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Österreich stellt einen besonders attraktiven Magneten für Migranten aus aller Herren Länder dar. Der Grund: Dort kann man relaxed „Schutz suchen“ ohne arbeiten zu müssen. Das Resultat: Das verhältnismäßig kleine Land wird von Jungmännerhorden förmlich geflutet.

Die Alpenrepublik ist zwar von sicheren Drittstaaten umgeben, trotzdem werden Asylansuchen freudig angenommen – die Agenda Umvolkung geht da vor – auf EU-Bestimmungen wie Dublin oder Schengen wird gepfiffen. Abgeschoben wird kaum, außer man ist gut integriert und in einem Arbeitsverhältnis. Selbst Kinder, die im Land aufwuchsen und gute Schüler sind, werden mitunter des Landes verwiesen. Als Messerstecher oder als intergrationsresistentes Kopftuchweib hat man in dieser Hinsicht wesentlich bessere Karten.

Politiker, denen diese Zustände nicht passen – man denkt da an die FPÖ – werden von Linken oder den Mainstreammedien als “Ausländerfeinde”, “Rassisten” oder gleich als “Nazis” beschimpft.

Im folgenden Podcast zeigt Andreas Mölzer auf, welche fatalen Folgen diese Entwicklung für Land und Leute hat:

Dieser Podcast erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Österreich: Die Asylkrise geht weiter – Jungmännerhorden weiter im Anmarsch“
  1. Jedem Refugees wellcome-Typen 2-3 Migranten an die Hand geben, auf eigene Kosten verstehet sich. Dann bricht der gesamte Asylschwachsinn in wenigen Tagen kläglich zusammenbrechen.

  2. Der normale Bürger lehnt sich friedlich zurück und warte erstmal ab, was sich hier mit Sicherheit noch zusammenbrauen wird.
    Vielleicht lohnt es sich, erst mal nach Frankreich und Irland zu schauen. Besonders in Irland könnte es eventuell passieren, dass es dort der Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes zu “bunt” werden könnte.
    Noch ein paar blutige Vorfälle durch muslimischen Migranten und angeblichen “Flüchtlinge” und es werden von dort sehr hässliche Bilder zu sehen sein.

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  3. Arbeitspflicht für traumatisierte Schutzsuchende aus Islamistan und Afrika, das waere aber das ganz falsche Willkommenszeichen für die Neusiedler und wahrscheinlich auch antimuslimischer Rassismus.
    Wieso gibt es eigentlich noch keine Verbotsforderung für die demokratiegefaehrdende “gruene” Partei und die linksextremistische Sozialistenpartei, höchste Zeit für eine Petition.

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    1. Eine Pätition nötzt nix. – Es gab schon so viele Pätitönen in all den vielen Jahren – die landen vermutlich alle im Schrädder.
      Meiner Ansicht nach.

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    1. Nicht mehr zu retten!
      Warum wohl hat sich das englische und amerikanische Kapital die deutschsprachigen Länder zum Ausbeuten ausgesucht?
      Selbst 2. WK haben diese Dummen nicht zum selbstständigen Denken gebracht und deshalb wird jetzt der 3. vorbereitet. Und die Vorteile für die Amis zeigen sich schon jetzt, da die Industrie so langsam gen USA abhaut! Das tangiert aber den Michel nicht, denn er rechnet ja bis zum Lebensende auf Alimentation!

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    1. Um unsere Geo-politische Situation zu verstehen, muss sich der Buerger bemuehen ausserhalb der kontrollierten Massenmedien die Wahrheit zu finden. Folgende Zitate duerften einen kleinen Anstoss zum nachdenken geben:
      ” So, mein lieber Coningsby, nun sehen Sie, dass die Welt von ganz anderen Persoehnlichkeiten regiert wird, als sich jene vorstellen, die nicht hinter die Kulissen schauen koennen.” ( Benjamin Disraeli )
      “”Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben ueber die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschaeften nach.” ( Winston Churchill )
      “In der Politik geschieht nichts zufaellig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf dieser Weise geplant war!” ( Franklin D. Rossevelt )

      Wer finanziert und profitiert von all die endlosen Kriege, Revolutionen, Unruhen, Massenmorde, Zerstoerung von Nationen und Umwelt, Massenimmigrationen, Not, Hunger, Elend, Armut, Verwahrlosung, etc. etc.? Immer der Geldspur folgen, dann trifft der Wahrheitssuchende auf die Ursache.
      Lux et Veritas

    2. Die, die dort in der Schlöcht am Kählenberg gekaempft haben, routieren vermutlich angesichts dessen in ihren Gräbern.
      Meiner Ansicht nach.

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