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„Flüchtlinge“, die in einem Hotel in El Toyo untergebracht wurden / Carlos Barba / Efe (Almería)

Nicht nur in Deutschland hält man es für angemessen, Migranten in noblen Unterkünften unterzubringen, wie beispielsweise am Kurfürstendamm in Berlin. Auch in Spanien sind 4-Sterne Hotels vielfach  gerade gut für Neuankömmlinge. Beispielsweise das Hotel Portomagno en Aguadulce (Almería).

Damit es den Herrschaften an nichts fehlen soll, werden die Afrikaner in diesem Hotel, oder in verschiedenen anderen Hotels der gehobenen Klasse untergebracht. Die “Geflüchteten” wurden von den Kanaren ins Festland eingeflogen, wo sie sich dann in Almeria von der ansträngenden „Flucht“ standesgemäß erholen können.

Dass es vorwiegend junge Männer sind, die hier „Schutz suchen“ versteht sich von selbst. Wie alt die künftigen Pensionszahler sind, weiß man nicht so genau, haben ihre Papiere, ganz im Gegensatz zu teuren Handys, die Eigenschaft, immer auf der „Flucht“ verloren zu gehen.

Hier ein paar Bilder vom Hotel Portomagno:


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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Spanien: relaxed Schutz suchen im 4-Sterne Hotel“
  1. El paraiso – zu schön um wahr zu sein.
    Ich tippe auf “Negerfalle”.
    Die Neger werden mit dem 4 Sternehotel angelockt und anschließend an die Ukraine und Rußland verkauft.
    Der Bedarf an Blutbeuteln und Spenderorganen ist dort groß.
    Vermissen wird sie auch niemand.

  2. Wenn ich mir diese Gestalten nur anschaue, dann weiß ich auf einen Blick, was das für m. A. n. niederste Kreaturen sind.
    Da ist jedes anständige liebe Tier menschlicher.
    Meiner Ansicht nach.

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  3. Schöne Willkommenskultur, für die ankommenden Neger nur das Beste. Hoffentlich koennen sie dort ihr Fluchttrauma etwas auskurieren und entspannen. Wann geht’s denn weiter nach Germoney?! Die anständigen Demokraten warten hier schon.

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  4. Das Hotel kann dann nach einer gewissen Zeit vermutlich abgerissen werden oder von Grund auf saniert, falls dieses dann noch möglich ist. Es dürfte sich keine Reinigungskraft, kein/e HandwerkerIn oder sonstige arbeitenden Menschen mehr für irgendeine Tätigkeit mehr dort zur Verfügung stellen. Auch Catering-Services müssten das boykottieren – nix mehr, Ende Gelände, Aus die Maus.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Hinter den ganzen umfunktionierten Hotels steckt letztlich auch eine verdeckte Subvention: Schweigegeld für die Tourismuswirtschaft damit sie angesichts Kostenexplosion und “Neue Normalität”-Schikanen ausbleibender Umsätze weiterhin die Klappe hält – und bei regimekonform untertänigsten Verhalten auch noch abgenutzte Häuser ein paar Jahre weiter zum guten Preis vollauslasten kann und somit eine Kernsanierung bzw. anderweitigen Neubau regelrecht auf Teuerzahlerkosten nachgeschmissen bekommt.

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  5. Schlimm diese unwürdigen einförmigen Massenunterkünfte. Womöglich noch mit den maximaldemütigenden Animateur-Bespaßungen damit sich die Fachkräfte nicht zu sehr langweilen.

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