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Bild: Shutterstock

In Wien treten Folgen roter Migrationspolitik immer deutlicher zutage.  So kam es in letzter Zeit zu einer regelrechten Kriminalitätswelle, wobei besonders “bunte” primär betroffen war. Hier sitzen die Messer im wahrsten Sinne des Wortes „locker“, und bei den Tatverdächtigen handelt es sich in der Regel um Migranten bzw. Personen mit Migrationshintergrund.

Sicherheit ist somit ein wichtiges Thema in der Bundeshauptstadt, und im Bezirk Margareten, brachte die den Bezirk regierende SPÖ einen Resolutionsantrag ein, in welchem sich die Bezirksvertretung „für eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umfang mit dem politischen Begriff Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus“ ausspricht.

Sicherheit ist somit ein wichtiges Thema in der Bundeshauptstadt, und in Margareten, brachte die den Bezirk regierende SPÖ einen Resolutionsantrag ein, in welchem sich die Bezirksvertretung Margareten „für eine begriffliche Neudimensionierung, einen verantwortungsvollen Umfang mit dem politischen Begriff Sicherheit ohne jeglichen plumpen Populismus“ ausspricht.

Oder anders gesagt: Fritz Simhandl, FPÖ-Klubobmann in Margareten, geht davon aus, dass die SPÖ-Margareten verhindern will, dass künftig Migrantengewalt beim Namen genannt wird.

„Wenn man die Stadt- und Bezirks-Genossen richtig interpretiert, dann heißt ein solcher roter Sicherheitsbegriff, dass man nicht mehr über Verbrechen, die nicht zuletzt auch immer häufiger durch Angehörige des Asylantenmilieus in unsere Stadt und unseren Bezirk hereingetragen werden, diskutieren darf. Wieder einmal zieht die Bezirks-SPÖ in der ihr eigenen Wagenburgmentalität gegenüber den tatsächlichen Problemen der Bürger die links-linke Zugbrücke hinauf. Anträge der FPÖ, gegen die wachsende Sicherheitsgefährdung in unserem Bezirk werden deshalb von der SPÖ auch immer wieder niedergestimmt. Ob Drogenhandel, Sexualdelikte gegen Frauen oder Gewalttaten, gerade auch gegen andere Migranten und Österreicher, werden einfach nicht ernst, genommen“, kritisiert Simhandl.

SPÖ will, dass Migrantengewalt nicht mehr beim Namen genannt wird

Dieser Beitrag erschien zuerst auf ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Wien: SPÖ will Migrantengewalt mit “begrifflicher Neudimensionierung ohne plumpen Populismus“ vertuschen“
  1. Oh je Spezialdemokraten

    Das sind doch die, die immer nur Arbeit blockieren, verhindern, stören, alles schlecht reden, aber gleichzeitig stolz sind dass sie Arbeiter wären und dies wie ein Mantra vor sich hertragen.
    Lächerlichster Haufen ever
    In der Realität hat noch nie ein Spezialdemokrat was gearbeitet, jeder Schritt beim Arbeiten wird von Spezialdemokraten mit lautem Gejammer begleitet.
    Kenne niemanden, der freiwillig mit einem Spezialdemokraten zusammenarbeiten würde: die machen alles schlecht, sie sind mehrheitlich schlechte Menschen, sie zerstören mehr als sie nutzen, ihr Neid zerfrisst sie von innen heraus und sie sind einfach nicht geeignet
    Aber immer große Fresse…und genau das sind diese Minderwertigkeitskomplexe, die früher oder später bei jedem Spezialdemokraten zu Tage treten.

  2. Eltern sollten ihre Kinder zu einer vernünftigen Skepsis und Vorsicht gegenüber bestimmten Leuten erziehen.
    Und der Staat sollte mit aller Härte dafür sorgen, dass solche Leute gar nicht einreisen können bzw. bei geringster Auffälligkeit umgehend abgeschoben werden. Österreich hat genug eigene Kriminelle und braucht nicht auch noch vom Ausland welche dazu.

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  3. Dann müssen wir uns wohl selbst regieren, wenn die Globalisten – Marionetten, die ganz sicher für ihre Ideologie von den Strippenziehern gezielt in die Politik hingesetzt werden, zum Rücktritt bewegen. Mir kann keiner erzählen, dass die Österreicher sowas wählen, was sie selbst gefährdet. Es sind alles Marionetten, die für dicke Schmiergelder ihr eigenes Land und Leute in den Sumpf ziehen. Die sind nicht wirklich gewählt, sondern uns als gewählt vorgesetzt. Ohne diese Parteifritzen, die kein Gewissen und keine echten Werte besitzen, können wir sicher verzichten. Wer braucht sowas, die zu Mittätern zählen und Morde, Vergewaltigungen etc. zulassen. ? Man Leute, sowas braucht kein friedliebender Mensch.

  4. Ich frage mich wirklich, wer denen all diesen Wahnsinn offenbar ins Gehörn gesch.ssen hat. Sind die von bösen Geistern besetzt und von allen guten Geistern verlassen? Dann sollen “DIE” sich doch diesen “Bereicherern” zur Verfügung stellen, damit sie sich an “DENEN” austoben können.
    Meiner Ansicht nach.

  5. “Neudimensionierung” des Sicherheitsbegriffs “ohne plumpen Populismus”, Respekt, auf so eine fortschrittliche Idee muss man erst kommen, das schaffen nur die Sozen oder Gruentotalitaeren. Passt die unbequeme harte Realitaet nicht ins wolkenkuckucksbunte Sozenwunschweltbild werden die Begriffe eben “neudimensioniert”, also umgelogen und verbogen, bis es wieder “passt”. Und natürlich “ohne Populismus”, sprich das eigentliche Problem und die eigentliche Ursache – die ausufernde Kuffnuckengewalt und der Kuffnuckenhass gegen die Einheimischen – soll gefälligst unter den Teppich gekehrt und nicht mehr benannt werden. So einfach ist das bei den linken Realitaetsleugnern und Luegen-“Demokraten”.

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