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Symbolbild: shutterstock
Der letzte erschütternde Gewaltausbruch ereignete sich am Mittwochmorgen in Wuppertal. Ein siebzehnjähriger Schüler attackierte vier Mitschüler mit einem Messer. In einem Regionalzug erwischte eine Zugbegleiterin einen Schwarzfahrer, der sofort auf sie eintrat und sie schlug und würgte. Im GEZ-Fernsehen wird nun ungeniert zum Töten von AfD- und FPÖ-Politikern aufgerufen. Nicht einmal auf einem katholischen Jugendkarneval in Speyer ist man noch sicher …

Amoklauf am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium in Wuppertal

Von NIKI VOGT | Dort geschah am Mittwochmorgen eine grauenhafte Tat: Ein siebzehnjähriger Schüler ging mit einem Messer auf vier Mitschüler los. Zwei davon liegen auf der Intensivstation und es ist nicht sicher, dass sie überleben. Laut Staatsanwaltschaft soll er junge Mann mehrere „Stichwerkzeuge“, dabei ein Messer und eine Schere zur Tat benutzt haben.

Der „Amokalarm“ wurde um 09:50 ausgelöst. Die BILD berichtet, dass der Täter seine Tat geplant hat, er hatte ein Bekennerschreiben verfasst. Was hinter der Bezahlschranke von BILD versteckt ist, ist grauenhaft. Die Einsatzkräfte einschließlich eines Sondereinsatzkommandos (SEK) fanden das Bekennerschreiben in der Schule. Darin teilte der Jugendliche mit, dass es seine Bestimmung sei, zu töten. Er sei nicht von seinem eigenen Willen getrieben, sondern durch einen inneren Zwang gelenkt.

Laut der Beschreibung eines Mitschülers gab es einen Disput auf dem Schulflur, als der Schüler plötzlich das Messer zückte und wild um sich stach. Seine Ziele waren Köpfe, Schultern und Nacken seiner Mitschüler. Vier wurden verletzt Dann wendete er das Messer gegen sich selbst und brachte sich vier schwere Stichverletzungen in der Brust bei. Um 10:20 Uhr konnten ihn die eintreffenden Polizisten überwältigen. Es muss eine höllische halbe Stunde gewesen sein.

 

 

Die Mainstreammedien versuchen natürlich, sowohl den Migrationshintergrund als auch die Satanssekte (die nichts mit dem Islam zu tun hat) zu vertuschen, alles bleibt im Ungefähren.

Der junge Mann hat zwar muslimischen Migrationshintergrund, aber seine Tat war nicht von fanatischem Islamismus befeuert, sondern er war erstaunlicherweise Mitglied einer Gruppe von Satanisten. Diese bildete eine abgekapselte Gemeinschaft und trug T‑Shirts mit nach unten gerichteten Pentagrammen als Aufdruck. Auch das ermittelt nun die Kriminalpolizei. Es heißt, der Amokläufer der Schulleitung schon länger als psychisch labil und depressiv aufgefallen und sei offenbar in eine „manische Phase seiner psychischen Erkrankung abgeglitten“.

Viele Schüler und Lehrer stehen unter Schock und im Krankenkaus kämpft man nun um das Leben von drei jungen Menschen.

Duisburg: Messerstecherei bei Thyssen-Krupp

Am 22 Februar, also gestern, ist ein 23-jähriger Arbeiter mit dem Messer in einem Streit auf seinen 59-jährigen Kollegen losgegangen sein. Nach Schichtende am Donnerstagmorgen zückte der Jüngere auf dem Firmenparkplatz plötzlich ein Messer und stach auf seinen Kollegen ein. Das Opfer schwebt ebenfalls auf der Intensivstation in Lebensgefahr.

Der Angreifer floh nach seiner Attacke vom Werksgelände und ließ den schwerverletzten Kollegen einfach liegen. Der firmeneigene Arbeitsschutz alarmierte die Rettungskräfte, die den Verletzten ins Krankenhaus brachten, wo er notoperiert wurde.

Die Polizei konnte den dringend Tatverdächtigen verhaften. Er war mit einem Taxi geflohen und wurde auf der A59 ausfindig gemacht. Die Polizei konnte ihn an der Ausfahrt Duisburg-Duissern stellen.

Schwarzfahrer wird erwischt und foltert und missbraucht die Schaffnerin

Ein „Mann“ steigt am Dienstagnachmittag, den 15. Februar, in einen Zug. Die Schaffnerin geht durch die Waggons und kontrolliert die Fahrscheine. Als sie das auch bei einem ungefähr 35-Jährige tun will, flippt dieser sofort aus. Er hat offenbar keine Fahrkarte. Der Mann, vermutlich Nordafrikaner, greift ohne jede Vorwarnung die Schaffnerin an, schlägt und tritt auf sie ein, würgt sie, weil er sie dazu zwingen will, ihn oral zu befriedigen. Er will sie überdies zwingen „Heil Hitler“ zu rufen und pinkelt dann noch über die am Boden liegende Frau.

In Graben-Neudorf im Landkreis Karlsruhe blieb der Zug stehen, die Rettungssanitäter brachten die schwer verletzte Frau ins Krankenhaus und der Täter kann entkommen.

Das ist aber noch nicht alles. Der Mann flüchtet in einen Supermarkt. Er schnappt sich einen Kuchenteller und wirft damit nach einer Verkäuferin und schlug eine Kundin, die gerade an der Kasse bezahlte. Dann schnappte sich der Verrückte einen abgebrochenen Flaschenhals, lief damit auf den Kundenparkplatz des Supermarkts. Dort verletzte er einen jungen, 23-jährigen Autofahrer, entwendete ihm die Autoschlüssel und floh mit dessen Auto, einen grauen VW T‑Cross. Einmal auf der Straße, richtete er auch dort gewaltigen Schaden durch mehrere Unfälle an. Er konnte über die Bundesstraße 36 entkommen, schreibt die BILD.

Und: „Eine Großfahndung nach dem Mann – unter anderem mit Polizeihubschrauber im nordwestlichen Teil Baden-Württembergs und darüber hinaus – blieb ohne Erfolg. Ein Polizeisprecher bittet um Mithilfe: „Wir suchen nach einem circa 1,80 Meter großen Verdächtigen mit dunklen, kurzen Haaren.“ Der Täter trug dunkle Jeans, ein dunkles Oberteil mit Kapuze und dunkle Schildkappe. Die Polizei nimmt Hinweise unter Telefon 0721/666‑5555 entgegen.

Gruppenvergewaltigungen auf katholischem Jugendkarneval – durch Migranten 

Ebenfalls am 15. Februar, in Speyer: Bei der von der katholischen Jugend organisierten privaten Party, soll eine 15-jährige Deutsche durch zwei minderjährige Syrer und einen 19-jährigen Deutsch-Kroaten vergewaltigt worden sein – und zwar im Jugendkeller der katholischen Jugendgemeinde St. Joseph (KJG) in Speyer (Rheinland-Pfalz), – wie deutsche Medien berichten.

Eltern und Angehörige sind geschockt. Auf einer Karnevalsparty für Jugendliche ab vierzehn von der katholischen Jugendorganisation – da sollten die Teenager doch sicher sein.

Obwohl sich aber die Gruppenvergewaltigung in der Nacht zum letzten Samstag ereignet hatte, meldete sowohl die Staatsanwaltschaft Frankenthal als auch die Polizeistation Rheinpfalz die Tat aber erst am Dienstag. Wieder einmal wollte man ungern näheres über die Täter verlautbaren, was meistens daraufhin deutet, dass Migrantengewalt vertuscht werden soll und so war es auch: Es handle sich bei dem Vorfall um „drei sexuelle Übergriffe von Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren“.

Außerdem erklärte Generalstaatsanwalt Hubert Ströber, er wolle sich aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht zu den Details der Tat äußern. Das Opfer wurde noch nicht von der Polizei vernommen. Die Täter sind in Polizeigewahrsam.

Interessant: Das von der Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) regierte Speyer ist Mitglied der Aktion „Sicherer Hafen“. Die insgesamt 320 deutschen Städte, die sich auf der Liste vereinen, „sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen“, und wollen ein Zeichen setzen gegen die angebliche „europäische Abschottungspolitik“.

 


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Dieser Beitrag erschien zuvor auf die unbestechlichen.com


 

Von Redaktion

27 Gedanken zu „Hass und Gewalt explodieren – in Schulen, Zügen, beim katholischen Jugendkarneval …“
  1. Sehr guter Bericht einer sog. Nahtoderfahrung – warum wir alle hier sind, wer wir sind, unsere Verbindungen zueinander und zu allem:
    https://www.youtube.com/watch?v=iWs1MPjwYxI
    Ich habe den Eindruck, dass die Verbreitung genau dieses Wissen verhindert werden soll durch diejenigen niederster Schwingung, die hier hereingeflutet werden und die für dieses Wissen mehrheitlich unerreichbar sind ebenso wie diese niederster Schwingung, die sie hier hereinfluten.
    Denn gerade in der sog. westlichen Welt haben sich seit vielen Jahren doch viele Menschen auf den Weg zu dieser Erkenntnis gemacht, auf den Weg zu diesem Bewusstsein, dass sie in höhere Schwingung bringt und genau das steht den Plänen der m. A. n. sat-AN-ischen Bästienwesen entgegen, weil sie dadurch ihre Kontrolle verlieren würden.
    Meiner Ansicht nach.

  2. Thüringer Unis locken Studenten mit GeldKurioser Wahl-Trick soll Höcke verhindern

    Die Bauhaus-Universität in Weimar ruft ganz offen dazu auf, die Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen in diesem Jahr zu beeinflussen – trotz Neutralitätsgebot. Insgesamt beteiligen sich sieben Hochschulen an der Aktion.

    Der Slogan auf der Internetseite

    http://www.92tage.de lautet: „Ummelden, Prämie sichern, einmischen, wählen, Demokratie stärken“.

    Im Klartext: Die Studenten sollen ihren Hauptwohnsitz in
    Thüringen anmelden, um im Superwahljahr die

    AfD zu verhindern. Hier liegt die Partei von Rechtsextremist Björn Höcke (51) in den Umfragen mit rund 35 Prozent weit vorn.

    Professor Burkhart von Steven, der das Projektteam leitet, erklärt auf der Homepage der Bauhaus-Uni: „Viele Studierende melden sich nie in ihrer Stadt oder Gemeinde an. Dieses unausgeschöpfte Stimmpotenzial haben wir erkannt und möchten es gezielt ansprechen.“ Zwar dürfe nur ins Wahllokal, wer mindestens drei Monate vorher im Ort registriert ist. Jedoch sei die Meldung auch rückwirkend gültig, heißt es.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/brisanter-anti-hoecke-plan-thueringer-studenten-sollen-afd-stoppen-87328346.bild.html

    https://www-ballardspahr-com.translate.goog/people/attorneys/b/burkhart-steven?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc&_x_tr_hist=true

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    1. Die sollte man diesen Bästien zum Fraß vorwerfen. Sie und ihre Genössen und -innen sind dieser höllischen Lebenswirklichkeit ja nicht ausgesetzt.
      Meiner Ansicht nach.

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  3. Yascha Mounk (geb. 1982) ist ein jüdischer Journalist. Er schreibt für die New York Times, The Wall Street Journal, Foreign Affairs, slate.com, Zeit Online und agiert bei den BRD-Systemmedien (ARD, Deutschlandfunk).

    „Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. […] Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
    ARD Tagesthemen, 20. Februar 2018 (→ Bevölkerungsaustausch)

    „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“

    Yascha Mounk: Der Spiegel 40/2015

    https://de.wikipedia.org/wiki/Yascha_Mounk

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  4. “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.”
    Maria Böhmer, CDU

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  5. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
    Daniel Cohn-Bendit

    Daniel Cohn-Bendit (richtiger Name: Kuron Mod[el]zelewski; geboren 4. April 1945 in Montauban, Frankreich) ist ein jüdischer mehrstaatiger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen und Les Verts) und Publizist. Von 1994 bis 2014 war er Mitglied des Europäischen Parlaments

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    1. Lehrer sind mitschuldig

      Jeder kennt diese Spezies
      Die müssen ihre eigene Medizin Fressen bis es ihnen zu den Ohren rauskommt

      Das Gejammer ist nur peinlich und so weit räääächts wie man es sich nur denken kann 😉

      Lehrer sind Totalversager

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    1. Die importierte Gewalt sollte gleichmäßig verteilt werden, damit auch Rathausmitarbeiter was davon haben. Daher gut, wenn es auch diejenigen trifft die tagein, tagaus solche Zustände befördern!

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  6. Bunt ist doch schön wie die guten Gutmenschen und innen meinen – man soll uns nicht nachsagen dass wir Nazis sind.
    Aber anscheinend ist es noch immer nicht bunt genug. So lasset die Kindlein aus aller Welt zu uns kommen.

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    1. die Pädos brauchen eben mutmaßlich bunten Nachwuchs, nur weiße Kinder und Babies dürfte für die Pädos zu wenig abwechslungsreich sein

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  7. Hass und Gewalt gehen von der sog. Ampel aus, denn diese hetzt fortwährend gegen fremde Völker, wie z.B. gegen Koreaner, Perser, Chinesen, Huthi, Palästinenser und Russen, und noch mehr hetzt die Ampel gegen deutsche Bürger, die sich als Bürger im Vollsinne betätigen, d.h. die sich nicht zu Knechten von Ampelführern und fremden Machthabern und von fremden Finanzhaien machen lassen. Arbeitende in der BRD sind zumindest Halbsklaven, weil sie die Hälfte ihres Einkommens als Steuern und Abgaben abführen müssen; das ist “Weltrekord” im schlechten Sinne. Rechnet man Inflation und Mehrwertsteuer sowie überhöhte Preise infolge aufgezwungener Unternehmensfremdkapitalisierung, sind Deutsche sogar Zweidrittelsklaven, wenn nicht sogar Dreiviertelsklaven. Ein solch hoher Versklavungsgrad hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, auch deshalb nicht, weil sich diese Belastungen bei staatlich organisierten Wahlen nicht abwählen lassen. Sklavenaufstände sind sittlich berechtigt und für die Wiederherstellung von Demokratie naturrechtlich geboten.

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    1. Ja exakt so ist es

      Mehr Hass als von der Ampel (plus CDU CSU, die sind immer mit dabei, bei allen Verbrechen gegen uns Menschen) und ihren Lügenmedien ausgeht, kann man sich nicht vorstellen.

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