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Bild: sceenshot sportschau

Der Südkoreanische Fußballverband teilte nunmehr am 16. Februar die Entlassung Jürgen Klinsmanns als Trainer der Nationalmannschaft mit, was man auch seitens RT bestätigte.

Unerfüllte Erwartungen – ein neues „deutsches Phänomen“?

Zum Verhängnis könnte Klinsmann, neben der Halbfinalniederlage im Asien-Cup, auch ein Grinsen zum falschen Zeitpunkt und ein ausgerenkter Finger, geworden sein.

Jürgen Klinsmann ist also nicht länger Trainer der südkoreanischen Nationalmannschaft. Diese Entscheidung gab Verbandspräsident Chung Mong-gyu am 16.Februar in Seoul bekannt. Damit zieht der Verband KFA die Konsequenzen unter anderem aus dem überraschenden Scheitern des Teams im Halbfinale des Asien-Cups.

Der 59-jährige Klinsmann hatte erst vor einem Jahr den Posten als Cheftrainer des WM-Vierten von 2002 übernommen. Sein Vertrag wäre noch bis zum Finale der Weltmeisterschaft 2026 gelaufen. Nunmehr bekommt scheinbar die Abkehr von ehemals weltweit hochgeschätzter „deutscher Qualität“, eine weitere Dimension, so betrifft es also auch den „Fußball“.

Klinsmann wurden offenbar die nicht erfüllten Erwartungen zum Verhängnis, hatte er sich doch vollmundig, im Vorfeld des Turniers, den Gewinn des Asien-Cups auf die Fahnen geschrieben. Laut Verbandspräsident Chung Mong-gyu habe der Deutsche zudem die Fähigkeit zur Führung des Teams vermissen lassen.

„Verhängnisvolles Grinsen“?

Klinsmann war nach dem 0:2 im Halbfinale gegen den erklärten Außenseiter Jordanien in der vergangenen Woche zum Teil heftiger Kritik von Kommentatoren und Fans in Südkorea ausgesetzt.

Die südkoreanische Mannschaft hatte in dem Spiel gegen Jordanien nämlich kein einziges Mal auf das gegnerische Tor geschossen. In Südkorea hatten Fußballfans später vor dem Verbandsgebäude ein großes Banner entrollt, auf dem sie die Entlassung von Teamchef Klinsmann gefordert wurde.

Zum Verhängnis wurde Klinsmann auch sein „Markenzeichen”, das ihm den Spitznamen „Grinsi-Klinsi” eingebracht hatte. Fans wie auch Medien werfen dem Deutschen vor, nach dem Halbfinal-Aus, beinahe demonstrativ gelächelt zu haben.

Die südkoreanische Zeitung Hankook Ilbo kolportierte dazu, „der Cheftrainer lächelt trotz einer Niederlage mit seltsamer Taktik und unverständlichen Auswechslungen. Da der Ball nicht durch das Mittelfeld kam, setzte sich die sinnlose Taktik der langen Bälle fort. Es war ein Spiel, in dem Klinsmanns „Nicht-Taktik“ voll zur Geltung kam. Auch das Timing seiner Auswechslungen verwunderte. Trotzdem lief Klinsmann nach der vernichtenden Niederlage wieder mit einem Lächeln über den Platz.”

Rangelei unter den Spielern

Zudem soll es am Vorabend des Halbfinalspiels gegen Jordanien zu einem Streit innerhalb der südkoreanischen Mannschaft gekommen sein. Wie südkoreanische Medien berichteten, sollen sich der Mannschaftskapitän und Topscorer Son Heung-min sowie weitere ältere Spieler über jüngere Teamkollegen geärgert haben, weil diese zuvor frühzeitig das Abendessen verlassen haben sollen, um Tischtennis zu spielen.

Es soll zu einem heftigen Wortgefecht und später auch zu einer Rangelei zwischen den Spielern gekommen sein. Dabei soll sich der Mannschaftskapitän einen Finger ausgerenkt haben. Tatsächlich spielte Son gegen Jordanien mit einer Bandage um Zeige- und Mittelfinger an der rechten Hand, was den Umstand unterstreicht.

Klinsmann stand jedoch in Südkorea bereits vor dem Asien-Cup in der Kritik. Der Weltmeister von 1990 gewann keines seiner ersten fünf Spiele mit den Taeguk Warriors. Auch dass er mehr Zeit im Ausland als in Südkorea verbrachte, wurde freilich nicht gern gesehen.

Dass der Einstand in die Qualifikation für die WM 2026 mit zwei Siegen über China und Singapur aber „erwartungsgemäß“  verlief, reichte dem südkoreanischen Verband offenbar nicht.


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Von ELA

9 Gedanken zu „Deutsche „Qualität“ nicht mehr gefragt – Rauswurf für Klinsmann als Trainer Südkoreas“
  1. Deutsche „Qualität“ nicht mehr gefragt ?
    Nein, deutsche Qualität und Nationalbewusstsein sind von den Angelsachsen (Besatzern) gewollt zerstört.
    Fragen Sie mal Russland.
    Deutsche Qualität und russische Ressourcen zusammen werden von den Angelsachsen seit ü. 100 Jahren verhindert.
    «Die Politik der USA war es immer, zu verhindern, dass Deutschland und Russland enger zusammenarbeiten»
    https://www.pressenza.com/de/2022/04/die-politik-der-usa-war-es-immer-zu-verhindern-dass-deutschland-und-russland-enger-zusammenarbeiten/

  2. Der beste Angehörige eines Volkes kann kaum zur vollen Blüte der Tüchtigkeit finden, wenn die Seele des jeweiligen Volkes krank ist oder krank gemacht worden ist. Niemand wirkt ganz allein, sondern immer auch im Energiefluss mit Sippen- und Volksseelen. Von giftgrünem Schimmel gelähmt ist derzeit die Seele des deutschen Volkes und schlimmer erkrankt als zuvor durch militärische Besatzer und Umerziehung, dabei teilweise zwar als Folge von militärischen Besatzern und Umerziehung, nun aber auch durch eine Besessenheit, die sogar die Besatzer und Umerzieher befallen hat. Ist die ganze Weltseele erkrankt?

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  3. Seht Euch doch deutsche Schulen heute an, es fängt doch schon bei den Kopfnoten an!
    Ordnung, Sauberkeit, Fleiß und Betragen diese Zensuren wurden doch längst abgeschafft!

    Wie das Deutsche Volk in tückischster Weise belogen, betrogen und ausgeplündert wird? Wie alles – bis hin zu den höchsten ethischen und kulturellen Werten – hinter den geschäftlichen und strategischen Interessen des Judentums zurückstehen muß? Wie wir weiterhin von Freiheit, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Identität, Heimat, Gesundheit, Eigentum, Vermögen, Ehre und Lebensfreude ‚befreit‘ werden?

    Wenn Ihr das erwartet, dann wird es für Euch ein böses Erwachen geben. […] Das Deutsche Volk erwacht. Seid seines berechtigten heiligen Zorns gewärtig!

    „Ich gehe ins Gefängnis, das ist mir die Wahrheit wert, und das ist mir das Deutsche Volk wert. Sie wollen mit einer Strafe meine Überzeugungen ändern, aber das können Sie nicht.“

    Sylvia Stolz, ehemalige Rechtsanwältin
    Sylvia Stolz (geboren, 6. August 1963 in München)

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  4. Klinsmann war noch nie ein guter Trainer, er konnte aber stets gut heiße Luft verbreiten und seine Nase nach dem Wind ausrichten. Er steckte tief in Merkels Anus, bis heute.

    Wer sich bei so was Niedrigem wie Merkel anbiedern muss, entschuldigt aber so tiefes Niveau darf man als Mensch normal nicht erreichen. Wer es wie Klinsmann dennoch macht ist eine zutiefst ehrlose Gestalt, die für Geld alles macht.

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  5. Klinsi ist und war viele Jahre eines der Gesichter für den Deep State, kann und muss daher auch weg. Auch ihn wird kaum jemand vermissen

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