web analytics

Der neue Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrskij, berichtete nach einem gemeinsamen Besuch mit Verteidigungsminister Rustem Umerov von einer äußerst ernsten Lage an den Fronten von Awdijiwka und Kupjansk.

Die operative Lage ist äußerst ernst und angespannt.

– wie Syrsky am Mittwoch auf seiner Telegram-Seite schrieb.

Oleksandr Syrskij

Ihm zufolge wären die russischen Streitkräfte zwar zahlenmäßig unterlegen, aber die russische Luftwaffe setze große Mengen an Lenkbomben ein, und sie führe kontinuierliche Artillerieangriffe auf ukrainische Stellungen durch.

Zwar würde Kiew alles tun, um die Stellungen zu halten, und habe auch Reservisten zur Truppenverstärkung mobilisiert.

Schon in den letzten Tagen hatten sowohl ukrainische wie russische Militärbeobachter von einer Verschlechterung der Bedingungen für ukrainische Truppen in der Region Awdijiwka im Oblast Donezk berichtet: So sei in den letzten Monaten bei heftigen Kämpfen der Versorgungskorridor auf weniger als fünf Kilometer geschrumpft. Dadurch aber sind die ukrainischen Truppen in der Stadt und die fast tausend verbliebenen Zivilisten von der Einkesselung bedroht.

Mittlerweile ist durch die Teilung von Awdijiwka in zwei Teile die Situation für die Ukrainer unhaltbar geworden. Laut “Mandiner verschlechtere sich  die Lage der ukrainischen Verteidiger in der Nähe der Stadt permanent. Seitdem nämlich erst kürzlich die russische Armee in einer brillanten Operation die südliche Verteidigungslinie der Stadt durchbrochen hat, bricht die Verteidigung der Stadt allmählich zusammen. Russische Truppen drangen auch in das Dorf Permovajske südlich der Stadt ein drängten die Ukrainer aus immer mehr Richtungen zurückged.

Am Donnerstag verdeutlichte eine Karte den russischen Vormarsch.

________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <[email protected]> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

 

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für Leser von UNSER MITTELEUROPA zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>

 

 

 


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 



 

11 Gedanken zu „Neuer OBH der Ukraine: “Operative Lage äußerst ernst““
  1. Bravo, Bravo Russland. Vernichten die Faschisten und Nazis aus der Ukraine. Diese Trottel kämpfen immer noch, obwohl der Krieg verloren ist. Die Lage ist nur Ernst in euren leeren Köpfen, Ukrainer. “Bis zum letzten Ukrainer” ist der Befehl aus Washington. Bald habt ihr es geschafft, weiter so. Wie Dumm kann ein Volk sein, es ist aus ihr Idioten

    5
  2. Im Kreml wird man auch noch merken, dass man auf dem Holzweg ist.
    Welchen Sieg kann Russland denn noch erringen? Wer soll mögliche Referenden anerkennen in den besetzten Gebieten?
    Wie will er eine mögliche Restukraine von der NATO fern halten?
    Das sind alles Punkte die sind entweder nicht durchdacht, oder laufen überhaupt nicht nach Plan.

    1. Fragen Sie sich mal warum die Ukrainer/innen aus der West-Ukraine geflüchtet sind.
      Sicher nicht vor Russland, sondern wegen dem Naziterror und der Verarmung durch die von der USA (United States of Assassination) eingesetzten Scheinregierungen.
      Ausser militärischen Einrichtungen und militärisch relevanten Einrichtungen hat Russland Niemanden in der Westukraine bombardiert.
      Die zivilen Opfer in der Westukraine gab es wohl eher durch in Städten stationnierten Abwehrraketen und durch Trümmer der über den Städten abgeschossenen Angriffswaffen.
      Also, ausser in Nazi-Galizien und Polnisch-Wolhynien würden sich die Mehrheit wohl lieber wieder unter russischer Obhut befinden.

      1
      1. Wer das alles seit 1990….und ab dem Schein-Minsker-Abkommen und 2014 verfolgt hat, weiß Bescheid wer der wahre Teufel ist. Die USA zündeln an allen Stellen. Wie war das mit dem Haifisch: Wenn die Beute zu groß ist erstickt er.

        1
  3. Die 10 Regeln der Kriegspropaganda aus England – die müssen es ja wissen !!

    1. Wir wollen den Krieg nicht
    2. Das gegnerische Lager trägt die alleinige Verantwortung
    3. Der Führer des Gegners hat dämonische Züge
    4. Wir kaempfen für eine gute Sache
    5. Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen
    6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten; bei uns handelt es sich um Versehen
    7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
    8. Angesehene Persönlichkeiten, Wissenschaftler, Künstler und Intelektuelle unterstützen unsere Sache
    9. Unsere Mission ist heilig
    10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, steht auf der Seite des Gegners (Verrat)

    Von Arthur Ponsonby, 1. Baron Ponsonby of Shulbrede
    16.2.1871 – 23.3.1946

    7
  4. Er ist nicht besser wie sein Vorgänger, doch stimmen die Aussagen ukrainischer Soldaten und Offiziere, werden die Verluste der ukrainischen Armee noch zunehmen. Ein Bürgermeister oder sowas in der Art, bemängelte ja schon, daß durch die Rekrutierung, die Zahl der Arbeitskräfte in Unternehmen zurück gehen und man bald nicht weiß, ob es noch genug Handwerker für die Reparaturen gibt.

    8

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert