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Erst kürzlich war es in Berlin zu einer brutalen Attacke durch arabische Kommilitonen gegen den jüdischen Studenten Lahav Shapira (30) gekommen: Er wurde vor einer Bar in Berlin-Mitte krankenhausreif geprügelt.

Nun wurde der nächste erschreckende Vorfall bekannt, der das antisemitisch aufgehetzte Klima an der linken Freien Universität Berlin verdeutlicht.

Ein von „Visegrad24“ veröffentlichtes „X“-Video zeigt, wie die israelische Richterin Barak-Erez aus der Berliner Humboldt-Universität eskortiert wird, nachdem pro-palästinensische Aktivisten ihren Vortrag gestört hatten.

 

Was dahinter steckt:

Die Sache verhält sich so, dass der Nahostkonflikt zwischen Juden und Palästinensern in zunehmendem Maße bei uns ausgetragen wird. Beispiele dazu braucht man wohl nicht erst anführen.

Für uns stellt sich die Frage, ob wir das grundsätzlich dulden sollen oder nicht, unabhängig davon wie man zu diesem praktisch unlösbaren Konflikt steht, der uns im Grunde genommen nichts angeht. Die logische und für uns wohl beste Vorgangsweise wäre wohl die, dass man prinzipiell migrationsbedingte Provokationen hier untersagt, verbunden mit dem Hinweis, dass sich die Herrschaften zu Hause die Schädel einschlagen sollen.

  • Das wird deshalb nicht umgesetzt, weil die herrschenden Funktionseliten den importierten Antisemitismus gerne auf die deutsche Bevölkerung umwälzen, wie Zeitungsberichte seit dem Gaza-Krieg eindrucksvoll belegen.
  • Außerdem kommt das dem Kampf gegen rääächts entgegen, konkret hilft es dabei, noch mehr Gelder dafür locker zu machen. So etwas fließt nämlich in die Statistik als “rechtsextreme” Tat ein.
  • Dass das dem Ansehen Deutschlands im Ausland schadet, wird billigend in Kauf genommen, die Agenda „Masseneinwanderung“ geht vor.

Und nicht zuletzt tut es dem Seelenleben des heimischen Schuldneurotikers gut. Ein solcher Betroffenheitsapostel fühlt sich in seiner pathologischen Haltung bestätigt und erst bei peinlichen Schämorgien so richtig wohl.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Antisemitische Hass-Attacke an Freier Universität Berlin (Video)“
  1. Aus Sweden: Sweden entzieht M.gr.nten, die in ihren Herkunftsländern Urlaub machen, das Asülr.cht. – Nur so geht es. Müsste auch für die Ükras gelten, denn alle snd hier m. A. n. illegal, sie alle sind durch sichere Drittländer gekommen oder über sie hinweg eingeflogen worden und wer angeblich in seinem Herkunftsland um Sicherheit für sein Leib und Leben fürchten muss, der fährt oder fliegt nicht dahin zurück in Urlaub oder wie viele Ükras nach Sicherung teitscher Sözialleistungen ganz zurück:
    https://www.youtube.com/shorts/0JMfHfnm-nc
    Meiner Ansicht nach.

  2. Es ist schon sehr treffend von der Redaktion formuliert. Politische Gegner, egal ob Palästinenser oder Israelis sollen ihre Differenzen im eigenen Land ausfechten. Auch wenn ich grundsätzlich gegen jegliche Körpergewalt bin, denke ich auch der jüdische Student hat mit Sicherheit nicht nur in der Mensa nach Essen angestanden. Ich frage nur mal vorsichtig : was wäre die Reaktion hier gewesen, wenn der Palästinenser stärker verwundet worden wäre ?

  3. Die Hälfte der Studenten hat an der Uni nichts zu suchen. Würde man Eignungstest durchführen oder Prüfungsaufgaben einer 10 Klasse von 2010 also bevor die große Zensur usw durch Merkel und Rotgrünen Genossen begann, es würden wohl nicht viel überbleiben. Gerade die Studenten der eingeschleusten Reinländer oder hier geboren wurden, dürften auch bei der deutschen Sprache, erhebliche Defizite aufweisen obwohl bei den heutigen Gymnasiasten dürfte es nicht besser sein. Wurde doch schlechte Prüfungs oben politisch nach oben korrigiert uä mehr. Aber auch so wahren die Anwesenden nicht alles Studenten und der Studenten Verein mit A bestimmt pro Palästina.

  4. Wie schon Karl Lagerfeld so treffend sagte:
    „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden…….”

    1. Der Zionist Dr. Jeffrey Peck, Anfang der 90iger Jahre: “Ich hoffe dasss sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiss und christlich zu braun, gelb und schwarz , mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muss geändert werden”

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