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+++ UPDATE v. 22.02.2024 +++

Grauenhafte Bilder von gefallenen Soldaten.

Der ukrainische Politikkanal „Legitimny“ berichtete davon, dass die ukrainische Armee die Frontstadt Awdijiwka überstürzt und fluchtartig aufgeben musste. Wodurch die Russen bereits Zeit für gefahrlose Filmaufnahmen hatten.

Dies belege auch die große Menge an zurückgelassener Munition und militärischer Ausrüstung, etwa einem schwedische Carl-Gustaf-Granatwerfer.  Einem anderen Sender zufolge gerieten etwa 500 Soldaten in Kriegsgefangenschaft.

Ob die oberste deutsche Kriegstreiberin, Außenministerin Anna-Lena-Baerbock diese Bilder kennt?

Erschütternd auch für Annalena? Amputationen in der Ukraine +UPDATE 28.08.+ Blutüberströmte, verwesende Leichen junger Männer (Exklusiv-Videos)

 

 

ERST-Artikel vom 17. 02. 2024

Awdijiwka gefallen: Russen stoßen vor

Die ukrainischen Truppen haben sich aus der zerstörten Stadt Awdijiwka im Osten des Landes zurückgezogen – wie der neue ukrainische Generalstabschef am frühen Samstagmorgen laut “Reuters” berichtete. Die nutzen die Russen für einen großen Vorstoß – zum ersten Mal seit der Einnahme von Bachmut im Mai 2023.

Schon am Donnerstag sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Hauses, John Kirby, voraus, dass Awdijiwka aufgrund von Munitionsmangel in russische Hände fallen könnte. Hätte sich doch der republikanisch geführte Kongress monatelang gegen ein neues US-Militärhilfepaket für Kiew ausgesprochen.

Laut General Oleksandr Syrskiy hätten sich die ukrainischen Streitkräfte in eine sicherere Position zurückgezogen, weshalb die Stadt mit 32.000 Einwohnern aufgegeben werden musste.

Ich beschloss, unsere Einheiten aus der Stadt abzuziehen und von günstigeren Stellungen aus zur Verteidigung überzugehen, um so eine Einkesselung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen.

– so der ukrainische General.

Die Eroberung von Awdijiwka ist nun für Russland von entscheidender Bedeutung, da es  die volle Kontrolle über die beiden Provinzen der Industrie-Region Donbass ermöglicht.

Neuer OBH der Ukraine: “Operative Lage äußerst ernst“

 

Realität des Krieges: +Update 23.03.+ Russland zerstört modernstes ukrainisches Luftabwehrsystem (Video)

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63 Gedanken zu „Awdijiwka gefallen +UPDATE 22.02.+ Grauenhafte Bilder von gefallenen Soldaten (Video)“
  1. Und Deutschland steht unter Tyrannei bunter Blutsäufer, wobei die “christlichen” noch schlimmer als die “grünen” sind, wie es bildungsfernen Kanonenfutterköpfen vom Dreißigjährigen Krieg her nicht bekannt ist.

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  2. Laut Putin, was wahrscheinlich stimmt: der Westen weiß nicht wie aus dieser Situation sauber herauskommen kann.
    Deshalb wird schon über Taurus gesprochen.
    An der Rakete vorne Merzi, in der Mitte Frau Strick.Z. in gelben Kostüm und Hofritterchen in grün.
    Evtl. Ole zündet die Rakete los, weil er gezwungen wird.

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  3. Geht es noch dümmer: https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/gummibaerchen-mit-cannabis-kein-kontakt-fuer-konsulat-zu-deutschem-in-russland-87253732.bild.html

    ???
    Auch hier wieder die typische Bunte BRD Überheblichkeit: Tourist aus BRD will nach Russland einreisen mit Cannabis Gummibärchen, Einfuhr von Cannabis ist nach Russland streng verboten, egal wie viel. Tourist jammert am Zoll rum und sagt es sei nur Weingummi. Der Trottel muss nun mit einigen Jahren Gefängnis rechnen. Mutmaßlich ein Ampel- oder CDU-Wähler

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  4. Das ist eben Krieg, und im Krieg gibt es auf allen Seiten unzählige Tote – von dem sonstigen Elend ganz abgesehen.
    Vielleicht sollte mal jemand das den verantwortungslosen kriegsgeilen Idioten mitteilen. Schickt die alle für kurze Zeit an die vorderste Front – der Krieg wäre schnell vorbei.

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    1. Warum nur für kurze Zeit an die Front?? Nein, alle kriegsgeilen Verrückten, komplett, bis zum letzten Atemzug unter Dauerfeuer!

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  5. “mussten sie die ostukrainische Stadt Awdijiwka aufgeben” Da nimmt die russische Armee die Ruinen einer einst 30.000 Einwohner zählenden Kleinstadt ein. Nach Monaten, vielen Toten, Unmengen zerstörten Materials. Kein Wunder das man bei der Nato noch so entspannt zuschaut bei soviel Dilettantismus. Auch wenn V. Putin damit zufrieden ist, seine Ansprüche bis Lissabon werden wohl noch ein wenig dauern.

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    1. @Peter Lüdin
      Wann hat Putin denn Ansprüche auf “bis Lissabon” geäußert? Wussten Sie überhaupt, was für eine Festung diese Stadt war? Nicht umsonst schäumen NATO-Leute und sind wohl gar nicht so entspannt.

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  6. Narrativverschiebung in Echtzeit auch hier wieder:

    Vor 1 Woche noch war “Nie wieder Nazis, AfD alles Rechts…” das alles beherrschende Thema um von deutlich wichtigeren Dingen mal wieder abzulenken (nicht dass in Gaza ein Völker- und Kindermassenmord stattfindet und ihre hochgelobte Ukraine krass am Verlieren ist, AfD zu immer neuen Rekordwerten eilt etc.pp), dann rechtzeitig zur Münchner Sicherheitskonferenz wurde Nawalny geopfert, nun jubelte die gesamte Lügenmedienlandschaft einem verurteilten Neonazi zu.

    Ergo:
    Vor 1 Woche war es schlecht Neonazi zu sein, so was dürfe nicht sein
    Heute ist es gut wenn man ein Neonazi ist

    Fazit: kleiner als die Welt der Lügenmedien, der Politikberater, der BRD Buntpolitik geht nicht mehr

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  7. da fehlen vielmehr die bilder
    des gerade stattfindenten
    palistinänser genozids….
    aber eh schon egal, die erste
    nuk wird bald fliegen!

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  8. Kriegshuren die unser Leben aufs Spiel setzen wie Bierbock, Röttgern, Strickzimmermann, Kieswetter etc. direkt an den Brennpunkten der Front aussetzen, dann können sie Russland bekämpfen 🙂

    Und nicht vergessen @Kriegshuren, egal ob Politik, Beratung, Medien: paar Exempel wird man an euch statuieren müssen, so viel ist sicher. Also obacht mit dem Kriegsverlängern und Russen angreifen wollen @Kriegshuren, es wird alles genauestens unter die Lupe genommen von unseren russischen Freunden und Brüdern.
    Daher @Kriegshuren: nicht jammern, man hat euch vorab reichlich gewarnt!

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    1. …IHR könnt Euch dann gar nicht so sicher, wie Ihr glaubt, verstecken, wir werden EUCH SUCHEN und finden..,. Eure angeblichen, derzeitigen FREUNDE werden uns dabei helfen. Die Stricke liegen schon bereit…

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  9. “Dies belege auch die große Menge an zurückgelassener Munition und militärischer Ausrüstung, etwa einem schwedische Carl-Gustaf-Granatwerfer.”

    Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese.

    1. Carl-Gustaf ist kein “Granatwerfer”, sondern eine schultergestützte Panzerabwehrhandwaffe, eine schlichte Panzerfaust also.
    2. Aus der Hinterlassenschaft einer solchen Waffe irgendwas ziehen zu wollen, ist so das Niveau Sonder-Hilfsschule für die geistig ganz und gar unbeleckten Fachkraftschüler in Sachen Militär, denn es reicht ein einzelner Soldat der fällt und zufällig das Ding schleppen durfte, damit es zurückbleibt.
    3. Dazu passend was in dem Video so an Munition zu sehen ist, alles Panzerabwehrzeug. Dumm nur wenn die Festung mit Infanterie angegriffen wird und man daher am Ende der Kämpfe noch PzAbwMunition rumliegt, dann kommen wieder seltsame Meldungen aus militärisch unerfahrenen Redaktionen. Es ist außerdem selbstverständlich, daß am Ende solche Kämpfe weit riesigere Munitionsmengen vom Sieger gefunden werden, weil das “bis zum letzten Schuß” praktisch immer nur Deppenpropaganda ist und die Kontrolle über die Bestände gar nicht zentral gegeben ist. Wer jemals Soldat war, der weis, daß ein guter Versorgungsfeldwebel (der Kompanie) immer eigene “Zusatzbestände” hat (und jeder Teileinheitsführer auch, von denen schon das Bataillon keine Ahnung hat. Aber ja, die da “bis zu letzten Patrone” …
    4. Und den Begriff “Nachhut” hat man wohl auch noch nie gehört und welches Schicksal diese all zu oft trifft, wenn “rückwärts angegriffen” wird. Leute die im Ort zurückbleiben, den Kampf aufrechterhalten, dadurch den Ausbruch decken, hat man aber sicherlich nicht gebraucht …
    5. Und das man in einer umkämpften Festungsstadt überall Tote findet, gehört zur Natur der Sache, weil deren Bergung seit Monaten ein Problem gewesen sein muß.
    6. Sorry “UM”, aber der Artikel hat ein Niveau, über welches ich nicht weiter reden will.

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  10. Gott im Himmel so viele Russentrolle hier im Forum, warum die alle nicht für Ihren Führer Putin kämpfen wollen wundert mich schon… Wird spannend werden wenn das russische Imperium in den nächsten 10 Jahren zerfallen wird, wenn die Völkerschaften es satt haben ihre Leute füt diesen Angriffskrieg bereitzustellen und die Moskowiter ihre eigenen Leute stellen werden. Dies schreit nach einer Revolution…

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    1. Bevor Russland zerfällt, wird es die EU zerlegen und auch die NATO ist nicht unsterblich. Sie verkennen die Gesamtlage und vor allem, Sie kennen die Russen nicht !

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    2. Und warum kämpfst Du Feigling nicht für die Faschisten, wo die doch Deine Freiheit verteidigen.
      Lässt lieber die Faschisten für Dich sterben. Typisch deutscher Systenfeigling.

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      1. Karius Bactus ist kein Deutscher!
        Vielleicht ein in Deutschland stationnierter “United States of Assassins” Schreiberling.

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    3. Geh zur Hölle du Nato-Troll.
      Hier sind keine Russlandtrolle, sondern nur Menschen die keine anglosächsischen Besatzer und WEF-Weltherrscher haben wollen!

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    4. Karius Bactus
      Entgegen von Ihnen (?) habe ich den 2. WK (Jg. 1931 ) erlebt – tagsüber die Bomber der Amis, nachts die der Tommys.
      Aus diesem Grund würde ich die jetzigen Bilder der Vorsitzenden des Verteidigungs-Ausschuß zusenden, eine Frau Strack-Zimmermann !
      Die Russentrolle sind nicht die Kriegsgegner sondern die kriegsgeilen Politiker………………………………..
      Ein weiterer Gedanke: WELTREICHE hatten nie Bestand für die Ewigkeit sondern immer nur auf ZEIT !

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    5. Na, Balte, ich hoffe, daß das gesamte Baltikum von Euern zur Zeit Herrschenden befreit wird, man Euch Amihörige, wie viele Dollars habt ihr den dafür bekommen, aufhängt
      und die Russen diese “Länder” diesmal für immer bsetzen !

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    6. Russland zerfällt ? Die Rus gibt es schon länger als damals das römische Reich ! ok Rom ist ja mit dem Vatikan nie untergegangen, aber das römische Reich schon. Nb. fragen sie mal die Nachfahren der norwegischen Wikinger, was danach damals passiert ist als die ca. 800n. Ch. Kiev die damalige Hauptstadt der RUS überfallen wollten. Nicht ansatzweise das gleiche wie damals Paris. Die RUS gingen dann noch nach Norwegen und haben den Wikingern in Ihrem eigenen Land nochmals eine verpasst !

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    7. Russentrolle sind hier eher nicht zu sehen eher NATO Dummköpfe welche die eigene Hybris über den Verstand stellen. Wenn sie die Russentrolle gerne an der Front sehen wollen würde ich gerne die NATO Trolle an der Front sehen. Auf gehts, über Polen in die Ukraine und den Worten Taten folgen lassen. Keiner wird den Karius aufhalten, mein Ehrenwort 🙂

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    8. Ich frage mich , warum die vielen Ukraine Trolle nicht für Ihren Führer Selenskyj kämpfen wollen? Der Krieg wäre dann schon lange vorbei.

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      1. Der ist von Herzen kommend und ernst gemeint zu verstehen: Tod dem verlogenen Wertewesten samt seiner verrückten, raffgierigen pädophilen Kriegsverbrecher-Politschmarotzer im Dienste der „FED- Eliten“ und Sieg dem wesentlich vertrauenswürdigeren Russischen Reich!!

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    1. Geschrieben von den Schattenmächten, die das alles als vermeintlichen Gottes Willen (wer ist in Wahrheit dieser selbsternannte angebliche Gott?) den Menschen mittels dieser m. A. n. von diesen Schattenmächten erfundenen patriarchalischen Räligionen in die Gehirne implantiert wurde – ebenso wie diese angeblliche Offenbarung dieses dubiosen Johannes.
      Meiner Ansicht nach.

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      1. @Ishtar
        Auf Reizwörter wie Bibel, Gott und Männer springen Sie an, wie ein Löwe auf seine gesichtete Beute.
        Darin charakterisiert sich Ihr pathologischer Männerhass und Ihre wirre Vorstellung, dass die Menschheit durch außerirdische Entitäten, die Sie sich selbst zurecht gedichtet haben, gesteuert und unterdrückt wird.
        Wissen Sie, welche Kennzeichen auf Psychopathie hindeuten, es sind Unbelehrbarkeit und der Zwang, anderen seine Meinung aufzuzwingen.

  11. Diesem Rückzug werden weitere folgen. Die Ukraine wird den Krieg verlieren, sich vom Westen verraten fühlen, und dann wieder in den Schoß des Russki Mir zurückkehren.

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    1. Die 500000 toten Soldaten der Ukraine hätten heute noch bei ihren Familien sein können wenn sie nicht auf die Nato gehört hätten.

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  12. Die Bewohner in Donezk werden nun weniger unter den US-Streubomben des Selenski-Regimes zu leiden haben, weil die Front fortgerückt ist.

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    1. @Ansi
      Richtig, aber das ist nur ein Aspekt der Befreiung. Für sehr wichtig halte ich die Aussicht, dass der gesamte Donbass seine ethnische Identität unbeeinflusst wiederfinden kann.
      Nur eine Frage am Rande, “kennen” Sie ‘vk’?

  13. Westliche Massenmedien reden immer nur von der “Ukraine” und zeigen immer nur die Nato-Marionette Selenski. Von Ukrainern, also von Menschen, die dort leben und unter dem faktischen Nato-Krieg gegen die Russische Föderation leiden, wird nie etwas gesagt; schon gar nicht kommen unterschiedliche Menschen aus der Ukraine zu Wort. Daran ist zu erkennen: Es geht der Nato nicht um Menschen und deren Freiheit, sondern um ein Landgebiet als Ausbeutungs- und Profitobjekt zulasten von Menschen. Mit “Done!” hat Maaßen die WU-Parteigründung auf X-Twitter gemeldet. Auf Englisch, nicht auf Deutsch. Auch ein verkappter Antideutscher wie die gekaufte Nato-Antifa?

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    1. Maaßen ist ein traditioneller, konservativer, patriotischer deutscher Beamte.
      Im Gegensatz zum CDU-Chef Friedrich Merz, der nicht zufällig Mr.BlackRock genannt wird. Er wohnt praktisch im amerikanischen Hintern.

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      1. Der ist, denke ich, genau so installiert, wie die Wagenknecht. Die sind nur entstanden, um Wähler abzugreifen. Da die Roten und Grünen gerade im politischen Tief stecken, haben ‘andere’ die Chance ergriffen……….
        Mir kann niemand erzählen, das ein regimtreuer CDUler, der auch noch Chef der BRvonD Stasi war, heute zum Paulus gewandelt ist.
        Die Wagenknecht ist ebenfalls ‘systemtreue’ Kommunistin. auch die wird nie ein Demokrat bzw. eine, die für Deutschland einsteht, sondern für die BRvonD! Gruß Karl

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          1. @Ishtar
            Können Sie auch noch was anderes, als die Inhalte Ihrer angebotenen Links nachplappern?

      2. Vemute Merz ist ein ganz übles Pädoschwein, Maaßen nicht aber weiß es, klar hat Pädobande volle Panik vor jemand der ihre Vorlieben kennt und schon auf Kinderpornos gesehen hat

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        1. @Elmar
          Auf den Punkt, danke dafür! Das war exakt der Grund für seine Entlassung. Dumm nur, dass das die Merkel-Marionette und ihre Handhaber viel zu spät erkannt hatten. Das erklärt auch, dass Maaßen danach “nur” politisch angegangen wurde. Was so eine ‘Lebensversicherung’ doch wert sein kann!

  14. Habe irgendwo gelesen, dass dies der Ort ist, aus dem die Region nach ihrer Abspaltung von der Ukr. seit 2014 am meisten beschossen wurde. Trotz Minsker Abkommen. Hoffentlich ändert sich das nach dessen Einnahme.

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    1. Im ersten Jahr hatte der Donbass über 12 000 Tote. Man hat nur wenig davon gehört.
      Und 2021 wurde wieder vermehrt angegriffen. Ich bewundere diese Menschen die all die Jahre für ihre Meinung soviel Leid ertragen mussten. Das Minsker Abkommen war nur für die gläubigen Bürger und dann konnte man ungehindert Sanktionen verhängen um Russland zu schaden. Hat doch funktioniert, die Mehrheit glaubt ihnen. Ungehindert im Stundentakt werden wir belogen

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      1. Heute ist Krone.at ein westliches Nazi – Blatt, und auch die Kommentare.
        Lesen Sie mal von 2014.
        Bürger in Slawjansk:
        “Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen”
        Ausland
        04.05.2014 16:05
        Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen. Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern. An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten. Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.
        Sie sind gekommen, um uns zu erschießen”, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen. Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen. “Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht”, sagt eine Ukrainerin. Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.
        Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt. Sie sollen aufräumen. “Antiterroroperation” heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet. Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.
        Fiktive “Volksrepublik Donezk”
        Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen. Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig. Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen. Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.
        Regierungsgegner haben in der Region eine fiktive “Volksrepublik Donezk” ausgerufen – oder eine “Donezker Föderative Republik”, wie auf einem Aufkleber zu lesen ist. In vielen Orten neben Slawjansk haben die Separatisten bereits öffentliche Gebäude besetzt – oft beschützt von schwer bewaffneten Uniformierten. “Die Waffen haben wir in den Waffenkammern besetzter Geheimdienstgebäude ergattert”, sagt einer dieser Maskierten. Seinen Namen nennt er nicht. Er sei vor dem Aufstand Manager gewesen, sagt er. “Jetzt bin ich hier, um die Volksrepublik Donezk zu verteidigen.”
        “Nach Slawjansk? Da ist Krieg!”
        Am 11. Mai soll es im Raum Donezk ein Referendum über die Unabhängigkeit von Kiew geben. Aber wie diese Abstimmung ablaufen soll, kann keiner sagen. Sicher sind sich die meisten Menschen hier nur, dass die von Kiew angesetzte vorgezogene Präsidentenwahl am 25. Mai in der Region quasi ausfallen wird. Diese Wahl kümmert hier niemanden. Die Polizei sei “mit dem Volk”, ist oft zu hören. Tatsächlich lässt sie die “Selbstverteidigungskräfte” gewähren. “Nach Slawjansk? Dann passen Sie auf, da ist Krieg!”, sagt ein Polizist auf dem Weg zur Stadt. Die ganze Region ist im Ausnahmezustand.
        Immer wieder drängen Regierungstruppen Aufständische zurück, nehmen mit Feuergewalt besetzte Gebäude unter ihre Kontrolle. Doch Friede kehrt nicht ein. Der Volkszorn wächst offenbar mit jedem neuen Toten. Was eine Seite erobert hat, kann die andere schnell zurückerobern – und so weiter. Zumindest auf der Straße ist keiner zu treffen, der die Regierung in Kiew unterstützt. “Sie sagen, sie wollen Slawjansk befreien von Separatisten und Terroristen. Aber niemand hat sie gerufen!”, schimpft der 30-jährige Sergej im Stadtteil Andrejewka.
        Wer ist schuld an den Exzessen?
        Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer “Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird”. Die Führung in Kiew hingegen gibt mal dem gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch, mal den ukrainischen Oligarchen, meistens aber Russland die Schuld an den Exzessen. Die meisten Menschen wollen jedoch gar nicht über Politik nachdenken. “Nachts nicht mehr diese Kämpfe – das wollen wir”, sagt Tatjana aus dem von militanten prorussischen Kräften besetzten Zentrum von Slawjansk. Auf Anhieb ist auch niemand im Ort zu finden, der für den selbsternannten “Volksbürgermeister” Wjatscheslaw Ponomarjow seine Hand ins Feuer legen würde. “Er ist zwar einer von hier, kam aber wie aus einer Versenkung”, sagt eine Anrainerin.
        Auch wenn Ponomarjow nun die festgehaltenen OSZE-Militärbeobachter freigelassen hat, so hat er Menschenrechtlern zufolge immer noch Geiseln in seiner Gewalt, darunter ukrainische Journalisten. Michail Konowalow, ein Psychologe und Aktivist bei Amnesty International, beschreibt in einem Bericht, wie ihn Maskierte auf der Straße mit einer Waffe bedroht, auf die Knie gezwungen und dann an den Händen gefesselt hätten. “Ich hatte furchtbare Angst”, so Konowalow nach seiner Freilassung.
        In der Stadt wird viel über Gewalt der bewaffneten Milizen gegen die Bürger von Slawjansk geredet. “Ich habe gehört, dass Ponomarjow mit vorgehaltener Waffe Geschäfte beschlagnahmt und Privatvermögen zum Volkseigentum erklärt hat”, sagt ein Bewohner.
        “Haut ab, das ist unser Boden!”
        Die Wahrheit ist in diesem Konflikt zwischen Moskau und Kiew, der auch ein Informationskrieg ist, schwer zu finden. “Was können wir dafür, wenn die USA und Russland die Ukraine mit ihren Händen in Stücke reißen wollen”, sagt ein Regierungssoldat an der Brückenblockade in Andrejewka. Der Uniformierte reagiert ruhig auf das Geschrei einer Frau mit einer Opferkerze in der Hand: “Haut ab aus unserem Land – zurück zu eurer Junta in Kiew. Das ist unser Boden!”
        Die Frau schimpft, dass die nicht gewählte Führung in Kiew in dem Konflikt die Armee einsetzt – gegen die Gesetze. “Wir werden nicht auf unbewaffnete Bürger schießen”, versichert der Soldat in ruhigem Ton. Der Lauf seiner Maschinenpistole ist nach unten gerichtet. Hinter den Bewohnern liegt gerade eine weitere Nacht mit Gefechten. Und es dürfte nicht die Letzte bleiben.
        https://www.krone.at/402985

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  15. Hätte der Schlächter das nicht vor Tagen machen müssen?
    Wie viele sind dazwischen für nichts gestorben?
    Und Elenddskey will immer mehr Waffen, Scholzi will auch ohne Zeitgarantie.
    Verschenkt er auch seine Millionen?
    Mich ekelt diese Westbande an, nur Morden, Geldverschenken und ohne Volksbefragung, ist das demokratisch, nein, wie sind in Diktatur pur!
    Können wir bitte alle Konferenzen und Tagungen beenden und die Teilnehmer einfach nach Hause schicken, zu arbeiten z.B. am Band….

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    1. Die Walze aus Russland ist unaufhaltsam. Zielstrebig werden die Pläne umgesetzt. Es dauert etwas länger aber sie wollen jeden Soldaten so gut wie möglich schützen. In 2-3 Tagen ist auch die Nawalnyfarce zu Ende und dann ist der Westen am Ende. Respekt für Russland das sich den satanischen Ziehen der kaputten Westlern das Stoppschild zeigt

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