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Vergangenes Jahr wurden in Europa ganze 1,14 Millionen Asylanträge gestellt. Damit knüpft man an die unheilvollen Rekordjahre von 2015 und 2016 an. Die Verteilung der Anträge zeigt: Besonders Mittel- und Westeuropa leiden unter dem Asylansturm aus Afrika und dem Nahen Osten.

Laut dem aktuellen EUAA-Bericht wurden 2023 in den EU-Plus-Ländern (Europäische Union plus Norwegen und Schweiz) ganze 1,14 Millionen Asylanträge gestellt. Das ist ein Anstieg von fast 20 Prozent zum Vorjahr 2022 (966.107 Anträge). Erschreckend daran ist, dass die Asylraten 2022 und 2023 nach einer vorübergehenden Trendwende in den Jahren 2017 (673.418) bis 2021 (461.242 Anträge) wieder zu einem Rekordhoch angestiegen sind. So stark, dass sie an die Asylzahlen aus den akuten Krisenjahren 2015 (1,3 Millionen) und 2016 (1,2 Millionen) erinnern. Eine alarmierende Entwicklung.

Afroaraber nach wie vor größte Gruppe

Syrer stellten 2023 mit 181.356 Anträgen die größte Migrationsgruppe in die EU-Plus-Ländern dar. Mit 114.344 Anträgen bilden Afghanen die zweitgrößte Gruppe. Den dritten Platz im Ranking nehmen „Türken“ ein, worunter aber vor allem Kurden fallen: über einhunderttausend Anträge, die vornehmlich in Deutschland gestellt wurden. Die restlichen Anteile der Migranten stammen aus den üblichen afroarabischen Breitengraden (Marokko, Ägypten, Guinea, Elfenbeinküste). Nicht eingerechnet sind dabei die über 4,4 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine.

Deutschland trägt Hauptlast

An der Verteilung der Migranten hat sich wenig geändert: Deutschland ist nach wie vor der EU-Staat, welcher von allen Ländern die Hauptlast des Asylansturms trägt. Mit 334.000 Asylforderungen wurde fast ein Drittel aller EU-Gesamtanträge 2023 allein in Deutschland gestellt. Mit ein wenig Abstand belegte Frankreich mit 167.000 Anträgen den zweiten Platz, dicht gefolgt von Spanien mit 162.000 und Italien mit 136.000 Anträgen. Diese vier Länder bekamen allein zwei Drittel (!) aller Anträge. Die größte Pro-Kopf-Belastung trug hingegen die Insel Zypern mit 12.000 Anträgen, wonach ein Asylant auf 78 Einwohner kommt. Auch Österreich, Belgien und Estland hatten mit ähnlichen Pro-Kopf-Zahlen zu kämpfen. Zum Vergleich: in Deutschland kam ein Asylant auf 252 Einwohner.

Die bürokratischen Treiber des Bevölkerungsaustausches

Besonders schockierend ist das Detail, dass die EU-Plus-Anerkennungsrate bei 43 Prozent Prozent liegt – das ist die höchste Quote seit 7 Jahren! Mit über 80 Prozent wurden am häufigsten syrische Flüchtlinge von den Ämtern anerkannt. Dass damit der Bevölkerungsaustausch nur weiter beschleunigt wird, ist den Systemmedien keine Silbe wert. Dabei zeigen die Antragszahlen mit immer größerer Deutlichkeit: die Kapazitäten sind erreicht und schon weit überschritten. Es wird Zeit, dass die Politik konsequent Pull-Faktoren ausschaltet, die Grenzen schließt und einen Kurs der Remigration einschlägt. Die Zeit ist dafür reif wie noch nie.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf heimatkurier.at


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Von Redaktion

32 Gedanken zu „Europa wird von “schutzsuchenden” Jungmännerhorden überrannt: Fast 20 Prozent mehr Asylanträge“
  1. Wenn man alles so chaotisch und unkontrolliert reinlässt, wie das 2015 und schon etliche Jahre davor geschehen ist, dann wird es eben sehr schwer, die Sache wieder ins Lot zu bringen. Und es kann niemand erzählen, dass das nicht auch anders gegangen wäre. Davon wird sich Europa nicht oder nur ganz schwer erholen. Die politischen und gesellschaftlichen Folgen daraus werden noch weitaus unappetitlicher werden.

  2. Ärztin explodiert in Stern TV beim Thema Migration – Video – ansehen, gut zuhören, teilen auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich. Interessant, dass es sich hier offenbar sogar um eine wirklich assimilierte kompetente Ärztin handelt -erkennbar am Namen -, die ausspricht, was sich vermutlich schon immer hier lebende (f. m. M.) Ärzte und Ärztinnen nicht zu sagen wagen:
    https://www.youtube.com/watch?v=xGHH_Wfl7Lc
    Was der in dem Video zum Kinderbekommen sagt, zur Familienpölitik, sollte aber nur für die schon immer hier lebenden (f. n. M.) gelten. All die GroßfamilienschmarötzerInnen ‘raus und eine gute Familienpölitik und Förderung des Kinderbekommens für die schon immer hier lebenden (f. n. M.). All diese hereingefluteten M.ssen saugen nur das Sözialsüstem aus, bringen null Leistung, bekommen Kinder wie am Fließband und dafür noch M.ssen an Kindergöld, während die schon immer hier Lebenden (f. n. M.) sich eben kaum noch Kinder leisten können und wenn, dann nur 1 bis max. 2 Kinder, 2 Kinder aber schon bei Verdiensten in oberen EK-Drittel, da unsere eigenen Leute quasi nur noch schuften für all diese obendrein noch vielfach schwerstkr.m.nellen Schmarötzerbanden, die dann hier auch noch zusätzlich und am St.at vorbei ihre “speziellen Geschäfte” aufziehen und betreiben, die mit M anfangen und A aufhören.
    Immer mehr Menschen im Land müssen auch versorgt und verwaltet werden, verbrauchen M.sse an Strom, Gas, Öl, etc. – aber dieser m.ssenhafte Cozwei-Ausstoß durch diese hereingefluteten M.ssen wird von Grönröt ja mal eben locker übergangen, verdrängt, als nicht existent betrachtet, wenn wir mal von Klüüüma reden – weniger Menschen im Land brauchen weniger, weniger Energie, weniger Versorung, weniger Verwaltung – da reichen unsere eigenen Kinder bzw. die Kinder unser eigenen Landsleute. Die Grönröten können einfach nicht rechnen – da fehlen schon die Grundrechenarten und lesen und schreiben brauchen sie ja offenbar auch nicht zu können, um über Grönröt in den BuTa zu kommen.
    ‘Raus mit dem ganzen paräsitären kr.m.nellen für uns völlig nötzlosen uns nur schadenden M.gr.nten- und m. A. n. Scheinflöchtlingsp.ck. Sollen all diese jungen gesunden vor allem Männer in ihren Ländern, in ihren riesigen Kontinenten, die Ärmel hochkrempel und dort vernünftig arbeiten statt herumzulungern, sich den ganzen Tag mit F.ckif.cki und Kindermachen und möglicherweise noch M.f.ageschäften zum Schaden anderer Menschen zu beschäftigen, die sie dann vermutlich von dort nach hier mit importieren und hier weiterbetreiben.
    Niemand braucht die hier – im Gegenteil.
    Meiner Ansicht nach.

  3. Hört diesen interviewten m. A. n. schrecklich d.mmen Leuten auf der D.mo gegen r….chts mal zu – da kann man sich nur noch an den Kopf fassen vor lauter Fassungslosigkeit:
    https://www.youtube.com/shorts/xnRlseogFT4
    Wenn D.mmheit weh täte, wären wir alle taub vom ohrenbetäubenden Wehgeschrei all der D.mmen in der ganzen Welt.
    Meiner Ansicht nach.

  4. Stuttgart – Auf dieses Urteil haben 300 leidgeplagte Polizisten gewartet. Nach den schweren Krawallen bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart (Baden-Württemberg) hat die zuständige Amtsrichterin voll durchgegriffen.

    Die Richterin kritisierte den Eritreer scharf: „Sie sind nach Deutschland geflüchtet, um in Frieden zu leben. Aber Sie treten die Gastfreundschaft mit Füßen!“

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/richterin-sperrt-randale-eritreer-weg-gastfreundschaft-mit-fuessen-getreten-87359086.bild.html

    1. Das muss Schule machen und bei den Richtern und Richterinnen ansteckend wirken, zu einem Dominoeffekt, einem Schneeballeffekt führen. 3 Jahre und 9 Monate, das Urteil ist noch nicht r.chtskräftig – noch viel zu wenig. Nach der Haft sofort ab ins Herkunftland, alle Ali Mentes sofort gestrichen und was er noch irgendwo davon hat, einkassieren:
      https://www.sueddeutsche.de/politik/stuttgart-eritrea-festival-gewalt-ausschreitungen-prozess-1.6408596
      Die müssen alle begreifen, dass auch sie und ihre Familien nicht rund um die Uhr überall geschützt sind und es auch sie und ihre Lieben erwischen kann – ich erinnere an die Richterin Kirsten Heisig.
      Meiner Ansicht nach.

  5. Tourismus ins Kriegsgebiet – Ein zynisches Geschäft

    Urlaub im Kriegsgebiet: Extrem-Reisebüros bieten Reisen in die Ukraine, nach Israel oder Somalia an. Die Anbieter verdienen viel Geld mit dem Horror-Voyeurismus – und verkaufen ihre Arbeit als Wohltat.
    Eine Frau im Urlaub und ein zerbombtes Haus in Donezk: Tourismus in Kriegsgebiete ist ein florierendes Geschäft

    https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/tourismus-ins-kriegsgebiet-ein-zynisches-geschaeft/

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    1. Es ist mir aber auch unbegreiflich, dass sich auch immer wieder m.ssenhaft Kunden für solche perfinden makabren Geschäfte finden – wie degeneriert ist denn die M.sse der Menschen?
      Meiner Ansicht nach.

    1. Dumm gelaufen seitens des Ehemanns der Apothekerin. Genau hinschauen, wem man was schickt – gerade in solchem Fall. Aber es ist schon so – die Leute sind es mehrheitlich leid, dass sie sich im eigenen Land zunehmend in allen Bereichen schon wie is lähmisch eröbert vorkommen und nicht mehr wie im eigenen Land.
      Soll die sich doch in einem möslemischen Land als Apothekerin bewerben – da wird sie sicher auch dringender benötigt.
      Meiner Ansicht nach.

    1. Das sind doch keine Menschen – das sind triebgestoierte Bästien und das schon in so jungen Jahren. Würden sich Ongläubige oder sie sich das in deren Herkunftsländern erlauben, würden die kurzerhand einen Kopf kürzer gemacht und nicht mehr gefunden werden. Meiner Ansicht nach.

  6. Alle profitieren von diesen Leuten, am meisten aber die Immobilienbesitzer, die vom Staat die Miete für die Wohnungen dieser Invasoren erhalten. Würde der deutsche Sozialstaat nicht zum Plündern einladen, würden auch weniger Asyler kommen.

    Es hört erst dann auf, wenn der Deutsche Sozialstaat zusammengebrochen ist.

  7. Yascha Mounk (* 10. Juni 1982 in München) ist ein deutsch-US-amerikanischer Publizist und Politikwissenschaftler, der als Associate Professor für Internationale Beziehungen an der Johns Hopkins University in Baltimore lehrt. Er ist Senior Fellow am SNF Agora Institute derselben Universität und seit April 2023 Mitglied des Herausgeberrates der Wochenzeitung Die Zeit.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Yascha_Mounk

    „In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“

    – Yascha Mounk: Der Spiegel 40/2015

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    1. Auch dazu kann ich nur sagen: verbreiten auf allen Kanälen, Händies und im persönlichen Gespräch wo möglich.
      Ich frage mich ohnehin, was all diese inkompatiblen Zugereisten hier in solchen Positionen wie auch in der Pölitik zu suchen haben?
      Würden z. B. Ongläubige in irgendeinem is lähmischen Land der Welt irgendeine wichtige Position in Medien, in Pölitik und dergleichen bekeiden dürfen. sofern sie dort überhaupt unbehelligt gleichber.chtigt leben dürften?
      Hier kommen sie alle her und reißen ihr Mäul auf gegen die Autochthonen und ihre pölitischen VertreterInnen.
      Meiner Ansicht nach.

    2. Hayali verdient ihr Geld beim ZDF. Einem Sender der sich hinter die Mordaufrufe Böhmermanns stellt. Tiefer kann man nicht mehr sinken.

      1. Dass Le Pän den Begriff “Rem.gr.tion” beanstandet und um dessen Rücknahme bittet erschüttert mich – hätte ich von Le Pän nicht erwartet. Sind die alle noch bei Trost? Sind die alle von bösen Geistern besetzt oder was? Rem.gr.tion ist nur die Umkehrung von M.gr.ation und meint, dass Illegale, Verbr.cher und solche, die die St.atsbörgerschaft missbrauchen wieder in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden, was nur r.chtmäßig ist. Davon abgesehen sind die alle illegal hier, da sie alle durch sichere Drittst.aten nach Teitscheland gelatscht oder darüber hinweg eingeflogen oder in Bussen abgeholt gefahren wurden. Um nach Teitscheland zu gelangen gibt es keinen anderen Weg als über sichere Drittsta.ten, von daher gehören die alle zurückgeschickt, verliehene St.atsangehörigkeiten wieder aberkannt – alles nur erlangt durch Betrug – und Ali Mentes so noch vorhanden einkassiert und jegliche weiteren Ali Mentes sowie Kindergöld eingestellt, ebenso wie davon erworbene Verm.-Werte.
        Meiner Ansicht nach.

  8. das Abkommen mit dem Amifreund : ich bombe die Schurkenstaaten nieder und plündere die Rohstoffe, dafür dürft ihr in Europa die “Flüchtlinge” haben, weil eure Frauen ja eh die Fortpflanzung (Erhaltung) verweigern. Dafür dürft ihr auch mit der Nato unsere Kriege führen.

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    1. Die hiesigen Frauen verweigern keine Fortpflanzung – Bekannte werden fast gleichzeitig 2 x Großeltern. Nur können sich die meisten schon immer hier Lebenden (f. n. M.) kaum noch mehr als 1, max. 2 Kinder leisten, während die Clöns mit ihren riesigen Familien am dauergebären sind und im Geld nur so schwimmen, dass die schon immer hier lebenden (f. n. M.) hart verdienen müssen. Nur die obersten EK-Klassen können sich noch mehr als max. 1-2 Kinder leisten, sofern die unteren EK-Klassen sich überhaupt noch Kinder leisten können. Und mal ehrlich – welcher vernünftige schon immer hier Lebende (f. n. M.) will denn eine solche evtl. dystopische Örwällzukunft seinen Kindern noch zumuten. Erst muss hier aufgeräumt werden, aber gründlich, damit sich das Leben und Kinderbekommen für die schon immer hier Lebenden (f. n. M.) noch lohnt in würdiger existentiell gesicherter Weise?
      Meiner Ansicht nach.

  9. Der Bevölkerungsaustausch, von wegen Verschwörungstheorie?

    Der Zionist Dr. Jeffrey Peck, Anfang der 90iger Jahre:
    “Ich hoffe dass sich mit der Zeit, der deutsche Staatskörper von rein weiss und christlich zu braun, gelb und schwarz mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muss geändert werden”

    Weil der Schwarze gerne schnackselt, soll Europa, speziell Deutschland die Last tragen, nein Danke!

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  10. Ohne Anwendung von Gewalt gegen diese Horden wird das Überrennen kein Ende nehmen und diese verbrecherischen Regierungen interessiert das alles einen feuchten Scheiß, die deutsche schon gleich gar nicht !
    Leute, bildet Bürgerwehren, von den Systembullen könnt ihr keinen Schutz erwarten und unterlaßt das Denunzieren !

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    1. Die Kirchen verdienen an Flüchtlingen!

      Thies Gundlach (* 17. Januar 1956 in Lübeck) ist ein deutscher evangelischer Theologe. Von Dezember 2010 bis Oktober 2021 war er einer der Vizepräsidenten des Kirchenamtes der EKD.

      Gundlach ist mit der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt liiert. Gundlach sitzt im Vorstand der privaten Organisation United4Rescue.
      United4Rescue – Gemeinsam Retten e. V. ist ein deutscher Verein zur Seenotrettung von Menschen im Mittelmeer. Er wird von zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie der deutschen Bundesregierung unterstützt und ist an den beiden Rettungsschiffen Humanity 1 und Sea-Eye 4 beteiligt.

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    2. @Grünwald
      Und drüben, jenseits des Atlantiks, sitzen die jxxxxxxxx Drahtzieher und Kreateure dieses ganzen Irrsinns und lachen sich kaputt. Wieder einmal haben sie es mit der tatkräftigen Hilfe der westeuropäischen Regierungs-Marionetten geschafft, Europa ins Chaos und ins Verderben zu stürzen. Was folgt, werden Bürgerkriege und Kriege sein. Zerstörung, Verwüstung, Verarmung, Mord und Tod …………, etwas anderes hatte Amerika der Welt niemals zu geben. Das sollte die deutsche Bevölkerung eigentlich am besten wissen.

      1. Nun ja, meine liege gute Dorothea, das ist eine Ethnie, die noch niemals einer mochte, die seit tausenden von Jahren Unfrieden stiftet, die sich als ewige Opfer darstellen und zur Zeit die größten Mörder sind, wie aber, laut Merkel, es zu unserer Staatsräson gehört diese Mörder zu lieben.
        Eines muß man denen aber lassen, die besitzen diese Chuzpe (Chuzpe [xʊtspə], auch Chutzpe (aus dem jiddischen חוצפה [chùtzpe] von hebräisch חֻצְפָּה [chuzpà] für „Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit“ entlehnt) ist eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit, wobei eine gewisse Anerkennung mitschwingt.[1] Insbesondere bei einer Unerschrockenheit gegenüber der Obrigkeit ist der Begriff eher positiv belegt.
        Quelle Wikipedia, um nach wie vor alles von der Welt, jedes Verbrechen, unbestraft zu dürfen … weil die ja die ewigen Opfer sind …

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