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Ein brisanter Bericht der „New York Times“ deckt auf, dass die CIA seit Jahren geheime Spionagebasen in der Ukraine betreibt und damit eine Schattenkriegsführung unterstützt hat. Diese Enthüllungen könnten die geopolitische Dynamik erheblich beeinflussen.

USA/UKRAINE – Die „New York Times“ hat kürzlich einen aufsehenerregenden Bericht veröffentlicht, der bestätigt, dass die CIA im Laufe des letzten Jahrzehnts „zwölf geheime Spionagebasen“ in der Ukraine errichtet und eine Schattenkriegsführung geführt hat. Dieses Programm, das drei US-Präsidentschaften überspannt, hat die Ukraine in einen der wichtigsten Nachrichtendienstpartner Washingtons gegen den Kreml verwandelt.

Die CIA hat nicht nur ukrainische Nachrichtendienstoffiziere ausgebildet und ausgestattet, sondern auch ein Netzwerk von Spionagebasen entlang der russischen Grenze errichtet. Diese Basen dienen unter anderem dazu, russische Kommandokommunikationen abzufangen und Drohnen- sowie Raketenangriffe auf russisches Territorium zu starten und zu verfolgen. Das ist vermutlich der Grund, warum Putins Blitzkrieg-Strategie nicht funktionierte.

Die Enthüllungen, die ein „lange gehütetes Geheimnis“ preisgeben, bringen die Welt einem potenziellen Dritten Weltkrieg näher, da sie die CIA für die Effektivität der jüngsten Angriffe, einschließlich direkter Drohnentreffer auf wichtige Ölraffinerien und Energieinfrastruktur, verantwortlich macht.

Diese Enthüllungen könnten als Warnung an Moskau dienen, insbesondere in einem Moment, in dem die ukrainischen Streitkräfte sich zurückziehen. Sie zeigen, wie tief die USA in der Ukraine verwickelt sind und ist die Bestätigung der tiefen Geheimdienstbeziehungen, die Kiew und Washington über ein Jahrzehnt zu verbergen versuchten. Im Grunde bestätigt diese Meldung die Vorwürfe des russischen Präsidenten, der schon seit langem behauptet, dass Washington seine Finger kräftig im Spiel hat. Die Frage ist, inwieweit die Meldung das politische Geschehen im geschlossenen Westen beeinflussen wird.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Von Redaktion

14 Gedanken zu „NYT: Enthüllungen über CIA-Spionagebasen in Ukraine – Ein Schritt näher zum 3. Weltkrieg?“
  1. Das Lügengebäude, das der Wertlos-Westen als Begründung für seine feindseligen Handlungen gegenüber Russland aufgebaut hat, fällt Stück für Stück in sich zusammen !!

    Alles, was Russland im Vorfeld der Militär-Operation publiziert hat, entspricht der Wahrheit.

    Angefangen bei der langfristigen Vorbereitung und Durchführung des anti-russischen, blutigen Putsches, als «Euro-Maidan» verklärt, über die antirussischen CIA-Aktivitäten in der Ukraine bis zu dem Bombenterror gegen die eigene Bevölkerung im Donbass durch die ukrainische Armee – alles belegte Tatsachen, die mittlerweile von westlicher Seite mehr oder weniger freiwillig bestätigt wurden.

    Der Artikel in der NYT ist nur der neueste, keineswegs der erste Tatsachenbericht, der die Richtigkeit, die Notwendigkeit und Berechtigung des militärischen Eingreifens Russlands bestätigen.

    Das sollten sich die westlichen Eliten, aber auch linke Kräfte, die sich zwar für Frieden und Verhandlungen einsetzen, aber immer noch von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands schwurbeln, hinter die Ohren schreiben.

    Übrigens einschließlich der Frau Wagenknecht und ihre Freunde !!

  2. Die USA sind weit weg von der Ukraine, Europa ist aber unmittelbar bedroht

    Klaus von Dohnanyi: Wir dürfen uns von den USA nicht weiter in den Krieg treiben lassen

    https://www.freiewelt.net/nachricht/klaus-von-dohnanyi-wir-duerfen-uns-von-den-usa-nicht-weiter-in-den-krieg-treiben-lassen-10095939/

    Klaus von Dohnanyi fordert zu überprüfen, ob die deutschen Interessen noch mit den US-amerikanischen übereinstimmen.

    Wenn der Krieg in der Ukraine eskaliert, steht Europa am Rande des Abgrunds, aber die USA sind weit weg und sicher.

    In einem ausführlichen Interview vor Publikum griff der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD) scharf die westliche Politik in Bezug auf die Ukraine an.

    Er kritisierte vor allen Dingen die Doppelmoral. Zwar führe Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

    Doch die Art und Weise, wie Putin in den westlichen Medien dargestellt werde, sei heuchlerisch.

    Dohnanyi erinnerte an die zahlreichen Angriffskriege der USA wie zum Beispiel im Irak.

    Diese Kriege haben zu großen Tragödien und Verlusten an Menschenleben geführt.

    Dennoch werden die verantwortlichen US-Präsidenten wie beispielsweise George W. Bush bei weitem nicht so dargestellt wie Wladimir Putin.

    Langfristig müsse man mit Russland so umgehen, dass es in Zukunft Partner bleiben (oder wieder werden) kann, und vor allem so, dass man einen Frieden schließen kann.

    Dohnanyi ist dagegen, der Ukraine Waffen zu liefern, mit denen die Ukraine den Krieg auf russisches Territorium ausweiten könne.

    Dadurch würde der Krieg nur eskalieren und den Weg zum Frieden erschweren.

    Dohnanyi erklärt: Eine Eskalation des Krieges in der Ukraine sei eine große Gefahr für die Ukraine, für Russland und für ganz Europa. …ALLES LESEN !!

    KOMMENTAR

    Bestimmt wird nun Dohnanyi zum bösen NAZI erklärt weil er genau das sagt was auch die AfD die ganze Zeit bei jeder Gelegenheit erwähnt !?

    NORTH ATLANTIC TERRORIST ORGANISATION

    Seit ihrer Gründung im April 1949 ist die NATO noch nie angegriffen worden.

    Sie selbst, also wir auch, greifen seither aber unentwegt , überall auf der Welt andere Länder an !

    UND DA REDET MAN UNS EIN, DER RUSSE SÄSSE IN UNSEREN VORGÄRTEN !?

    Es ist der Russe, der in deutsche und amerikanische Panzerrohre schaut, wenn er über seine Grenzen sieht !!

    FÜR WIE BLÖDE HÄLT UNS DAS SYSTEM ???

  3. Botschafts-Pöbler Melnyk plötzlich für Verhandlungen mit Russland – unter absurden Voraussetzungen

    https://journalistenwatch.com/2024/02/27/botschafts-poebler-melnyk-ploetzlich-fuer-verhandlungen-mit-russland-unter-absurden-voraussetzungen/

    Seine Zwangsversetzung nach Brasilien hat bei Andrij Melnyk, dem ehemaligen ukrainischen Botschafter in Deutschland, dessen skandalöse Amtsführung mit ihren ständigen unverschämten Forderungen und Beleidigungen für jeden, der im allgemeinen Kriegstaumel zu Vernunft und Augenmaß aufrief, offenbar etwa Einsicht einkehren und ihn etwas ruhiger werden lassen – zumindest nach außen. In einem Interview mit dem „Tagesspiegel“
    gab Melynk sich nun geradezu geläutert in Bezug auf seine Amtszeit und sogar was Verhandlungen mit Russland betrifft.

    Er hält es nun plötzlich für „zumindest klug, wenn unsere Verbündeten diskret in Moskau ausloten könnten, ob echte Kompromissbereitschaft besteht. Unter welchen Bedingungen und Garantien wären die Russen beispielsweise bereit, aus den besetzten Gebieten abzuziehen. Sondierungsgespräche zu führen, heißt ja nicht, dass man seine Interessen aufgibt“. Bislang gab Melnyk sich immer als kompromissloser Hardliner, der der jegliches Gespräch mit der russischen Seite ablehnte und jeden, der es gefordert hat, auf das Übelste beschimpfte.

    Er schränkte seinen Vorschlag dann auch sofort wieder bis zur Sinnlosigkeit ein. Es gehe, so Melnyk weiter, „nicht um faule Kompromisse oder darum, auf der Weltbühne eine falsche Ruhe wiederherzustellen, sondern darum, nichts unversucht zu lassen“. Aus Sicht der Ukraine sei es „unmöglich, einen Deal zu schmieden“. Dennoch meinte er, die Partner der Ukraine, auch im Globalen Süden, sollten ihre Diplomatie einsetzen, „um den Krieg noch dieses Jahr zu beenden“. …ALLES LESEN !!

  4. Für uns dürfte das schon neu sein, für die Russen sicher nicht, denn die haben auch einen Geheimdienst, der wahrscheinlich nicht schläft.
    Ein Herr Biden wird sich allerdings, wenn abgerechnet werden sollte, nicht heraus winden können, auch wenn er angeblich keine “Truppen” in die Ukraine schickt. Die extremen Leute sind ja schon dort.

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  5. Die russische Armee soll das nicht gewusst haben? Ist nicht jedes Konsulat und jede Botschaft auch eine Spionagebasis? Vielleicht sogar manche McDonalds-Buden und Appleläden? Und jeder Computer mit allzu “transparenten” Windows? Und jedes Smartphone? Und jede Kartenzahlung mit Visa, Mastercard und Amex? Und jede Überweisung via SWIFT? Insbesondere kann man die sog. Big Four, PWC, KPMG, EY und Deloitte, zu den US-Spionagebasen zählen, denn sie sind hierzulande (und vermutlich in anderen Staaten) als alleinige “Wirtschaftsprüfer” und “Berater” in allen großen Unternehmen installiert, als gäbe es keine europäischen oder deutschen Wirtschaftsprüfer und Berater.

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  6. Gemengelage muss man sich hier auch noch mal vor Augen führen:
    Globale Großmacht USA im Verein mit Militärbündnis NATO lässt an der Ostgrenze der globalen Gegen-Großmacht Russland seit mehr als 10 Jahren Militär, Kriegsgerät etc. auffahren
    Globale Großmacht USA lässt im Nachbarland der Gegen-Großmacht Russland Biolabore, Spionagebasen etc. aufbauen

    und und und
    Diese Minuskultur USA sollte mit Stumpf und Stil ausgehebelt werden damit von dort niemals mehr Gefahr für die Welt ausgehen kann, die sind mit ihren Genozidkumpels aus Israel das Aller Aller Aller Letzte

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    1. Minuskultur? – Wohl eher Nullkultur – ich konnte dort noch nie Kultur erkennen, wenn überhaupt, dann vielleicht noch Reste der Kultur der einzigen echten Amerikaner, der sog. Indianier, aber die scheint ja auch immer mehr sich der Nullkultur der Eröberer anzupassen.
      Meiner Ansicht nach.

    2. Wenn es die beiden genannten Länder nicht mehr auf dieser doch so schönen Erde gäbe könnte wirklich endlich Frieden einziehen. Die sind das Übel von Allem, der allerletzte Abschaum der Menschheit, wenn man so etwas wie die überhaupt als Menschen bezeichnen kann … immer nur Krieg, Krieg, Krieg !

    3. Sehen Sie, es gibt eine Regierung und deren über alle Welt verstreuten “Eliten” die sich immer und immer wieder als “Opfervolk” darstellen. Ich habe in all meinen nun schon sehr langen Leben nicht einmal von denen ein Bedauern, was mit unschuldigen Deutschen nach dem Krieg, JA, NACH dem Krieg für brutale Verbrechen begangen, an Alten, Frauen und Kindern und an den deutschen Kriegsgefangenen begangen wurden, gehört. Auch deren Zentralratsvorsitzenede schwiegen und schweigen sich bis heute darüber beharrlisch aus und deshalb würde ich mich selber als “Antisemit” bezeichnen, von denen ist kein Mitleid zu erwarten ! Ich darf das schreiben, meine Tante, die große Schwester meines Vaters, hatte einen Juden unglücklicher Weise, geheiratet und sagte zu uns, kurz vor ihrem Tod, daß sie das bitter bereut hatte. Sie hatte genaug Geld, lebte aber in einem goldenen Käfig !
      Was mit den Leuten angestellt wurde, von Dänen, Schweden, Polen hauptsächlich (!!!) ist unfaßbar ! Da wäre ich als Deutscher dann doch lieber in einem KZ … worden …
      Da gabs einen polnischen Juden, der ist aufgrund seiner mehr als unmenschlichen Verbrechen, 1993 sogar nach Israel abgehauen weil ihn die Polen deshalb vor Gericht bringen wolltenm ABER Israel liefert solche Leute nicht aus. Irgendwann ist dieser Satan in Israel verreckt. Heute ist die von mir beschriebene Ethnie ein “Tätervolk” jedenfalls dessen Eliten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Verbrechen von den einfachen Leuten in diesem Land gebilligt werden.
      Mir kommt es so vor, wie auch die Amis, hat deren Militär sehr viel von der damaligendeutschen Wehrmacht, deren Strategien heute noch, wissentlich, auf der US amerikanischen Militäruniversität in Westpoint gelehrt werden !

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