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Nordkoreas Verteidigungsminister Kang Sun-nam auf EU-Sanktionsliste Bild: Wikipedia

Die EU hat nunmehr in einem weiteren „Verzweiflungsakt“, das mittlerweile 13. Sanktionspaket gegen Russland, beschlossen.

„Alte Strategie in altem Gewand“

Die Marschrute der EU in Sachen Sanktionen ist mittlerweile so voraussehbar wie erfahrungsgemäß wirkungslos.

Nichts desto trotz hat man einmal mehr Personen und Organisationen, die vermeintlich die russische Rüstungsindustrie unterstützen, auf die Liste gesetzt. Neu hinzugekommen  ist diesmal allerdings Nordkoreas Verteidigungsminister. Das Außenministerium in Moskau kündigte dementsprechend Gegenmaßnahmen an, wie RT berichtete.

Die Europäische Union hat also am 23. Februar das 13. Sanktionspaket gegen Russland verhängt. Die neuen Einschränkungen betreffen 106 natürliche Personen und 88 Organisationen, heißt es dazu in einer Erklärung auf der Webseite des EU-Rates. Neben Firmen in Russland handelt es sich um 27 Organisationen aus Indien, Sri-Lanka, China, Serbien, Kasachstan, Thailand und der Türkei, die nach Auffassung Brüssels angeblich die russische Rüstungsindustrie unterstützen sollen.

Auch Weißrussland und Nordkorea im Visier

Darüber hinaus umfasst das Sanktionspaket auch Personen und Organisationen in Russland und Weißrussland, die an angeblichen Waffenlieferungen aus Nordkorea nach Russland beteiligt sein sollen. Auf der Liste der sanktionierten Personen steht unter anderem auch der Verteidigungsminister Nordkoreas, Kang Sun-nam. Zu den Sanktionen gegen den nordkoreanischen Beamten gehören ein Visum-Verbot wie auch das Einfrieren seiner Vermögenswerte. Man könnte versucht sein zu meinen es würde hierbei wieder für die „Ukraine-Hilfe“ angespart werden.

Mit dem neuen Paket will die EU also weiterhin den Zugang der Russischen Föderation zu militärischen Technologien beschränken, darunter zu Drohnen-Komponenten, sowie gegen die Sanktionsumgehung und „Verletzungen der Rechte von Kindern” vorgehen. Sanktioniert werden zudem mehrere Richter und Beamte auf „den besetzten Gebieten der Ukraine”.

Zusätzliche Beschränkungen werden für die Ausfuhr von Gütern verhängt, die insbesondere zum russischen „Industriepotenzial“ beitragen könnten, wie elektrische Transformatoren.

„Retourkutsche“ aus Moskau folgte prompt

Als Reaktion auf „unfreundliche Handlungen” kündigte das Außenministerium in Moskau die Erweiterung der Liste der Personen an, denen im Gegenzug die Einreise in Russland verboten werde. Diese seien Vertreter der Sicherheitsstrukturen und Unternehmen der EU sowie Staatsbürger der EU-Länder, die für militärische Unterstützung „des neonazistischen Regimes in Kiew” verantwortlich seien.

Diejenigen, die an der Verfolgung russischer Beamter wegen „illegaler Verhaftungen und Abschiebungen von Personen aus ukrainischem Hoheitsgebiet” und an der Einrichtung eines „Tribunals” gegen die russische Führung beteiligt seien, würden ebenfalls in die Liste aufgenommen.

Zudem erwähnt das Ministerium Personen, die für die Beschlagnahme russischen Staatsvermögens oder die Verwendung von Gewinnen daraus im Interesse der Ukraine eintreten und die Verhängung von Sanktionen gegen Russland unterstützen sollen. Auf der „Unfreundliche-Liste” Russlands stehen daher auch Vertreter des Europarats, Mitglieder der gesetzgebenden Versammlungen der EU-Länder und Teilnehmer der OSZE-Vollversammlung.


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Von ELA

5 Gedanken zu „Verteidigungsminister Nordkoreas auf Liste des 13. EU-Sanktionspaketes“
  1. Der absolute GROSSKOTZ-EU mischt sich in die große Weltpolitik ein ohne über die kommenden Folgen nachzudenken – eine selbsternannte Klasse von angeblichen Weltverbesserern ohne jedes Gefühl was sie damit anrichten. Ich hoffe nur dass Trump wieder Präsident wird und dort ein REALIST das SAGEN hat …………………………………..

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  2. Abgesehen davon, daß sie alle selber nicht besser sind, ist es vollkommen richtig, so eine Mistkrücke, die das Volk mit Waffengewalt zu Gehorsam prügelt und unterdrückt, so zu behandeln, wie sie es verdient hat!
    Man kann solche Staatsterroristen gar nicht abfällig und rüde genug behandeln.
    Hört doch endlich auf, solche Despotenhelfer in den Himmel zu heben, nur weil es Eure (berechtigten) Feinde sind, die sie schlecht behandeln!
    Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind!

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  3. Übrigens, Buntland Politiker und Parteien sind so daneben, so peinlich zum fremdschämen, unglaublich

    Bestes Beispiel:
    ehemaliger Kanzler Schröder hatte während seiner Amtszeit immer wieder Leute und Medien verklagt, die schrieben dass er seine Haare färbe oder Schuhe mit Absätzen trage weil er so klein ist (auch Schröder ist ein Kleinwüchsiger mit dem für Kleinwüchsige vorherrschenden Geltungsdrang, weil man ihn sonst nicht weiter wahrnimmt), erinnert euch wie er verklagt hat weil sein Ego angekratzt war.
    Kann man sich als Mensch noch lächerlicher machen?

    Und so ticken die alle die Buntparteimitglieder und Pöstcheninhaber

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  4. Was haben diese Burschen Schneid
    Stellt euch daneben die lächerlichen Buntpädotrottel vor um Robärt, anal Lena, Merkel, Leien und Co
    -> für dieses Milieu ist jeglicher Schneid verboten, da man es nicht gendern kann

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