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64 Tote bei indigenem Terror

Bei einem Stammesüberfall im pazifischen Inselstaat Papua-Neuguinea wurden am Sonntag mindestens 64 Menschen getötet: Krieger eines Stammes in der Provinz Enga wollten zusammen mit Verbündeten und Söldnern einen benachbarten Stamm angreifen, als sie von Mitgliedern des feindlichen Stammes überfallen wurden – so George Rooster von der „Australian Broadcasting Corporation“ (ABC).

Zensur-Video von ausschwärmenden Stammeskriegern

Mittlerweile wurde ein entsprechender “X”-Videobeitrag gelöscht. UME zeigt ihn trotzdem:

Ersten Berichten zufolge sollen dabei Dutzende Menschen getötet worden sein, wobei die Angreifer auch die Flüchtenden nicht verschonten: Leichen und Verwundete wurden in einem großen Gebiet des Bezirks Wapenamanda, in Dickichten, weit entfernt vom Schauplatz des Massakers gefunden, entlang von Straßen und entlang des Flussufers. Peter Ipatas, Gouverneur von Enga, präzisierte:

„Das Massaker ereignete sich, obwohl die Führung der Provinz bereits in der vergangenen Woche über die Gefahr eines Ausbruchs von Stammeskämpfen informiert worden war und die Sicherheitskräfte alarmiert hatte.“

Oliver Nobetau, ein Vertreter der Regierung von Papua-Neuguinea, befürchtete gegenüber „ABC“, dass ein Vergeltungsangriff noch mehr Menschenleben kosten würde:

“Die Sorge ist groß, dass sich das fortsetzen wird. Blutrache ist in Papua-Neuguinea weit verbreitet.”

Zwar wäre laut Nobetau Stammesgewalt in Papua-Neuguinea zwar weit verbreitet, aber noch nie in einem solchen Ausmaß aufgetreten. Zudem verfüge die örtliche Polizei nur über begrenzte Ressourcen, um diese einzudämmen.

Uralte Tradition von regionalem Multikulti-Terror

Während Parlamentswahlen und Vorwürfe des Wahlbetrugs auf der ganzen Insel immer wieder zu Unruhen geführt haben, eskalierte die Gewalt seit den Wahlen 2022. Dabei wurde Premierminister James Marape in seinem Amt bestätigt. Dabei ereigneten sich die tödlichsten Zusammenstöße vor allem in den schwer zugänglichen, mit Regenwald bedeckten Gegenden der Provinz Enga. Wobei deren Ursache in jahrelangen Stammeskonflikten wegen der Zuteilung von Land und Rohstoffen zu finden sind.

Dabei wurden die Vorfälle in jüngster Zeit angeheizt, weil zahlreiche Schusswaffen, darunter auch Sturmgewehre, illegal importiert wurden, wodurch die Konflikte noch blutiger wurden.

Mehrere schockierende Aufnahmen zeigen, wie Leichen auf Lastwagen verladen wurden.

Stämme bekämpfen sich in Papua-Neuguinea seit Jahrhunderten: Eine Leiche auf der Strasse. (19. Februar 2024)

Gewaltige Multikulti-Diversität

In ethnisch äußerst heterogen Papua-Neuguinea sind solche Vorfälle kulturbedingt: Meist aufgrund von Streitigkeiten um Land und Eigentum. Deswegen wurde die Provinz Enga im vergangenen Sommer drei Monate lang komplett von der Außenwelt abgeriegelt.

Dabei untergliedert sich die Bevölkerungs-Mehrheit der Papua auf 700 bis 1000 Volksgruppen mit jeweils eigener Sprache und Kultur, teilweise sogar eigener Religion. Der Grund ist geographischer Natur: Zu 90 % wohnen die Papuas  im unwegsamen Bergland der Insel in traditionellen  Familienverbänden.

Das gesellschaftliche System wird als Wantok-bezeichnet: Das sind jene der vielen ethnischen Gemeinschaften (von engl. one talk). Denn die Zugehörigkeit zu einem Volk wird in erster Linie durch die Verwendung der gleichen Sprache bestimmt. Ein Wantok-Mitglied kann auf uneingeschränkte Hilfe der Gemeinschaft zählen, muss dabei aber auch große Verpflichtungen eingehen.

Insgesamt werden in Papua-Neuguinea 839 verschiedene Sprachen und Dialekte gesprochen (schätzungsweise zwischen 11 % und 25 % der lebenden Sprachen der Welt).

Vermutlich sollen 17 Stämme in den aktuellen Konflikt verwickelt sein. Die Behörden waren machtlos, obwohl sie sich verzweifelt versuchten, sich auf den Konflikt vorzubereiten.

Bereits 2019 war es zu ähnlich grausamen Massakern gekommen.

Papua New Guinea Massacre Kills Pregnant Women and Children, Police Say ... Massaker an schwangeren Frauen (NYT)

Post-kolonialer Schuldkomplex: Ist das Böse europäisch ?

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8 Gedanken zu „Autochthoner Multikulti-Hass in Papua-Neuguinea bei Stammeskriegen (ZensurVideo)“
  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    21.02. Februar Hornung 2024 o. 3824 n. St.

    Moin moin sicherlich ist ein Schuldkomplex unnötig,
    im Deutschen Reich gab es Regress für gewalttätige !
    Diesbezüglich auch für das drittel zum Deutschen Schutzgebiet zugehörig in Papua !

    Ob richtig oder falsch nach Merkel haben wir in der Bundesrepublik Anarchie !

    MaG

    JR I

  2. Das ist schon sehr-sehr böse.
    Offenbar haben die bewaffneten Krieger die Menschenrechte ihrer Gegner einfach ignoriert.
    Die Eju solte eine grüne Menschenrechtsdelegation dorthin schicken um diese Kämpfer zu belehren….

  3. Solche Stammesaktivitäten sind immer ein guter Indikator für weltweite Unruhen. Diese treten in bestimmten rhythmischen Zeitschleifen auf und formen den Sinn des Lebens erneut. Diese Disruptionen sind derzeit auch in Europa schon aktiv.

  4. Nein ELMAR FORSTER, das Böse kommt von den ‘Inseln’; wie wir sehen.
    Wie wir immer wieder erleben, sind die ‘Naturvölker’ mit unserer Zivilisation nicht kompatibel. Natürlich kann ‘man’ DAS in die Hirne von Gutmenschen nicht integrieren.
    Ups, bin ich jetzt ein Rassist?! So wenig, oder viel, wie ich Rassismus bei den Schwarzafrikanern erlebt habe.
    ABER, ich habe eine Lösung- DIE Lösung: um ALLE ‘Inseln’ einen hohen Zaun, ein paar hundert/ – tausend Jahre warten, dann mal nachsehen, wie die Entwicklung ist. Bei einem nagativen Eindruck – noch ein paar hundert/ -tausend Jahre warten.

    Wenn ich mir die ‘Artefakte’ aus Südamerika bzw. Mittelamerika ansehe, wo schon Präzisionsbohrungen in Granit gearbeitet wurden, oder, wo schon passgenaue Bausteine hergestellt wurde, hat es möglicherweise schon mal eine Zivilisation gegeben, die genau SO gedacht hat.
    Leider sind die Untergegangen. Scheinbar ist es unmöglich den Menschen, ausserhalb Europas, Zivilisation anzutragen.
    .
    WIR, in Mitteleuropa, haben es fast geschafft – dann kam 1914/ 1919. Gruß Karl

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  5. Die menschenfressende Affenkultur dürfen wir nun auch bei uns „willkommen heißen“, ungefragt natürlich. Und Teddys gab / gibt es dazu. Da auch die GrünenPolizei mit ihren Lichtfiguren Roth, Künast, Bärbock, GöringEck (rein zufällig alles Weiber, auch die Merkel+Vähsern+Strapse Zimmervieh etc) diese Bereicherungen als Zitat „Ja wie wunderbar ist das denn??“ wahrnehmen, kann das doch nur gut für uns sein, stimmt’s? Also dürfen wir dem nicht widersprechen, sonst sind wir böse Nahdsies und Räschtsäggstrehme…an dieser Stelle noch „liebe“ Grüße an Haldenwang, Wagenknecht und Maaßen.

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  6. Die Papuaneger verstehen es Party zu machen, jetzt auch mit modernen Schnellfeuerwaffen. Schlimme Sache das. Vielleicht könnte unsere Weltaussenministerin mit ihrer feministischen Außenpolitik hier friedensstiftend wirken, vielleicht bei einem Stammespalaver. Vielleicht sollten wir auch ein paar Tsd. schutzsuchende Papuas einfliegen ins Buntland, der Vielfalt wegen.
    Die “Immobilienweisen” rechnen mit einer lang anhaltenden Immobilienkrise, es fehlen mind. 800 Tsd. Wohnungen, liegt aber nicht an den vielen Millionen Goldstücken die wir hier ansiedeln ihr doofen wohnungssuchenden Kartoffeln.
    Senilus versichert Estland Buntland würde im Kriegsfall jeden Quadratmeter des Buendnisgebietes verteidigen, yess. Strunzzimmerflak, Blackrock-Merz und die gruenen Pazifisten fordern Senilus auf endlich Taurusraketen an das Selenskiregime zu liefern, damit es richtig kracht. Wollt ihr endlich den totalen Krieg?!
    Nenzi würdigt den verstorbenen Weltmeisterhelden Andi Brehme, das hat er nicht verdient.

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  7. Alles eine Folge des Kolonialismus und Klimawandels, ohne die Weißen lebten die da immer noch wie im friedlichen Südseeparadies aus Filmen und Romanen, garantiert. Wir müssen daher dringend helfen und unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen.

    Wetten die hirntoten Linken würden das sofort glauben und verbreiten, sofern deren Vorbeter ihnen diese Botschaft an den Hals knallten? ja, witzlose Wette, man kann nur verlieren, denn Linke sind so hohl, hohler geht es nicht, glauben alles, sofern es ihnen nur die “richtige Autorität” eintrichtert.

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