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Allerdings vermischt dann der wichtigste Verbündete der Ukraine Propaganda und gesunden Menschenverstand.

So berichtet „Ukrinform“ : Dass die ukrainischen Verteidigungskräfte…

…”zwar weiterhin Fortschritte im Kampf gegen die russischen Truppen machen werden. Diese es aber wegen der Untätigkeit des US-Kongresses, der die Genehmigung der Hilfe verzögert, sehr viel schwerer haben werden.

– so der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, der auf eine Frage hin einräumte, dass…

…”die Lage jetzt sehr ernst ist“.

Truppen ohne Munition

Er betonte:

Wir haben ukrainische Truppen gesehen haben, ohne die nötige Munition, um die Russen zurückzuschlagen. Sie kämpfen tapfer, sie haben gepanzerte Fahrzeuge, Waffen und Munition. Aber wir müssen ihnen die Mittel zuweisen,  weil der US-Kongress untätig ist.”

US-Propaganda vom heldenhaften Sieg

Dann schaltete der Sprecher des Außenministeriums in den Propagandamodus:

Bis Ende 2024 werden die ukrainischen Truppen weiterhin tapfer kämpfen und vorrücken, wie sie es kürzlich im Schwarzen Meer getan haben. Aber es wird viel schwieriger für sie sein, wenn sie keinen Zugang zu Munition haben“.

Außerdem forderte er das Repräsentantenhaus bezüglich der Abstimmung zur nächsten Ukraine-Hilfe, dazu auf:

Wir fordern den Kongress auf, seiner Pflicht nachzukommen, diese Abstimmung durchzuführen und der ukrainischen Armee, Hilfe zukommen zu lassen, die sie dringend benötigt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, unserem ungarischen Partner, der Europäischen Medienkooperation.

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5 Gedanken zu „US-Außenministerium: Lage an ukrainischer Front äußerst ernst“
  1. Leider wird es mit dem aktuell eingesetzten Präsidenten keine Verhandlungslösung geben können:
    “Möglichen Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin erteilte Selenskyj unterdessen eine Absage: “Er hat kein Handy. Wie soll er mich anrufen?”” (Quelle: https://www.mmnews.de/politik/212489-selenskyj-31-000-ukrainische-soldaten-bislang-getoetet )
    Bei soviel demonstrativ vorgeführter Kompetenz und vor Tatkraft strotzendem Problemlösungswille ist offensichtlich warum er der Darling für Bockbärchen, Strackula & Konsorten ist.

  2. Wie damals im Bürgerkrieg in China: Westliche Zirkel lieferten an Mao und Tschiang-Kai-Schek gleichermaßen Waffen, damit sich möglichst viele Chinesen abschlachten (1). Dann erkannte man, dass sich mit Mao wichtigere Dinge machen lassen; man bremste die Lieferungen an Tschiang-Kai-Schek, der sich nach Taiwan zurückziehen musste. Man hat damit erstens einen nützlichen Konfliktherd für dauernde Einmischungen installiert, zweitens macht man mit beiden Seiten Geschäfte und drittens hat man mit dem “roten” China ein Experimentierfeld für ein Obrigkeitssystem und für Digitalisierung. Jetzt scheint man einige Vorteile Russlands erkannt zu haben und lässt die zerrütteten Selenki-Untertanenopfer langsam im Stich. Nachtrag (1): Die Briten lieferten im 19. Jahrhundert Opium nach China, damit sich die Chinesen suchtkrank und schwach machen, zwecks besserer Ausbeutbarkeit. Völker der Erde, hütetet euch vor westlichen profitsüchtigen Intrigantenzirkeln!

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