web analytics

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sprach am Dienstagmorgen beim jährlichen Botschaftertreffen im Außen- und Handelsministerium über die globalen Veränderungen und die strategische Ausrichtung der ungarischen Außenpolitik – wie Bertalan Havasi, Pressechef des Ministerpräsidenten, gegenüber „MTI” verlautbarte.

Laut Orban bestreite heute niemand mehr, dass die Hegemonie des Westens zu Ende gehe. Was auch die Daten belegen. Und er fügte hinzu: Eine neue Weltordnung sei im Entstehen. Und diese neue Situation müsse ständig bewertet und analysiert werden. Klar sei aber auch, dass dadurch die Weltwirtschaft in geopolitische Blöcke aufgeteilt wird, und enormer Druck auf souveräne Staaten ausgeübt wird, darunter eben auch Ungarn.

Deshalb müsse eben aber das Bündnis mit anderen „Souveränisten“ gestärkt werden: Da die Zugehörigkeit zu einem Block nur sehr wenig Spielraum biete, läge es zwar im Interesse Ungarns, Mitglied der Europäischen Union und der NATO zu sein, aber nicht Teil eines Blocks.

Aus diesem Grund werden wir unser Bündnis mit den anderen souveränen Ländern stärken.

– so Orban weiter.

Die Aufgabe der ungarischen Auslandsbotschafter sei es, der Welt mit unbestrittenen wirtschaftlichen Fakten zu zeigen, was Ungarn erfolgreich mache, und nicht, unsere politischen Differenzen zu erklären, sagte Orbán.

________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <[email protected]> bestellbar. Es wird demnächst auch im Buchhandel und bei Amazon erhältlich sein.

 

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für Leser von UNSER MITTELEUROPA zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <[email protected]>

 

 

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Und auch gegen die Klima-Hysterie, die letztlich der Nährboden für Programme ist, die uns das Geld aus der Tasche ziehen sollen, wir wir bereits jetzt schon erfahren dürfen. Stichwort: Energiewende. Und das ist erst der Anfang! Die Umverteilung von unten nach oben hat gerade erst begonnen.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „KLIMA-HYSTERIE? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 


 

2 Gedanken zu „Orbán: Einer neuen Weltordnung durch souveräne Staaten entgegen wirken“
  1. Momentan besteht die ungarische Regierungspolitik vor allem daraus sich durch geschicktes Taktieren Vorteile herauszuhandeln und ansonsten dann doch konform mitzulaufen. Immerhin, die eigene Bevölkerung, insbesondere die somit gut subventionierten Jungfamilien, freuen sich darüber. Die EU, sprich Neuschland, ist schließlich der Depp der zahlt, und im Kreml freut man sich ebenso über die gute Kooperation wie in Budapest über die weiterhin bezahlbar gebliebenen Energiepreise.
    Wirklich wünschenswert wäre aber echte Souveränität zu zeigen: Polen fällt selbstverschuldet leider aus, aber es dürfte so einige andere Länder geben die an einer Neuauflage von Visegrad interessiert sein dürften.

  2. Zur Überschrift: nur so geht es, aber dazu müssen die abendländischen Länder auch zusammenhalten. Solange die mehrheitlich sich von den teitschen SteuerzahlerInnen finanzieren lassen mittels ESM-Topf und Target 2 und nur auf ihren jeweils eigenen vor allem finanziellen Vorteil egoistisch bedacht sind, statt gemeinsam aus der EU auszutreten, die aufzulösen und gemeinsam für ihre jeweilige Souveränität mit einer gemeinschaftlichen kleinen Dachorganisation für ihre gemeinsamen Interessen eintreten, kann das m. A. n. nix werden. ie schon an anderen Stellen erklärt, sind ja die meisten Länder der EU Nehmerländer, die ohnehin ohne ihre Bilanztörkung mithilfte des Drachen (Dr.ghi, GMS) nie in die EU gekommen wären und an den ESM-Topf und Target 2. Anstandshalber und fairerweise gegenüber den schon immer hier lebenden (f. n. M.) Teitschen sollten sie jetzt geschlossen aus der EU austreten, damit dann die wenigen Geberländer, allen voran Teitscheland, gemeinsam nachziehen können. Zudem wären sie dann für kompetente friedliche Auswanderer aus Teitscheland und Austria z. B. noch wesentlich attraktiver, die dann mit den Einheimischen deren Länder aufbauen könnten.
    Meiner Ansicht nach.

    3
    1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert