web analytics
Audi Q8 e-tron bald aus Mexiko? Bild :Audi

Nun plant also auch Audi seine Produktionskapazitäten in Europa zu verringern. Die offizielle Bekanntgabe der Einzelheiten wird voraussichtlich im Frühjahr erfolgen, wie die WirtschaftsWoche berichtet.

China und Mexiko im Visier

Der deutsche Automobilhersteller beabsichtigt also, das Modell Q8 e-tron in Mexiko und China herzustellen. Diese strategische Veränderung im globalen Produktionsnetzwerk steht offenbar in enger Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-Konzern.

Diese Entscheidung wird vorerst das Werk in Brüssel stark beeinflussen. Dort wird der Q8 e-tron derzeit seitens des Konzerns exklusiv produziert. Informationen aus Unternehmerkreisen zu Folge plant der Konzern nun die Produktion eben dieses Modelles von Brüssel nach Mexiko und China zu verlagern.

Möglicher Weise könnte dabei auch die Überlegung eine Rolle spielen, dass Volkswagen das Modell dann in seinem Werk in Puebla (Mexiko) „vom Band laufen lassen könnte. Gleichzeitig würde auch das Werk in Changchun, als Produktionsstandort für China zur Verfügung stehen.

Wahrscheinliches Aus für Brüsseler Werk

Die Situation in Brüssel wird jedoch als besonders heikel gesehen, denn sollte kein alternatives Modell für die Werksbelegung in Brüssel gefunden werden, würde dies für das Werk ernsthafte Existenzprobleme nach sich ziehen. Derzeit gäbe es angeblich Diskussionen über eine mögliche Nachfolgeproduktion für Brüssel.

Audi betont, dass die Planung und Umsetzung dieser Änderungen in enger Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-Konzern erfolgen würde. Derzeit ist der Standort Brüssel noch gut ausgelastet, da dort im Dezember 2022 die Produktion des Q8 e-tron und Q8 e-tron Sportback gestartet wurde. Zwar werden Gespräche über zukünftige Modelle und Produktionsstandorte geführt, um die Werksbelegung optimal zu gestalten, „e-Modelle“ werden es dann wohl keine werden, zumal der europaweite Absatz hier rapide sinkt.

Audi gibt hierzu auch an, dass es noch keine konkreten Informationen über das Modell für die Produktion in Mexiko gäbe.

Audi und der Volkswagen-Konzern stehen unter anderem auch vor Herausforderungen bei der Anpassung ihres Produktionsnetzwerks. Man müsse sich den veränderten Marktbedingungen und Anforderungen stellen, heißt es. Die finalen Pläne werden im Frühjahr erwartet und dürften die Zukunft der Produktionsstandorte und -kapazitäten von Audi in Europa jedenfalls maßgeblich beeinflussen.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 



 

Von ELA

8 Gedanken zu „Nun auch Audi – Produktionsabwanderung nach China und Mexiko“
  1. Den Amerikanern war der Exportweltmeister Deutschland immer ein Dorn im Auge.
    Inzwischen ist es ihnen aber gelungen, die deutsche Politik komplett zu unterwandern und ihre Agenten in den allerhöchsten Positionen der deutschen Regierung zu positionieren. Nur so ist es zu erklären, dass die Wirtschaft in unserem ehemals reichen Land unter sinnfreien Vorwänden wie Klimaschutz, Inklusion, Globo-Homo und *-ismus gezielt Selbstmord betreibt.
    Hier geht alles vor die Hunde, die Industrien wandern ab, weil die Umwelt- bzw. ‘Klimaschutz’-Auflagen nicht mehr zu erfüllen und die Energiepreise unbezahlbar geworden sind. Die Innenstädte verwaisen oder werden komplett von arabisch/muslimischen Geldwaschmaschinen gekapert (Döner/Handy-Läden/Barber-Shops/Schisha-Bars…).
    Die Links-Grüne Agenda ist in Wahrheit eine amerikanische Deindustrialisierungs- und Vernichtungs-Strategie, um Deutschland als Konkurrenten auf dem Weltmarkt zu eliminieren.
    Warum lassen wir uns das gefallen? Warum stürzen wir nicht endlich diese amerikanischen Agenten und jagen die NGOs aus dem Land? Mit Russland an unserer Seite könnten wir auf der Gewinnerseite stehen und uns den verlorenen Wohlstand zurückholen – falls die uns jemals die Schandtaten unserer korrupten Regierung verzeihen.

      1. Das ist der falsche Ansatz, dein Zynismus, isthar. Hier immer nur kommentieren und lamentieren, aber gleichzeitig richtige Aussagen nieder machen. Da passt was nicht! Nicht meckern, sondern glotzen. Von meckern hat sich noch nie was geändert!!

  2. Ich kann es keinem Unternehmer verdenken, aus der Irrenanstalt DE zu türmen.
    Ich verdenke es aber Audi und Auweh in ganz besonderem Maße: Sie verfolgen in ihren Affenställen die Agenda, von Kampf gegen Rechts, bis grüner Industrie, schleimen bei den Grünen.
    Das jedoch paßt nicht dazu, aus dem grünen Utopia auszubüchsen, das man selber mit aufbaut.
    Drecksläden also.

    14
    1. Na ja, es ist sinnvoller die Hülle zur schweren Batterie zu bringen als umgekehrt. Zumal sich hierzulande eh bald keiner mehr ein Stehzeug leisten kann oder überhaupt noch darf.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert