web analytics
27.2.2024: Der russische Präsident bei seiner Rede an die Nation in Moskau

In einer Zusammenfassung macht Unser-Mitteleuropa nachstehend drei Passagen aus der Grundsatzrede Putins in deutscher Übersetzung seinen Lesern im vollen Wortlaut abschließend bekannt:

In diesen Abschnitten, geht Waldimir Putin auf die neuen Partnerländer zur künftigen Umgestaltung der Weltwirtschaft, sowie auch auf die Bedeutung des lokalen Mittelstandes, ein. Zum Abschluss seiner Rede macht der russische Präsident unmissverständlich klar, was Patrioten von Verrätern unterscheidet bzw. wer in Wahrheit die echte Elite repräsentiert und die Zukunft des Landes zu bestimmen haben wird.

 

Wladimir Putin zur Richtschnur im Umgang mit Russlands
Partnerländern bei der Umgestaltung der Weltwirtschaft

 […]

Wir sind bestrebt, die Bemühungen der globalen Mehrheit zu vereinen, um auf internationale Herausforderungen, wie auf die turbulente Umgestaltung der Weltwirtschaft, des Handels, der Finanz- und Technologiemärkte zu reagieren, während frühere Monopole und damit verbundene Stereotypen zusammenbrechen.

So werden die BRICS-Länder unter Berücksichtigung der neuen Mitglieder im Jahr 2028 etwa 37 Prozent des weltweiten BIP erwirtschaften, während die Zahlen der G7 unter 28 Prozent fallen werden. Diese Zahlen sind sehr aufschlussreich, denn noch vor 10 oder 15 Jahren war die Situation eine völlig andere. Sie haben mich das schon einmal öffentlich sagen hören. Das sind die Trends, die Sie sehen – das sind die globalen Trends: Man kann sich ihnen nicht entziehen, denn sie bilden die objektive Wirklichkeit ab.

Wir sehen, dass der Anteil der G7-Länder am globalen BIP gemäß KKP [Kaufkraftparität] im Jahr 1992 45,7 Prozent betrug, während jener der BRICS-Staaten (die Vereinigung gab es 1992 noch nicht) sich nur auf 16,5 Prozent belief. Obwohl, im Jahr 2022 noch 30,3 Prozent auf die G7 und 31,5 Prozent auf die BRICS entfielen. Bis 2028 wird sich der Prozentsatz mit 36,6 Prozent noch stärker zugunsten der BRICS-Staaten verschieben, während für die G7 ein Anteil von 27,8 Prozent prognostiziert wird. An dieser objektiven Realität führt kein Weg vorbei. Das wird auch so bleiben, ganz gleich, was als Nächstes, inklusive in der Ukraine, passieren wird.

Wir werden weiterhin mit befreundeten Ländern zusammenarbeiten, um effektive und sichere Logistikkorridore einzurichten und uns dabei auf modernste Lösungen beim Aufbau einer neuen globalen Finanzarchitektur stützen, die frei von jeglicher politischer Einmischung ist. Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass der Westen seine eigenen Währungen und sein eigenes Bankensystem untergräbt, indem er den Ast, auf dem er sitzt, buchstäblich selbst absägt.

Die Grundsätze der Gleichberechtigung und Achtung der Interessen des anderen sind die Richtschnur für unseren Umgang mit unseren Partnern. Aus diesem Grund bemühen sich immer mehr Länder aktiv um eine Beteiligung an den Aktivitäten der EAEU [Eurasische Wirtschaftsunion], SOZ [Shanghai Organisation für Zusammenarbeit], BRICS und anderer Vereinigungen mit Russlands Beteiligung. Wir sehen große Aussichten in dem Projekt zum Aufbau der «Großen Eurasischen Partnerschaft» zur Angleichung der Integrationsprozesse innerhalb der «Eurasischen Wirtschaftsunion» und Chinas «Seidenstraßen-Initiative» (BRI).

Der Dialog Russlands mit ASEAN [Verband Südostasiatischer Nationen] hat sich positiv entwickelt. Den Gipfeltreffen zwischen Russland und Afrika war ein echter Durchbruch beschieden, da der afrikanische Kontinent zunehmend selbstbewusster seine Interessen vertritt und sich wahrer Souveränität erfreut. Aufrichtig unterstützen wir solche Bestrebungen.

Russland unterhält seit langem positive Beziehungen zu den arabischen Staaten, die über eine einzigartige und lebendige Zivilisation verfügen, die sich über Nordafrika und den Nahen Osten erstreckt. Wir sind der Überzeugung, dass wir mit unseren arabischen Freunden neue Anknüpfungspunkte finden und unsere Partnerschaften in allen Bereichen vertiefen müssen.

Die gleiche Vision wird auch unsere Beziehungen zu Lateinamerika bestimmen.

[…]

Wladimir Putin zur Bedeutung der mittelständischen Industrie
[Anm. der Red.: Während in Mitteleuropa der Mittelstand proaktiv deindustrialisiert und aufgegeben wird…]

 

 

Liebe Kollegen,

kleine und mittlere Unternehmen spielen eine immer wichtigere Rolle im Verlauf des Wirtschaftswachstums. Heute machen sie über 21 Prozent des verarbeitenden Gewerbes, des Tourismus und der IT-Branche aus. Hunderte von russischen Marken können hervorragende Ergebnisse ausweisen. Im vergangenen Jahr wurden in Russland 1,2 Millionen neue KMU registriert.

Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit darauf lenken, dass dies ein Fünfjahreshoch ist. Die Menschen wollen ihr eigenes Unternehmen gründen und glauben an sich selbst, an ihr Land und an ihren Erfolg. Ich möchte betonen, dass die Zahl der Jungunternehmer unter 25 Jahren im Jahr 2023 um 20 Prozent angestiegen ist. Es gibt jetzt über 240.000 von ihnen.

Wir müssen dafür sorgen, dass diese kreativen und ergebnisorientierten Unternehmen unterstützt werden, damit das Durchschnittseinkommen der KMU-Beschäftigten in den nächsten sechs Jahren schneller wächst als das BIP. Das bedeutet, dass diese Unternehmen ihre Effizienz zu steigern und einen qualitativen Sprung in ihrer Leistung zu vollziehen haben.

[…]

Wladimir Putin: «Eliten sind nicht jene Kaste der Gesellschaft,
die sich ihre Taschen [mit Nationalvermögen] vollstopfen…»

[…]

Liebe Mitbürger, liebe Freunde,

ich möchte etwas besonders erwähnen. Ich treffe mich regelmäßig mit Teilnehmern an der militärischen Sonderoperation, darunter Berufssoldaten und Freiwillige sowie Menschen in zivilen Berufen, die zum Militärdienst mobilisiert wurden. Sie alle haben zu den Waffen gegriffen und sich zur Verteidigung unseres Vaterlandes erhoben.

Wissen Sie, wenn ich mir diese mutigen, manchmal sehr jungen Männer ansehe, kann ich ohne Übertreibung sagen, dass mein Herz voll Stolz auf unser Volk, unsere Nation bzw. diese Menschen im Besonderen überquillt. Zweifellos werden Menschen wie diese nicht nachgeben, versagen oder Verrat üben.

Sie sollen führende Positionen im System der Bildung und Erziehung junger Menschen, in öffentlichen Verbänden, staatlichen und privaten Unternehmen, in der föderalen und kommunalen Verwaltung einnehmen. Sie sollen an der Spitze von Regionen und Unternehmen sowie von nationalen Großprojekten stehen. Manche dieser Helden und Patrioten sind im Alltag eher unauffällig und zurückhaltend. Sie prahlen nicht mit ihren Errungenschaften und verlieren keine großen Worte. Doch an entscheidenden Wendepunkten der Geschichte treten solche Menschen hervor und übernehmen Verantwortung: Menschen, die an das Land denken und mit ihm eins werden kann man die Zukunft Russlands anvertrauen.

Sie wissen, dass das Wort «Elite» viel von seiner Glaubwürdigkeit verloren hat. Diejenigen, die nichts für die Gesellschaft getan haben, doch sich selbst als eine mit besonderen Rechten und Privilegien ausgestattete Kaste betrachten – insbesondere diejenigen, die in den 1990er Jahren alle möglichen wirtschaftlichen Prozesse missbraucht haben, um sich ihre Taschen zu füllen -, sind definitiv nicht die Elite. Um es noch einmal zu sagen: Diejenigen, die Russland dienen, harte Arbeiter und Militärs, zuverlässige, vertrauenswürdige Menschen, die ihre Loyalität zu Russland durch Taten bewiesen haben, mit einem Wort, würdige Menschen, sind die wahre Elite!

In diesem Zusammenhang möchte ich eine neue Entscheidung verkünden, die meiner Meinung nach wichtig ist: Ab morgen, dem 1. März 2024, können sich die Veteranen der «Speziellen Militäroperationen» [SMO – Special Military Operation in der Ukraine] sowie Soldaten und Offiziere, die derzeit in aktiven Einheiten kämpfen, zum ersten Lehrgang eines speziellen Personalausbildungsprogramms bewerben. Nennen wir es «Zeit der Helden». Um ehrlich zu sein, kam mir diese Idee, als ich mich mit den St. Petersburger Studenten traf, die in der militärischen Sonderoperation gedient hatten. Dieses Programm wird nach den Maßstäben unserer besten Projekte aufgebaut, nämlich nach denen der Hochschule für öffentliche Verwaltung, auch bekannt als «Schule der Gouverneure» und des Wettbewerbs «Leiter von Russland». Absolventen pflegen in der Regel hohe Positionen in vielen Bereichen einzunehmen und können sogar Minister und Leiter von Regionen werden.

Aktive Militärangehörige und Veteranen mit Hochschulabschluss und Führungserfahrung sind eingeladen sich unabhängig von ihrem Rang oder ihrer Position einschreiben zu lassen. Entscheidend ist, dass diese Personen ihre besten Qualitäten unter Beweis gestellt und gezeigt haben, wie sie ihre Kameraden zu führen wissen.

Der Studiengang wird in den kommenden Monaten beginnen. Die erste Teilnehmergruppe wird von hochrangigen Beamten der Regierung, des Präsidialamts, der Bundesministerien und -agenturen, der Leiter von Regionen und unserer größten Unternehmen betreut werden. In Zukunft werden wir solche Personalschulungsprogramme ausweiten, Managementkurse an der Präsidialakademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung einführen und ich halte es für zweckmäßig, den Status der Akademie auf legislativer Ebene zu erhöhen.

Darüber hinaus werden Veteranen und Teilnehmer der militärischen Sonderoperationen vorrangig berechtigt sein, an unseren führenden Universitäten Hochschulstudiengänge in zivilen Fachbereichen zu absolvieren.

Ich möchte das Verteidigungsministerium und alle Truppenkommandeure ersuchen, die Interessen ihrer Soldaten und Offiziere zur Teilnahme an dem neuen Personalausbildungsprogramm zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit einzuräumen, sich einzuschreiben und persönlich an den Lehrgängen teilzunehmen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Teilnehmer an speziellen Militäroperationen, einschließlich der Gefreiten, Unteroffiziere und Kriegsoffiziere, bereits das Rückgrat unserer Streitkräfte bilden. Und wie ich bereits sagte, werden diejenigen, die ihre militärische Laufbahn fortsetzen wollen, vorrangig befördert und in Kommandokurse, Militärschulen und Akademien aufgenommen werden.

 

Liebe Freunde,

Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Souveränität müssen jeden Tag aufs Neue bewiesen und bekräftigt werden. Das ist unsere Verantwortung für Russlands Gegenwart und Zukunft, die niemand außer uns wahrnehmen kann. Es geht um unser Mutterland, das Mutterland unserer Vorfahren, und niemand wird es je so brauchen und zu schätzen wissen, wie wir – außer unseren Nachkommen, denen wir ein starkes und blühendes Land hinterlassen müssen.

In den letzten Jahren haben wir erfolgreich ein Verwaltungssystem aufgebaut und unsere nationalen Projekte umgesetzt, die sich auf große Datenmengen und moderne digitale Technologien stützen. Dies hat es uns ermöglicht, die Effizienz zu steigern, Risiken zu managen, auf der Gesamtheit der verfügbaren Informationen aufzubauen und unsere Projekte und Programme kontinuierlich zu verfeinern, während wir uns auf das Feedback unserer Bürger verlassen können.

Ich möchte meinen Kollegen aus der Regierung, den Agenturen und den Regionen danken, die dieses System über all die Jahre akribisch aufgebaut haben – während der Pandemie und angesichts der Sanktionsaggression gegen Russland. Ich weiß, dass dies eine herausfordernde und schwierige Aufgabe war, aber die Hauptsache ist, dass es sich bereits ausgezahlt hat. Wir sehen das an den Ergebnissen.

Wir werden weiterhin genau dieser Logik folgen. Es ist notwendig, alle nationalen Projekte, über die ich heute gesprochen habe, zu unterstützen und untereinander zu koordinieren. Ich möchte nochmals betonen, dass es sich nicht um Projekte einzelner Einheiten handelt. Sie sollen vielmehr den gesamt-systemumfassenden Zielsetzungen und unseren nationalen Entwicklungszielen dienen. In diesem Sinne möchte ich die «Russische Volksfront» bitten, damit fortzufahren die Ausführung der Beschlüsse auf allen Regierungsebenen zu überwachen.

Ich möchte betonen, dass das wichtigste Ergebnis unserer Programme nicht in Gewichten, Kilometern oder ausgegebenem Geld gemessen wird. Die Hauptsache ist, dass sich das Leben der Menschen zum Besseren wendet. Das Ausmaß der historischen Herausforderungen, vor denen Russland steht, erfordert eine äußerst klare, koordinierte Arbeit des Staates, der Zivilgesellschaft und der Geschäftswelt.

Ich halte es für notwendig, nicht nur einen Haushaltsentwurf für die nächsten drei Jahre zu erstellen, sondern auch alle größeren Ausgaben und Investitionen bis zum Jahr 2030 zu planen. Mit anderen Worten, wir müssen einen perspektivischen Sechsjahresplan für unsere nationale Entwicklung entwerfen, den wir mit Sicherheit durch neue Initiativen ergänzen werden. Natürlich, wird das Leben seine eigene Anpassungen daran vornehmen.

Wir entwerfen langfristige Pläne trotz komplizierter Zeiten, trotz der derzeitigen Prüfungen und Schwierigkeiten. Das Programm, das ich heute in meiner Ansprache vorgestellt habe, basiert auf Fakten und adressiert grundlegende Fragen. Es ist das Programm eines starken, souveränen Landes, das mit Zuversicht in die Zukunft blickt. Wir haben sowohl die Ressourcen als auch enorme Möglichkeiten, um die Ziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen.

Aber jetzt möchte ich das Wichtigste hervorheben: Die Verwirklichung all dieser Pläne hängt heute unmittelbar von unseren Soldaten, Offizieren und Freiwilligen ab – von allen Militärangehörigen, die jetzt an der Front kämpfen. Sie hängt von dem Mut und der Entschlossenheit unserer Mitstreiter ab, die das Vaterland verteidigen, in die Offensive gehen, unter Beschuss vorrücken und sich für uns, für das Vaterland, aufopfern. Es sind unsere Kämpfer, die heute die absolut notwendigen Bedingungen für die Zukunft des Landes und seine Entwicklung schaffen. Ihr habt unseren tiefsten Respekt – Männer!

Ich möchte Ihnen allen, liebe Kollegen und allen Bürgern Russlands für ihre Solidarität und Zuverlässigkeit danken. Wir sind eine große Familie, wir stehen zusammen, und deshalb werden wir alles tun, was wir planen, wünschen und wovon wir träumen.

Ich glaube an unsere Siege, Erfolge und die Zukunft Russlands!

Ich danke Ihnen.

[Die Nationalhymne der Russischen Föderation wird gespielt]

***

Übersetzung aus dem Russischen: UNSER MITTELEUROPA

Die Eröffnung von Putins Rede an die Nation finden Sie: Hier


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 


 

Von Redaktion

10 Gedanken zu „Wladimir Putin zu Fragen der Weltwirtschaft und wer die wahren Eliten wirklich sind“
  1. Die waren Eliten sind die Menschen im Allgemeinen.
    Ohne die Vielfälltigkeit der Menschen hätte die Menschheit nicht überlebt.
    Es gibt auch keine Eliten.
    Die Intelligenz der Menschen ist vielfaltig und macht seine Stärke aus.
    Ob denkende Intelligenz oder manuelle Intelligenz.
    Aber im Notfall überlebt zuerst die manuelle Intelligenz!
    Denker stellen weder Unterkünfte oder Waffen her, kochen Essen oder nähen Kleidung!

  2. “Russland unterhält seit langem positive Beziehungen zu den arabischen Staaten, die über eine einzigartige und lebendige Zivilisation verfügen, die sich über Nordafrika und den Nahen Osten erstreckt. Wir sind der Überzeugung, dass wir mit unseren arabischen Freunden neue Anknüpfungspunkte finden und unsere Partnerschaften in allen Bereichen vertiefen müssen.” “Die gleiche Vision wird auch unsere Beziehungen zu Lateinamerika bestimmen.”

    Putins Worte.Genau die arabische Welt ist DAS Problem.Für uns und Russland ist der Islam das Problem.

  3. Moskau: BRICS-Staaten bilden Herz neuer Weltordnung
    (https://de.rt.com/international/135058-moskau-brics-staaten-bilden-herz/)

    Alle Machtspieler scheinen sich einig: Eine neue Weltordnung wird kommen – und der Westen wird dabei keine bedeutende Rolle spielen. Sei es Schwab und Co, die man dem Westen zurechnet, oder Putin, Dugin usw., alle wollen eine NWO. Und glauben Sie nicht, hier würden 2 unterschiedliche Vorstellungen miteinander konkurrieren. Alle sprechen vom selben.

    Zufällig sind unter denen, die sie durch Kriege und Machtspiele herbeiführen, selten Personen, die sich als weiß-europäischstämmig betrachten würden. Alle scheinen sich aber einig, dass der weiße Europäer keine bedeutende Rolle mehr zu spielen hat…

    7
    1
    1. selten Personen, die sich als weiß-europäischstämmig betrachten würden.

      Die müssen sofort weggesperrt oder besser eliminiert werden, Haben die USA keine Armee?

  4. Wird jetzt die Welt in Wirtschaftsblöcke aufgeteilt? Sind Völker nun ganz entrechtet? So ein Horrorszenarium für die Zukunft will ich mir gar nicht vorstellen. Schon jetzt regieren die Konzerne und nicht gewählte NGOs die Völker. Völkerrecht? Ich lache mich kaputt!!!

  5. Wovon grenzt man sich ab, wenn man sich in Deutschland “gegen rechts” abgrenzt? Von den seit 1945 verbotenen Nationalsozialisten jedenfalls nicht. Die Nationalsozialisten holten Millionen Ukrainer und Mohammedaner nach Deutschland und in nationalsozialistische Militärorganisationen und verliehen Afrikanern den als Ehre gedachten Titel Reichsneger”. Fast genauso treiben es heute die Bunten (Ampel plus C-Parteien). Insbesondere waren die Nationalsozialisten vor allem Sozialisten, weil sie die deutschen Länder gleichschalteten, die Bürger massiv beschulten und einen – von Freimaurern 1776 und 1789 für die USA und Frankreich entwickelten – einheitlichen Nationalstaat ohne viel Rücksicht auf Völkergemeinschaften errichteten. Während die Weimarer Republik mit der Sowjetunion auch militärisch gut zusammenarbeitete (Rapallo 1922), vergifteten die Nationalsozialisten das Verhältnis zur Sowjetunion, wie es derzeit die Ampel gegen die Russische Föderation betreibt. In beiden Fällen könnten überseeische russenfeindliche Mächte finanzierend und kommandierend mitgewirkt haben.

    7
    6
  6. um eine Beteiligung an den Aktivitäten der EAEU [Eurasische Wirtschaftsunion], SOZ [Shanghai Organisation für Zusammenarbeit], BRICS und anderer Vereinigungen mit Russlands Beteiligung. Wir sehen große Aussichten in dem Projekt zum Aufbau der «Großen Eurasischen Partnerschaft» zur Angleichung der Integrationsprozesse innerhalb der «Eurasischen Wirtschaftsunion» und Chinas «Seidenstraßen-Initiative» (BRI).

    Solche Buchstabenkonstruktionsblöcke haben doch schon die antichristlichen Finanzmenschen geschaffen. Solche Zusammenfassungen machen die Korruption, ich meine das Regieren, einfacher. Nicht unter Führung der USA, sondern unter der Knute von Rußland und China. Wie wärs mit einem deutschsprachigen eigenen Block?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert