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Der Vergewaltigungs-Horror in der Willkommens-Stadt Wien kommt weder zur Ruhe, noch scheint das die rot-grünen Polit-Eliten der österreichischen Hauptstadt zu beunruhigen. Denn bisher hat niemand aus ihren Reihen zu letzten beiden Wahnsinnstaten (Dreifachmord an Prostituierten durch einen afghanischen Asylwerber und Mehrfach-Gruppen-Vergewaltigungen durch eine Multikulti-Jugendgang) Stellung genommen.

Nun soll erneut eine 14-jährige Niederösterreicherin mit Suchtgift gefügig gemacht und von einem Afghanen (26) missbraucht worden sein – sie wurde tot in der Wohnung des abgelehnten Asylwerbers aufgefunden.

Dieser dürfte das Mädchen mit Drogen in seine Unterkunft in einem Gemeindebau, also einer von der Stadt Wien billig an sozial bedürftige Schichten vermietete Gemeindewohnung gelockt haben. Sie soll dann an einer Überdosis Drogen gestorben sein, während oder nachdem Afghane und mutmaßliche Dealer mit ihr Sex hatte.

Wie so oft behautet dieser, es haben sich um einvernehmlichen Sex gehandelt: Seinen Angaben zufolge soll er sie erst “drei bis vier Tage” kennen gelernt haben, nachdem sie ihn auf der Straße um Drogen angesprochen haben soll. Irgendwann wäre sie dann unter Drogen  um ein Uhr in der Früh vor seiner Tür gestanden… (oe24,)

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Wien: Willkommens-Stadt für Vergewaltiger und Messerer +UPDATE 01.04.+ Staatsanwalt lässt Rasierklingen-Messerer frei

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18 Gedanken zu „Wien: Erneut 14- Jährige tot in Sozialwohnung eines Afghanen aufgefunden“
  1. Rechtzeitig zum Weltfrauentag wurde von der Bundesministerin eine Gewaltschutz – Strategie angekündigt, die noch vor der Wahl, die im Herbst stattfinden soll, wirksam werden soll. Selbstverständlich, oder wie üblich, haben die angeführten Punkte aber auch schon gar nichts mit den eigentlichen Gründen des von Ihnen angerichteten Wahnsinns zu tun. Leider fehlt in unserem einst schönen und sichern Land eine Instanz, die diesem selbstherrlichen fremdbestimmten Regime ihre Verantwortung für Heimat und Bevölkerung vor Augen hält!

  2. Er ist NICHT in U-Haft, er läuft frei herum. Und es stinkt übel bis zum Himmel!
    Ich verstehe die Justiz nicht! Selbst wenn er selbst den Notarzt gerufen hat, WARUM hinterfragt man nicht die anderen Delikte, z.B. Drogendealerei bzw -Besitz? Und kann es nicht sein, daß ER das Mädchen angesprochen hat, ob sie Drogen kaufen will? Aber solange immer nur die Opfer schuld sind und nichts mehr dazu sagen können…. Es ist ja auch eine “Seltenheit”, daß Afghanen was mit Drogen zu tun haben und der Sex war natürlich einvernehmlich. Jaja, flüstern die Anwälte solcher Figuren ihren Mandanten auch immer ein.

  3. Die Steinzeitkuffnucken aus dem Pluderhosennachthemdenland sind ganz besondere Goldstücke auf die wir nicht verzichten können, machen es hier schön bunt und vielfältig.

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