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Bild: medonline doble-d

Die „abnormalen“ Todesfälle bei Kindern in ganz Europa waren in den Jahren 2020 und 2021 im Vergleich zum vorherigen Durchschnitt negativ, bis die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Notfallzulassung (EUA) des Impfstoffs COVID-19 auf Kinder ausdehnte.

Seltsamer Weise begannen ab diesem Zeitpunkt die überzähligen Todesfälle bei Kindern in ganz Europa bis Ende 2021 deutlich anzusteigen und setzten sich auch in den Jahren 2022 und 2023 fort, wie auch legitim.ch zu berichten wusste.

Tausende Todesopfer unter Kindern

Dies geht nun so weit, dass Tausende Kinder ihr Leben verloren haben, seit ihnen die Covid-19-Impfung verabreicht wurde, im Vergleich zum Zeitraum vor der „Covid-Kinderimpfung“.

Im Jahr 2020, also dem ersten Jahr der angeblichen Pandemie, lag die Zahl der abnormalen Todesfälle bei Kindern im Alter von 0-14 Jahren in ganz Europa laut EuroMOMO, der offiziellen Datenbank der EU über Todesfälle, bei -511. Das bedeutet, dass 511 Kinder weniger starben als „üblich“.

Dieser Trend setzte sich im Jahr 2021 bis zur 21. Woche mit -330 abnormalen Todesfällen fort. Das bedeutet, dass 330 Kinder weniger starben als „üblich“ gewesen war.

Dieser Trend kehrte sich jedoch gänzlich um, als die EMA die Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 auf Kinder ausweitete.

Dies geschah durch die EMA am 28. Mai 2021, also in der 21. Woche des Jahres 2021, und was danach geschah, ist Folgendes.

Die Zahl der abnormalen Todesfälle bei Kindern war deutlich gestiegen. Bis Ende 2021 wurden 685 überzählige Todesfälle verzeichnet. Das bedeutet, dass 685 Kinder mehr starben als sonst.

Dieser erschreckende Trend setzte sich dann im Jahr 2022 mit einer schockierenden Zahl von 1 385 zusätzlichen Todesfällen fort. Das bedeutet, dass 1.385 mehr Kinder starben als sonst.

Leider hat sich diese Entwicklung dann im Jahr 2023 weiter fortgesetzt, denn bis zur 45. Woche starben 753 Kinder mehr als sonst.

Das bedeutet somit, dass europaweit 2.823 Kinder mehr gestorben sind als sonst, seit die EMA die Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 auf Kinder ausgeweitet hatte.

Hingegen starben während der gesamten angeblichen Pandemie, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die EMA die Notfallzulassung für den Impfstoff COVID-19 auf Kinder ausdehnte, deutlich erkennbar 841 Kinder weniger als sonst. Somit wurden weniger als 841 zusätzliche Todesfälle verzeichnet.

Es ist mehr als offensichtlich, dass die Verabreichung der Covid-19-Injektion an Kinder dazu geführt hat, dass Tausende von Kindern mehr als sonst ihr Leben verloren haben.

Das offizielle, mediengetragene Narrativ hingegen wertet dies wohl als einen weiterer Zufall in einer langen Reihe , die sich seit dem Beginn der angeblichen Pandemie im Jahr 2020 ereignet hatten, im Notfall könnte man es dann immer noch dem „Klimawandel“ zuschreiben.


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Von ELA

14 Gedanken zu „Extremer Anstieg der Kindersterblichkeit seit EMA-Zulassung der „Covid-Kinderimpfung““
  1. Vor vielen Jahren sagte ein israelischer Bekannter: “nur ein toter Araber ist ein guter Araber”.
    Damals habe ich mich mit Politik nicht befasst, und konnte daher die Aussage nicht nachvollziehen. Heute müsste ich darüber nachdenken…..

    1. So sagt vermutlich die m. A. n. Sat-AN-isten-Mischelpoekel: “Nur ein t.ter Mensch ist ein guter Menschen” – wenn man sich z. B. mal Häräri anhört:
      https://www.youtube.com/watch?v=od54InL1fMg&t=16s
      https://www.youtube.com/watch?v=x-NkP0lJqkY
      https://www.youtube.com/watch?v=MTiY47OL5No&t=14s
      Angesichts all dessen stellt sich mir eher die Frage: “Wohin und/oder was mit dieser m. A. n. völlig nötzlosen selbst-herr-lichen irren sat-AN-ischen Glöbalüsten-Mischelpoekel? – Auch sie wollen anderen antun, was sie selbst nicht angetan haben wollen wie auch ihren Angehörigen. Absoluter Verstoß gegen die einzig wahre harmonisierende Regel des Alls, des Universums – die GOLDENE REGEL – und sie tun es ganz bewusst, sie wissen was sie tun und sind damit schuldig.
      Meiner Ansicht nach.

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  2. Die absoluten Zahlen sind leider wenig aussagekräftig – viel relevanter ist das Verhältnis im Vergleich zur Gesamtzahl der Schwangerschaften, sowohl mit als auch ohne glücklichen Ausgang:
    Je nachdem wie sich diese geändert haben kann das Ausmaß der Übersterblichkeit geringer oder gar noch gravierender ausfallen.

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  3. Neueste kaum bekannte Schweinerei, die mir untergekommen ist: Turboleukämie bei Kindern:

    https://dieunbestechlichen.com/2023/05/turbo-leukaemie-eine-sache-von-tagen-mrna-covid-19-shot-erkrankung-diagnose-tod-zufall-oder-kausalitaet/

    Wir wissen aus der HIV Forschung im Zuge der AIDS-Forschung, dass es einen Retrovirus gibt (HIV-1), der Leukämie hervorrufen kann. Wenn die Verbrecher den ebenfalls in die Spritze hinein gepanscht haben, dann müssen wir in den nächsten Jahren mit einem rasanten Anstieg dieser Fälle rechnen.
    Kinder quälen die Satanisten besonders gerne. Echt widerlich. Wird Zeit den Verbrechern das Handwerk zu legen.

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    1. Dazu diese veröffenlichte wissentschafftliche Studie:
      “Entdeckung zeigt, dass menschliche Zellen RNA-Sequenzen in die DNA schreiben können – fordert zentrales Prinzip in der Biologie heraus.”
      Nur mal den letzen Absatz lesen.
      „Unsere Forschung legt nahe, dass die Hauptfunktion der Polymerase theta darin besteht, als umgekehrte Transkriptase zu fungieren“, sagt Dr. Dr. Pomerantz. „In gesunden Zellen kann der Zweck dieses Moleküls in Richtung RNA-vermittelter DNA-Reparatur sein. In ungesunden Zellen, wie Krebszellen, wird Polymerase theta stark exprimiert und fördert das Wachstum von Krebszellen und die Resistenz von Medikamenten. Es wird spannend sein, weiter zu verstehen, wie die Aktivität der Polymerase theta auf RNA zur DNA-Reparatur und zur Verbreitung von Krebszellen beiträgt.“
      https://doi.org/10.1126/sciadv.abf1771
      Nota: Eine DOI – “Document Of Interest” ist eine veröffentlichte wissentschafftliche Studie und kein Schwurblerartikel.

  4. Keine Angst, lauter “schlaue” Leute schreiben ständig Artikel / Kommentare, aus denen eindeutig hervorgeht, daß das eigentliche Problem mit “Corona” die wirtschaftlichen Folgen, die Lockdowns, die geschlossenen Schulen, …waren. Der Massenmord per Giftspritze (wirksam und sicher), tödlicher “Heil”behandlungen und “Maßnahmen” kommt da fast nie vor. Außerdem wird immer von einem “Versagen” und “Fehlern” fabuliert, also kein Vorsatz. Es kann daher nicht so schlimm sein. Nur “Schwurbel-Nazis” (wie üblich nur die) interessieren sich für den 10 bis 20 Mio Leichenberg.

    Wer das nicht glaubt, der liest wohl nicht bei JF, PI, JouWatch, ANSAGE, …

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  5. in europa sterben über 2jahre 300
    kinder an der erziehungsspritze…

    im gazastreifen 30 000 kinder an
    der usraelischen bleispritze…
    wohlgemerkt in 2 monaten** und
    der idioten blackrockstiefel merz
    klatscht noch öffentlich beifall

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    1. Aber Russland begeht Völkermord mit weniger getöteten Zivilisten während 2 Jahren “Sonderoperation”.
      “From 24 February 2022, which marked the start of the large-scale armed attack by the Russian Federation, to 10 September 2023, OHCHR recorded 27,149 civilian casualties in the country: 9,614 killed and 17,535 injured.11 sept. 2023”
      Von Kiew getötete Menschen vor der russische “Sonderoperation”: “OHCHR estimates that between 14,200 and 14,400 people, including civilians and military personnel, were killed in relation to that conflict from April 14, 2014, to December 31, 2021.”
      Auch mal wieder zu lesen falls vergesssen:
      Bürger in Slawjansk:
      “Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen”
      Ausland
      04.05.2014 16:05 Krone Zeitung
      Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
      “Sie sind gekommen, um uns zu erschießen”, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. “Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht”, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.
      Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. “Antiterroroperation” heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.
      Fiktive “Volksrepublik Donezk”
      Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen. Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig. Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen. Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.
      Regierungsgegner haben in der Region eine fiktive “Volksrepublik Donezk” ausgerufen – oder eine “Donezker Föderative Republik”, wie auf einem Aufkleber zu lesen ist. In vielen Orten neben Slawjansk haben die Separatisten bereits öffentliche Gebäude besetzt – oft beschützt von schwer bewaffneten Uniformierten. “Die Waffen haben wir in den Waffenkammern besetzter Geheimdienstgebäude ergattert”, sagt einer dieser Maskierten. Seinen Namen nennt er nicht. Er sei vor dem Aufstand Manager gewesen, sagt er. “Jetzt bin ich hier, um die Volksrepublik Donezk zu verteidigen.”
      “Nach Slawjansk? Da ist Krieg!”
      Am 11. Mai soll es im Raum Donezk ein Referendum über die Unabhängigkeit von Kiew geben. Aber wie diese Abstimmung ablaufen soll, kann keiner sagen. Sicher sind sich die meisten Menschen hier nur, dass die von Kiew angesetzte vorgezogene Präsidentenwahl am 25. Mai in der Region quasi ausfallen wird. Diese Wahl kümmert hier niemanden. Die Polizei sei “mit dem Volk”, ist oft zu hören. Tatsächlich lässt sie die “Selbstverteidigungskräfte” gewähren. “Nach Slawjansk? Dann passen Sie auf, da ist Krieg!”, sagt ein Polizist auf dem Weg zur Stadt. Die ganze Region ist im Ausnahmezustand.
      Immer wieder drängen Regierungstruppen Aufständische zurück, nehmen mit Feuergewalt besetzte Gebäude unter ihre Kontrolle. Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten. Was eine Seite erobert hat, kann die andere schnell zurückerobern – und so weiter. Zumindest auf der Straße ist keiner zu treffen, der die Regierung in Kiew unterstützt. “Sie sagen, sie wollen Slawjansk befreien von Separatisten und Terroristen. Aber niemand hat sie gerufen!”, schimpft der 30-jährige Sergej im Stadtteil Andrejewka.
      Wer ist schuld an den Exzessen?
      Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer “Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird”. Die Führung in Kiew hingegen gibt mal dem gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch, mal den ukrainischen Oligarchen, meistens aber Russland die Schuld an den Exzessen. Die meisten Menschen wollen jedoch gar nicht über Politik nachdenken. “Nachts nicht mehr diese Kämpfe – das wollen wir”, sagt Tatjana aus dem von militanten prorussischen Kräften besetzten Zentrum von Slawjansk. Auf Anhieb ist auch niemand im Ort zu finden, der für den selbsternannten “Volksbürgermeister” Wjatscheslaw Ponomarjow seine Hand ins Feuer legen würde. “Er ist zwar einer von hier, kam aber wie aus einer Versenkung”, sagt eine Anrainerin.
      Auch wenn Ponomarjow nun die festgehaltenen OSZE-Militärbeobachter freigelassen hat, so hat er Menschenrechtlern zufolge immer noch Geiseln in seiner Gewalt, darunter ukrainische Journalisten. Michail Konowalow, ein Psychologe und Aktivist bei Amnesty International, beschreibt in einem Bericht, wie ihn Maskierte auf der Straße mit einer Waffe bedroht, auf die Knie gezwungen und dann an den Händen gefesselt hätten. “Ich hatte furchtbare Angst”, so Konowalow nach seiner Freilassung.
      In der Stadt wird viel über Gewalt der bewaffneten Milizen gegen die Bürger von Slawjansk geredet. “Ich habe gehört, dass Ponomarjow mit vorgehaltener Waffe Geschäfte beschlagnahmt und Privatvermögen zum Volkseigentum erklärt hat”, sagt ein Bewohner.
      “Haut ab, das ist unser Boden!”
      Die Wahrheit ist in diesem Konflikt zwischen Moskau und Kiew, der auch ein Informationskrieg ist, schwer zu finden. “Was können wir dafür, wenn die USA und Russland die Ukraine mit ihren Händen in Stücke reißen wollen”, sagt ein Regierungssoldat an der Brückenblockade in Andrejewka. Der Uniformierte reagiert ruhig auf das Geschrei einer Frau mit einer Opferkerze in der Hand: “Haut ab aus unserem Land – zurück zu eurer Junta in Kiew. Das ist unser Boden!”
      Die Frau schimpft, dass die nicht gewählte Führung in Kiew in dem Konflikt die Armee einsetzt – gegen die Gesetze. “Wir werden nicht auf unbewaffnete Bürger schießen”, versichert der Soldat in ruhigem Ton. Der Lauf seiner Maschinenpistole ist nach unten gerichtet. Hinter den Bewohnern liegt gerade eine weitere Nacht mit Gefechten. Und es dürfte nicht die Letzte bleiben.

    2. Als Ergänzung:
      Wenn man Heute die hetzerischen anti-Russlad Artilel und Kommentare dieser Zeitung eines angeblich neutralen Staates liesst, versteht man wo A.H. gebren wurde.

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