins Bundesfamilienministerium gefolgt, als die SPD-Frau Manuela Schwesig noch die Behörde leitete. Dort referierte sie vor Kommunalpolitikern zum Thema Social Media. Die 1984 in Berlin geborene Aktivistin erhielt dafür eine Aufwandsentschädigung von 200 Euro, wie das Bundesfamilienministerium gegenüber NIUS bestätigte.

Dies ist somit ein Blick hinter die Kulissen der selbst bescheinigten Unabhängigkeit von Correctiv.

 


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Von Redaktion

14 Gedanken zu „Über die vielsagenden Vernetzungen von Correctiv-Mitarbeitern“
  1. Berufungsverfahren Rechtsextremist Sven Liebich steht bald wieder in Halle vor Gericht

    Vergangenes Jahr wurde der bekannte Rechtsextremist erstmals zu einer Haftstrafe verurteilt. Er selbst wie auch die Staatsanwaltschaft gingen in Berufung. Nun hat das Landgericht den Termin für den Prozessauftakt bekannt gegeben.

    https://www.mz.de/lokal/halle-saale/gericht-rechtsextremismus-staatsanwaltschaft-sven-liebich-halle-3782942

    Rechts war einmal das Normale, rechts gehen, rechts abbiegen, ……..

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    1. Jeannette Gusko ist Gründungsgeschäftsführerin der weltgrößten Spendenplattform GoFundMe in der DACH-Region. 2012-2017 leitete sie die deutsche Kommunikation .. ist ein Hochstablerin, welche mit der Masche lebt

  2. Diese linksgedrehten und aus Steuermitteln finanzierten BRUTKÄSTEN der DESINFORMTION sind nur bei herschenden Kommunisten möglich, Dr. J. G. war dagegen damals ein Waisenknabe (Ich bin Jg. 1931 und habe ihn gehört und erlebt) ……………………………….

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  3. Hallo,
    hat zwar nichts mit dem Thema zu tun;
    wer kann mir einen Link zu RT deutsch schicken. Hatte diesen bisher immer bei PI gefunden, ist jetz aber nicht mehr zu finden.
    Wäre toll wenn sich jemand melden würde.

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  4. Fleischsteuer

    Bundesregierung will Lebensmittel weiter verteuern
    Die Nahrungsmittelpreise steigen seit Jahren drastisch an. Immer mehr Bürger müssen deswegen den Gürtel enger schnallen. Nun kündigt die Bundesregierung die nächste Lebensmittelsteuer an.

    BERLIN. Der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat den Ampelfraktionen ein Eckpunktepapier zu einer neuen Fleisch-Steuer vorgelegt. Eine sogenannte „Tierwohlabgabe“ soll für „Fleisch, Fleischerzeugnisse und genießbare Schlachtnebenerzeugnisse“ gelten, berichtet die Bild-Zeitung. Mit dem Geld sollen Bauern bei der Umstellung ihrer Betriebe auf tiergerechte Haltung finanziell unterstützt werden.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/bundesregierung-will-lebensmittel-weiter-verteuern/

    Neue Steuern , damit sich die vielen Politiker ihre Taschen füllen können??? Gehören nicht die Grünen inzwischen zu den Reichsten???

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    1. moin lorena
      die kriegskassen sind auch leer, diese werden doch bei kommenden kriegen immer gut gefüllt benötigt. mit steuergeldern werden IMMER kriege finanziert und die zeichen stehen wieder auf krieg…
      mfg

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    2. Im Kretschgeschwürregime plant man mit einer als “Mobilitätspaß” rabulisierten Nahverkehrsabgabe, sprich weiterer Zwangsenteignungssteuer, weitere Umverteilung und Entmündigung:
      https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/mobilitaetspass-erleichtert-zugang-zum-oepnv/
      Passend dazu prangt auf dem teuergeldfinanzierten Werbeblatt die Schmutzvokal der krätschfilzgetreuen millionenschwer gepämperten Werbefuzzis: “Wäh Länd”, passend zu Krätze, Päst und Geplärr.

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  5. Ich kann das mit all den gestrickten feinmaschigen Netzwerken nicht mehr hören. Da muß das ganze Gebilde bRD zertrümmert und auf neuem Fundament erschaffen werden, das alte ist von den Siegern zerlöchert aufgestellt und kann nicht halten. Mit einem Grundgesetz FÜR die BrD. Weg damit und her mit einer Verfassung.

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  6. Früher hiess es einmal, hinter jedem starken Mann, steht eine Frau (Ehefrau), nicht umsonst durfte das nicht sein, da mussten die Emanzen ran!
    Während früher der Familienvater meist für die Familie sorgte, wollten die Emanzen keine Familie mehr, das Geld teilen schon einmal gar nicht!?

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    1. moin lorena
      die familie als sozialer mittelpunkt der gesellschaft wurde systmatisch zerstört.
      wehe wenn ich an das ende denke…

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