web analytics
Sind sie nicht lieb, die drei Goldstücke! Und am Ende womöglich gar keine „Männer“? | Foto: Polizei

Sind hier Täter, nach denen die Polize fahndet, überhaupt Männer? Sehen sie bloß so aus? Sind sie am Ende divers? Da fahndert man lieber “sensibel” nach “männlich gelesenen” Verbrechern. Man will ja kein Goldstück vergrämen. Man ist ja “woke” und bunt.

Wer glaubt der bei uns geraade grasssierende woke Wahn ist nicht mehr zu toppen, liegt daneben. Es ist immer noch Luft nach Oben drinnen und es sind nicht nur Gender-Forscher*Innen an Unis, nein, der Irrsinn macht nichtmal bei der Polzei halt,  wie BILD berichtete.

Woke-Alarm bei der Berliner Polizei

Auf Anfrage der Zeitung bezeichnet die Behörde diese Formulierungen als „sensiblen Sprachgebrauch“, der „gesellschaftlichen Erwartungen“ entspreche und zu einer „hohen Akzeptanz“ in der „queeren Community“ beitrage.

Kritik von der Polizeigewerkschaft

Rainer Wendt (67), Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft greift die Berliner Polizei scharf an:

„Die Verwendung solcher Formulierungen ist besonders bei Fahndungsaufrufen aus polizeitaktischen Gründen kontraproduktiv. Eine Pressestelle sollte sich auf das Fachliche beschränken und das Ideologische weglassen“, so Wendt zur genannten Zeitung.

Bleibt zu hoffen, dass Wendt sich nicht zu weit hinausgelehnt hat. Ist er am Ende gar “homophob”, ein “Ausländerfeind” oder gleich ein “Nazi”?

 

Auch dieser junge Mann, bzw. „männlich gelesene“ Tatverdächtige, soll zugeschlagen haben
Auch dieser junge Mann, bzw. „männlich gelesene“ Tatverdächtige, soll zugeschlagen haben |Foto: Polizei

Polizeibeamte, die noch nicht völlig durchgeknallt sind, würden sich fragen, was „männlich gelesen“ überhaupt bedeuten würde, so Wendt. Sein Fazit ist eine Attacke auf den Berliner Regierenden Bürgermeister aus der CDU: „Die Schuld trägt nicht die Polizei, sondern die Queer-Politik von Kai Wegner.“

Sie Galuben das nicht? Hier der Beweis:

Die Meldung der Polizei Berlin
Die Meldung der Polizei Berlin | Foto: Polizei

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 



 

Von Redaktion

13 Gedanken zu „„Sensible Sprachgebrauch“ bei Polizei-Fahndung: “Männer” jetzt “männlich gelesene” Verbrecher“
  1. Darf ich den Bullen dann jetzt auch “Sehr geehrte Frau” ansprechen?
    “Sehr geehrte(r) Rechtsvertreter(in).
    Da ich nicht Ihr innerliches Wesen kenne, weiss ich nicht wie ich sie ansprechen sollte.
    Meines Wissens bin ich nicht zu schnell gefahren und andersfalls ist mir auch nicht bewusst ein Gesetz übertreten zu haben.” 😉

  2. Wenn ‘man’ weiß, das die sogenannte Poliei (gelesenen.LOL.) Handlanger, äh, Hilfskräfte der Staatsanwaltschaft der BRvonD sind, wundert es gar nicht. Weil nicht beamtet, sondern bedienstet (man achte auf den ‘kleinen’ Unterschied) sind die nicht einem Staat verpflichtet, sondern Weisungsempfänger.
    Jedes Wirtschaftsgebiet, der BRvonD, hat eine ‘eigene’ Polizei- man achte auf die Nummernschilder der KFZ. Und die folgen den Weisungen ihrer ‘Innenminister’.
    Das die Polizei sich zurückhält, hat meines Erachtens mit den Berinigungsgesetzen von 2006,2007,2010 zu tun. Wenn nämlich Ordnungswidrigkeiten nicht verfolgt bzw. eingezogen werden dürfen/ können, ist eine Karambolage (#Irene) pillepalle.
    https://s-h-a-e-f.de/wp-content/uploads/2022/12/IMAGE-2022-12-22-174227-1.jpg
    Gruß Karl

  3. @ Männlich gelesen
    ? 🙂
    Die Polizei möchte sich mit den links-grün-woken Herrschenden lediglich ins Benehmen setzen. 🙂 Ach, Sprache kann so Spaß machen, jedenfalls die deutsche, der angelsächsische degenerierte Abklatsch derselben nicht, zu primitiv, das geht nur mit Hochsprachen.
    Es ist aber auch kein Wunder, die Grüne Pest hat ihre Tentakeln in alle wichtigen Institutionen krabbeln lassen: Justiz, Hochschulen, Gewerkschaften, Vereine, u.s.w.u.s.f.
    AfD/WU hätten viel zu tun, kämen sie denn in Regierungsverantwortung, hier mit Eisernen Besen mal so richtig durchzukehren.

    1. Ist es dann auch ein(e) männlich oder weiblich gelesene(r) Polizist(in)?
      Wenn ich einen knackigen Polizist(inn)en Po sehe.
      Bin ich dann Hetero oder Homo? 😉

  4. Gibt es eigentlich auch “weiblich und divers gelesene”? Und welche “gelesenen” sind die anderen 75 Geschlechter?
    Man kommt aus dem Grübeln gar nicht mehr raus.

  5. “Wer einen deutschen Nachnamen hat, wird bei der Polizei nicht ernst genommen”, sagte eine Passantin, die einen gewalttätigen Überfall zur Anzeige bringen wollte und abgewiesen wurde. Ihre Nachbarin sei nach einem Auffahr-Autounfall seitens eines Ausländers auf dem Schaden sitzen geblieben, weil die gerufene Polizei nicht ermittelt habe und das Gericht nichts habe tun wollen. Aber im Polizeirevier hängen Plakate, die zu Anzeigen aufrufen, falls sich eher Biologieferne von eher Biologiekonformen beleidigt fühlen sollten. Die Polizisten und die Bürger müssen ausbaden, was der nicht vorhandene Grenzschutz versäumt hat oder nicht tun durfte.

  6. Daß dies in Berlin ist verwundert zunächst nicht. Daß die Polizei sich aber so schnell an diesen Schwachsinn anpasst schon, wobei die Polizeiführung natürlich handverlesen ist und damit die Richtung vorgibt.

    1. Also ich würde die flüchtigen Goldstücke nicht männlich sondern eher kanackisch lesen, aber jeder liest ja mitunter anders.
      Im Übrigen koennen die geistesgestoerten gruenwoken Sprachdiktatoren mir mal die Krümel aus dem A… lesen, sorry.

    2. Der Duden muss nicht überarbeitet werden, sondern nur zurückgesetzt werden.
      Ab 1967 habe ich in der Schule noch Deutsch gelernt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert