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Israelische Botschaft Washington DC Bild: Wikipedia

Ein Angehöriger der US-Luftwaffe hatte sich Ende Februar vor der israelischen Botschaft in Washington selbst angezündet und die Aktion auch live gestreamt.  Dabei erlitt er lebensgefährliche Verletzungen.

Protest gegen israelischen Militäreinsatz in Gaza

Offenbar aus Protest gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen hatte sich ein Angehöriger der US-Luftwaffe Ende Februar vor der israelischen Botschaft in Washington selbst in Brand gesetzt.

Die Feuerwehr der US-Hauptstadt erklärte dazu am 25. Februar, Beamte der Sicherheitsbehörde Secret Service hätten die Flammen gelöscht, wie auch epochtimes zu berichten wusste. Der Mann wurde dem Bericht zu Folge mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Behörden nahmen die Ermittlungen auf, wie die Polizei dazu mitteilte.

Auch die US-Luftwaffe bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass es sich bei dem Mann um einen Angehörigen der US Air Force handelte. Nähere Angaben zu seiner Identität wurden allerdings nicht gemacht. Laut New York Times war es allerdings ein, im  aktiven Dienst der Luftwaffe stehender Pilot.

„Nicht länger mitschuldig am Genozid“

Die New York Times wie auch der Nachrichtensender CNN berichteten unter Berufung auf ein Video von dem Vorfall. Der Mann habe zunächst gesagt, er wolle sich nicht länger „mitschuldig an einem Genozid“ machen.

„Das ist ein Zeichen, das wir heute brauchen für Frieden, für Tradition, für Liebe und für Humanität.“

Nach diesem Statement habe er sich dann mit einer Flüssigkeit begossen, in Brand gesetzt und mehrfach „Free Palestine“ (Befreit Palästina) geschrien. Laut der „New York Times“ hatte der Mann das Video offenbar selbst aufgenommen und seine „Aktion“ auch auf der Onlineplattform Twitch gestreamt.

Der Vorfall ereignete sich, den Behörden zu Folge am 25. Februar gegen 13:00 Uhr Washingtoner Ortszeit. Die israelische Botschaft erklärte dazu lediglich, dass keiner ihrer Mitarbeiter verletzt worden sei.

Der Gaza-Krieg hatte am 7. Oktober mit einem Großangriff der Palästinenserorganisation Hamas auf Israel begonnen. Als Reaktion auf den Hamas-Angriff geht Israel seither äußerst massiv militärisch im Gazastreifen vor, erklärtes Ziel dabei ist die Zerstörung der Hamas.


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Von ELA

5 Gedanken zu „US Luftwaffenpilot mit Selbstverbrennung vor israelischer Botschaft“
  1. Der junge Mann hatte einen Einberufungsbefehl zum Dienst in Israel erhalten, wurde gestern berichtet. Darüber war er so verzweifelt, da er nicht am Morden teilnehmen wollte, durch die US-Regierung weiterhin unterstützt mit Veto in der UN Abstimmung (stimmten gegen
    Waffenruhe, die Israel auferlegt werden sollte). Nur noch entsetzlich, 25 Jahre alter
    gutaussehender junger Mann und sehr gut ausgebildet.

  2. “Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen.”
    (Edmund Burke, 1729-1797)

  3. Leute die den Rest der Menschheit aufrütteln wollen!?

    Zur Erinnerung

    Suizid : Pfarrer verbrennt sich aus Angst vor dem Islam

    Ein 73 Jahre alter Pfarrer hat sich in Erfurt selbst angezündet und getötet. Durch die Selbstverbrennung während eines Gottesdienstes vor einem Augustinerkloster wollte er gegen den Islam in Deutschland protestieren.

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/suizid-pfarrer-verbrennt-sich-aus-angst-vor-dem-islam-1383974.html

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