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Die Caligari Filmbühne in Wiesbaden Foto: picture alliance / dpa

Seit über einem Monat läuft die Anti-AfD-Kampagne der Ampel-Regierung und ihrer Medien; zuerst durch Massenkundgebungen „gegen Rechts“, dann durch eine Offensive von NGO-gelenkten Indoktrinierungsversuchen.

Alles auf  Grundlage der inzwischen sattsam bekannten und als solche entlarvten Lügengeschichte über ein angebliches rechtsradikales „Geheimtreffen“ in Potsdam, wo Pläne über Massendeportationen von Migranten erörtert worden seien. In dem Bericht wurden auch ausdrücklich hanebüchene Parallelen zur Wannseekonferenz von 1942 gezogen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust geplant hatten.

Um diese bizarre Parallelität zu unterstreichen, gehört zum zeitpolitischen Programm der extracurriculären Gesinnungsertüchtigung an vielen deutschen Schulen auch eine besondere Beschäftigung mit der Wannseekonferenz. Dabei bieten sich auf Filmvorführungen zum Thema an. In diesem Kontext ereignete sich ein schier unfassbarer Vorfall in einem Wiesbadener Kino, der nun wieder einmal zeigt, wie grotesk in diesem Land an den wahren Gefahren vorbeiregiert- und demonstriert wird: Bereits am 30. Januar – passenderweise dem Tag der “Machtergreifung” vor 91 Jahren – wurde einer Gruppe von 60 Berufsschülern in Begleitung dreier Lehrer ein Film über eben jene Wannseekonferenz gezeigt. Als am Ende der Satz „Sechs Millionen Juden wurden unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordet“ eingeblendet wurde, fingen sechs muslimische Schüler an zu applaudieren.

Die üblichen Betroffenheitsreaktionen

Der Holocaust wurde also ganz offen gefeiert – und zwar nicht von den überall dämonisierten „Rechten“, sondern vom islamisch-migrantischen Nachwuchs, dessen anerzogener Judenhass fortan für immer zum Alltag in Deutschland gehören wird. Aus der Politik kamen die üblichen Phrasen. „Der Vorfall ist unerträglich und hat uns entsetzt. Er wird schonungslos aufgearbeitet und Konsequenzen haben. Antisemitismus und Aggressionen gegenüber Jüdinnen und Juden sind mit unseren Werten unvereinbar“, ließ Hessens Kultusminister Armin Schwarz verlauten.

Der Schulleiter habe „eine intensive Aufarbeitung des Vorgangs in die Wege geleitet“, sämtliche schulischen Gremien seien involviert worden. Die Schüler würden für zwei Wochen vom Schulbesuch ausgeschlossen. „Die Eltern wurden unmittelbar informiert.“ Das wir sicher viel bringen – denn woher wohl haben die Betreffenden ihre judenfeindlichen Ressentiments?

Die Schüler hätten angeboten, „während eines offiziellen Besuchs in der Jüdischen Gemeinde um Entschuldigung bitten zu dürfen“. Ob dieses Ansinnen ehrlich gemeint ist oder lediglich der persönlichen Schadensbegrenzung dient, sei dahingestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung. Dies wird natürlich ohne ernsthafte Folgen bleiben. Spätestens die israelfeindlichen Demonstrationen muslimischer Migranten seit dem Hamas-Massaker vom 07. Oktober hätten eigentlich dem Letzten die Augen über die Realitäten in Deutschland öffnen müssen. Doch je offensichtlicher sie werden, desto fanatischer werden sie ignoriert. Lieber kämpft man gegen den imaginären rechten Popanz, während der islamische Antisemitismus sich immer weiter ausbreitet. (TPL)

Dieser Beitrag erschien zuvor auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Anmerkung: Das Verschweigen der Herkunft der Applaudierenden in den Mainstream-Medien ist Teil der Agenda “Importierter Antisemitismus wird der einheimischen Bevölkerung untergejubelt”. Diese Agenda ist fester Bestandteil des “Kampfes gegen Rechts”, ohne Rücksicht darauf, dass dadurch das Ansehen Deutschlands und Österreichs im Ausland beschädigt wird.

Von Redaktion

29 Gedanken zu „Applaus für Holocaust von jungen Muslimen bei Filmvorführung“
  1. Aus dem Artikel oben:
    ” In dem Bericht wurden auch ausdrücklich hanebüchene Parallelen zur Wannseekonferenz von 1942 gezogen, auf der Nazi-Bürokraten die Organisation des Holocaust geplant hatten.”
    Aus Wikipedia “Wannseekonferenz”:
    “Entgegen verbreiteter Meinung war es nicht Hauptzweck der Konferenz, den Holocaust zu beschließen – diese Entscheidung war mit den seit dem Angriff auf die Sowjetunion (22. Juni 1941) stattfindenden Massenmorden in vom Deutschen Reich besetzten Gebieten faktisch schon gefallen –, sondern die Deportation der gesamten jüdischen Bevölkerung Europas zur Vernichtung in den Osten zu organisieren und die erforderliche Koordination sicherzustellen.”

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  2. Kann mich auch an nicht zu überhörendes Gelächter erinnern, als der Film Schindels Liste im Kino gezeigt wurde in den 1990er Jahren.
    Muss immer wieder schmunzeln, wenn ich daran zurückdenke 🙂

    1. Ich habe den mit 15 Jahren zusammen mit Freunden im Kino gesehen. Ich bin mittendrin ‘rausgegangen, weil mir kötzelend wurde. Ich habe mir das micht zu Ende angeschaut bzw. anschauen können.
      Meiner Ansicht nach.

    2. Sorry, hab’ mich vertan – der Film hieß “Schindel – Das eiserne Kreuz” – grauenvoll. Aber so läuft es wohl in allen Kr.egen, egal von wem angezettelt und begonnen in der Welt.
      Meiner Ansicht nach.

  3. Egal, wieviel dumme Indoktrinationsversuche hier auch immer ablaufen mögen, meine Antwort an alle XXXXX- und Amistiefellecker ist die hier : Mich könnt Ihr nicht überzeugen ! Niemals ! Denn ich bin sehr wohl in der Lage zu erkennen, WER diese verlogene Kampagne lenkt und steuert und WOHER sie kommt !

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  4. ” solche entlarvten Lügengeschichte über ein angebliches…”

    Ich denke nicht das es eine lügengeschichte war weil man der plan ziemlich leicht unmsetzen hätte können wie der ratterfänger von Hameln. Aber dafür muss man diese leuite tatsächlich auch als ratten betrachten und solange man das nicht macht gerät man auch nicht weiter.

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  5. Na wenn es ihnen gefallen hat, dann sollen sie dies auch zeigen dürfen, “wir” sind hier doch so weltoffenen und jeder ein “Nazi”, der was gegen Moslems / Islam hat. Wollen sie ein “Nazi” sein?

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    1. Das ist der “große Neustart” der Erinnerungskultur, wenn die Alteinheimischen den nicht können müssen halt die Neubürger Tatsachen schaffen. Die RotzGrünen freuen sich schließlich laut eigenem Bekunden drauf.

  6. „Kiff ahoi“ an der OstseeFirma plant Deutschlands größte Cannabis-Farm
    Nach der Teil-Legalisierung der Droge im Bundestag will das Unternehmen jetzt loslegen – auf dem ehemaligen NVA-Gelände in Relzow bei Anklam (Mecklenburg-Vorpommern). DAG-Geschäftsführer Christian Tonn: „Wir haben gute Voraussetzungen an dem Standort mit den ganzen Flächen!“ Vorteil: Auf dem über 630 000 Quadratmeter großen Gelände gibt es schon Infrastruktur: 35 Hallen (insgesamt 120 000 Quadratmeter) und eine Photovoltaik-Anlage, die den Strom bereitstellen soll.

    https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/kiff-ahoi-an-der-ostsee-firma-plant-deutschlands-groesste-cannabis-farm-87283146.bild.html

  7. Es wird immer gefährlicher für Anders- und Ungläubige hierzulande und wir werden immer unverschämter von denen vorgeführt. Was die sich hier rausnehmen, könnten wir uns nicht mal ansatzweise in deren Ländern leisten, sonst stünden wir gleich mit dem Kopf unterm Arm da.

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  8. Mein Gedenken …
    Wer hat denn schon einmal an die über 12 Millionen gemeuchelten DEUTSCHEN NACH dem Krieg gedacht ??????????????????????????
    Das waren zu Meißt Alte, Frauen und Kinder da die Männer entweder tot oder in Kriegsgefangenschaft waren … nur mal so MEIN Gedankengang !

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    1. So schräcklich es ist – nur so werden die Leute wach, wenn es auch die obersten EK-Klassen wie eben auch Ärzte trifft, die meiner Erinnerung nach auch mehrheitlich das C-Narrätiv bedient und gespritzt haben was das Zeug hielt und die vermutlich auch mehrheitlich jedes andere Narrätiv dieser BünzelräGIERung bedienen und entsprechend w.hlen.
      Meiner Ansicht nach.

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    2. Kein Mitleid von mir an dir linksgrüne Socke. Es ist genau die Medizin die solche Volksverräter brauchen. Die lernen nur durch eigenen Schmerz und das meist noch nicht mal. Für alle andern normal Bürger tut es mir leid. Grüsse zurück an die alte Heimat.

    1. Schon 2015 wurde kurz nach Eintreffen der ersten sürischen sog. Floechtlinge einem nur zeitweilig in die Obdachlösigkeit geratenen und schon wieder auf dem Weg in ein normales Leben seienden Obdachlosen in Köblenz von solch einem Beraicherer der Koepf abgeschn.tt.n. Die pölizielichen Untersuchungen schienen im schnell wieder im Sander verlaufen zu sein, man hörte und las nix mehr davon – war ja nur ein Obdachlöser, dafür konnte man doch vermutlich nicht die neuen Fachkraefte behelligen oder gar verdaechtigen – so damals schon mein Eindruck.
      Meiner Ansicht nach.

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    1. Der feierte sicher “Schlachtfest” … kenne ich aus meiner alten Heimat in Mitteldeutschland auch, aber da schlachtete man ein Schwein. Da gabs dann Wellfleisch, Blut- und Leberwurst, Bratwurst, so wird die “Mettwurst” bei uns genannt, … Hmmmmm und sogar die “Wurstsuppe” wo die Würste darin gekocht wurden, war sehr lecker !
      Dazu Bier und einen Nordhäuser Korn … bis zum Abwinken !

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        1. Das ist schwörzester Galgenhumor. 😉
          Davon abgesehen gab es das normale Schöchtfest mit Hausmacher Leberwurscht und Blütwurscht auch in Wessi-Land eh die TeitschenvernöchterInnen anfingen ihre Strippen zu ziehen.
          Meiner Ansicht nach.

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        2. Liebe Dorothea,
          das mag vielleicht geschmacklos sein, erinnerte mich aber an Fälle in meiner alten Heimat und was ich jetzt schreibe wollte ich eigentlich nicht schreiben weil sich das vor Grausen bei mir die Nackenhaare aufstellen. In meiner alten Heimatstadt, nicht weit weg von der Wohnung meiner nun leider inzwischen verstorbenen Eltern, da gibt es ein Viertel in dem sich nun Türken und Araber etabliert haben. Die schächteten am hellichten Tag Schafe und die Leute hörten die Todesschreie der armen Tiere. Dann fuhr man diese getöteten armen Kreaturen mit dem Hand wagen die Straße entlang um sich in Halal Geschäfte dort abzugeben. Die dort noch wohnhaften Deutschen hielten diese Rituale nicht mehr aus und beschwerten sich, natürlich ohne Erfolg. Der dortige Oberbürgermeister, natürlich ein Westimport und eine verkappte Existenz der in MItteldeutschland noch einmal sein Glück versucht hat und von den ansässigen Deutschen dummerweise gewählt wurde, interessierte das nicht die Bohne. Geboren wurde der im feuerroten und grasgrünen Freiburg im Breisgau. Mehr will ich dazu nicht schreiben.
          Wünsche ein schönes Wochenende und bis bald …

          1. @Grünwald
            Sorry, sorry, tut mir leid. Ich hatte mich im Artikel geirrt. Ich war in Gedanken noch bei dem Artikel über die armen gemesserten Mädchen in Wien und dachte, daß es nicht so passend wäre, dann von einem Schlachtfest zu schreiben. Es war ein Versehen, kommt nicht wieder vor. Tschüsssi ……..

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