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B-52-Bomber

Die rund 28 Millionen Soldaten auf der Welt hinterlassen einen riesigen Kohlenstoff-Fußabdruck.

– wie es in einem Video von „Telex“ und der – sonst so woken – „Deutschen Welle“ heißt:

Ob Verbraucher oder Industrie: Alle sollen möglichst wenig CO2 verursachen. Doch die Streitkräfte sind bislang ausgenommen. Dabei verursachen sie Unmengen von CO2. Panzer und Kampfjets blasen Tonnen davon in die Atmosphäre.“ (DW)

Klima-Paniker wie „Die Letzte Generation“ attackieren ständig den Individualverkehr sowie SUVs, deren Fahrzeuge 15 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Doch es stört sie anscheinend nicht, wenn ein russischer Panzer mit 240 Liter, und ein amerikanischer 455 Liter die Luft verpestet.

Somit ist das Militär ist für mehr Kohlenstoffemissionen verantwortlich als die zivile Luftfahrt – wie die „DW“ eine Studie zitiert. Insgesamt also für so viel wie die Luft- und Schifffahrt zusammen.

USA zensieren militärische CO2-Verpestung

Und zwar gibt es einen einfachen Grund, warum dieser eklatante Zusammenhang von den internationalen Konferenzen über Fragen des Klimawandels ausgeklammert wird:

Wurde doch die Berichterstattung über militärische Emissionen im Kyoto-Protokoll von 1997 auf Wunsch der USA weitgehend ausgeklammert. Damals fehlten übrigens verbindliche Emissionsziele für die Unterzeichnerstaaten. Das Pariser Abkommen von 2015 änderte dies zwar, verlangte aber immer noch keine Berichterstattung über militärische Emissionen.

Und auch die bisher zur Verfügung stehenden Daten sind immer noch sehr lückenhaft. Zwar wurde Ende letzten Jahres, im Vorfeld des UN-Klimagipfels in Dubai (COP28), der Zusammenhang zwischen dem Militär und Klimawandel zum ersten Mal kurz in einem wichtigen Bericht erwähnt.

In o.g. Video, heißt es verfänglich:

Das Militär sei ausgerechnet deshalb eine Ausnahme, weil es eine besondere Rolle beim Schutz der Gesellschaft spiele. Der wahre Grund: Die Staaten verweigern Daten, um Stärke, Bewaffnung und Taktik ihrer Streitkräfte geheim zu halten.

Mindestens 5,5 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes

Dennoch veröffentlichte nun eine Londoner Organisation eine Schätzung auf der Grundlage begrenzter Daten. Demnach zeichnet das weltweite Militär für 5,5 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen der Welt verantwortlich, verglichen mit knapp 3 Prozent durch den internationalen Luftverkehr.

Klima-Killer US-Militär

So verschwendet der legendäre US-„B-52-Langstreckenbomber“, ein achtstrahliger Düsenjet, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zur nuklearen Abschreckung im Kalten Krieg entwickelt, pro Stunde (!) so viel Treibstoff wie ein durchschnittlicher Autofahrer in sieben Jahren. Und allein die US-Luftwaffe besitzt etwa 80 B-52-Bomber. (Zeit)

Und: Diese Bomber wurden seit Vietnam über Kosovo bis Irak und Syrien in vielen Kriegen eingesetzt.

Keine einzelne Organisation stößt so viele Treibhausgase pro Jahr aus wie das US-Militär – mehr als Länder wie Peru oder die Schweiz.

– wie die US-Politologin Neta Crawford, die an der Universität Oxford zum Zusammenhang von Krieg und Klimakrise forscht, erklärte. Und bereits vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Ägypten rechneten Wissenschaftler in einem Kommentar im Fachmagazin Nature vor: Wären die US-Streitkräfte eine Nation, hätten sie die höchsten Pro-Kopf-Emissionen der Welt, und zwar 42 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Mitarbeiter.

Klimakiller Ukraine-Krieg

Wie sehr die internationalen Umwelt- und Klima-NGOs diesen Zusammenhang ausklammern, verdeutlichen, dass sie von US-Kriegstreiber-Interessen geleitet, und oder aber deren Mitglieder zu dumm sind, diese zu verstehen: Denn allein im Ukrainekrieg wurden CO2-Emmissionen in der Höhe jener von Portugal und Griechenland ausgestoßen.

 

Wenn die „Klima“-Weltrettung Pause macht | Teil 2: EU-Bann für Russen-Öl treibt Schadstoff-Emissionen hoch

Wenn die Klima-Hysterie Pause macht: Angriffe auf russische Ölterminals

Wenn die „Klima“-Weltrettung Pause macht – „Kampf gegen Putin“ geht vor

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10 Gedanken zu „Wenn die Klima-Hysterie Pause macht: US-Militär zensiert Klimaberichte zu CO2-Ausstoß (Video)“
  1. Die Grünen haben bisher nicht gefordert, Panzer mit Batterieantrieb zu bauen. Insofern sind sie wenigstens realistisch. Was wäre wenn mittem im Gefecht die Batterien leer sind? Also bleiben nur die Drecksschleudern der konventionellen Panzer. Den Grünen und anderen ist die Umwelt egal, sonst hätten sie längst einen Waffenstillstand gefordert. So ist das eben, wenn man das Doppelte an Moral hat.

      1. und das war nur so ein unbekannter Vogel
        Was die wohl mit den bekannteren Pädos machen werden?
        “Sie werden allesamt nicht mehr die Straße entlang gehen können…”

  2. Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln Eröffnung, Fahrgeschäfte, Attraktionen – Alles rund um den neuen Freizeitpark an der A14

    Ende März 2024 wird das neue Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln eröffnet. Welche Attraktionen gibt es in dem Freizeitpark an der A14? Wie unterscheidet er sich von anderen Karls Erlebnis-Dörfern? Und was bis zur Eröffnung noch zu tun?
    Woher kommt Karls?

    1921 gründete Karl Dahl, der Großvater des heutigen Inhabers von Karls Erlebnis-Dörfern, in Rövershagen bei Rostock einen Obst- und Gemüsehof. Nach dem 2. Weltkrieg flüchtete die Familie nach Warnsdorf in Schleswig-Holstein und gründete einen neuen Hofbetrieb. So steht es auf der Webseite des Unternehmens.

    Kurz nach dem Umzug eröffnete ganz in der Nähe die Marmeladenfabrik Schwartau – die händeringend nach Erbeerzulieferen suchte. So kam es, dass sich Familie Dahl auf Erdbeeren spezialisierte und aus dem Hof ein Erdbeer-Betrieb wurde.

    Nach der Wende jedoch erhielt die Familie von der Firma Schwartau die Kündigung. Daraufhin stellten die Dahls die ersten Erdbeer-Verkaufshäuschen auf. 1992 kehrte die Familie auf Wunsch von Karl-Heinz Dahl, dem Sohn von Karl Dahl, auf den ursprünglichen Hof nach Mecklenburg-Vorpommern zurück.

    https://www.mz.de/panorama/karls-erlebnis-dorf-doebeln-a14-eroeffnung-attraktionen-fahrgeschaefte-freizeitpark-3792710

  3. Bürokratischer Albtraum Wie ein kleines kaputtes Rohr den deutschen Windkraftausbau zum Erliegen bringt

    Der derzeit mächtigste Windkraft-Gegner in Deutschland ist kein Verband, keine Bürgerversammlung und keine Regierung – sondern ein marodes Rohr zwischen Bremen und Bremerhaven. Bis Ende März ist die Autobahn 27 gesperrt – und verhindert den Transport von mehr als 300 Rotorblättern. Der Windkraftausbau liegt dank des kaputten Rohres brach.

    https://www.focus.de/earth/analyse/wie-ein-kleines-kaputtes-rohr-den-deutschen-windkraftausbau-zum-erliegen-bringt_id_259717260.html

    1. Das sind gute Nachrichten: Denn sie zeigen daß die schlimmsten Exzesse der globalen Agenda durch die eigene Inkompetenz wenn schon nicht verhindert aber doch zumindest erfolgreich ausgebremst werden.

  4. Die Klimalügner bestätigen ihre Lügen mit der militärischen CO2-Produktion, wie auch mit ihrer eigenen beruflichen und exzessiven privatenFlugzeugbenutzung. Tatsächlich ist CO2 für die Ernährung wichtig, weil Pflanzen damit ihre Kohlenhydrate aufbauen und wachsen. Je mehr CO2, desto besser.

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  5. Und wer sind hier die lautesten Kriegsbrüller? Na?

    Antwort: genau die gleichen kaputten Gestalten wie beim “Klima”-Schwindel

    Wegen mir lasst sie ihre Lastenfahrräder besteigen, per Militärtransport an die Front karren und an den Speznas abprallen, so hätte man hier noch ein bissel Unterhaltung 🙂

    1. Aufrüstung gegen “den Aggressor” nur noch mit windkraftgetriebener Wehrtechnik: Garantiert wirksam da sich jeder potentielle “Feind” entweder totlacht oder mit Grausen vor soviel Dummheit abwendet und das Weite sucht.

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