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Auf Grund der anhaltenden Angriffe auf Geistliche und Gläubige der Ukrainisch Orthodoxen Kirche durch Ukrainische Nationalisten, fanden in verschiedenen Europäischen Hauptstädten Protestaktionen gegen dieses, vom Westen negierte und medial ignorierte Vorgehen des ukrainischen Regimes, statt.

Protest vor dem Wiener Außenministerium
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Unser Mitteleuropa hatte diese abscheulichen Vorgänge der „Christenverfolgung“ in der Ukraine bereits einige Male aufgezeigt und thematisiert.

Eine solche Veranstaltung fand unter anderem auch am 8. März vor dem Außenministerium in Wien statt. Belgrad und Sofia hatten ebenfalls Veranstaltungen zum Thema organisiert.

Auf Initiative von Patrick Poppel vom Zentrum für Geostrategische Studien in Belgrad sammelten sich Aktivisten vor dem österreichischen Außenministerium, um gemeinsam auf dieses massive Unrecht in der Ukraine hinzuweisen.

Protest gegen Christenverfolgung in Ukraine im Zentrum Belgrads
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Auch der österreichische Verein Pro Vita beteiligte sich an den Protesten.

„Europa beobachtet die Menschenrechtssituation in der Ukraine zu wenig!” erklärte dazu der Veranstalter Patrick Poppel.


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Von ELA

6 Gedanken zu „Europaweite Proteste gegen Christenverfolgung in der Ukraine“
  1. Wenn sich eine Glaubensgemeinschaft spaltet kann man davon ausgehen daß es bestenfalls einer der Splittergruppen wirklich um das Seelenheil geht, wenn überhaupt.

  2. Den Menschen in Osteuropa widerfährt das grauenvolle Schicksal, vom Übelsten aus Übersee in die wechselseitige Selbstabschlachtung getrieben zu werden. Ein paar Handlanger der Übelsten aus Übersee scheinen als Führer zu genügen, dieses Massaker zu befehlen und gehorchende Büttel zu finden, um ukrainische Völker zu terrorisieren und zu zwangsrekrutieren. Freilich sind Millionen Menschen vor dem Selenski-Regime nach Russland, Mitteleuropa und Westeuropa geflüchtet, was beweist, das viele Menschen den blutigen verlogenen Schwindel durchschaut haben, wie auch hunderte Millionen Menschen, oft in Afrika, den Gen-Spritzenschwindel der Pharma-Profitbestien durchschaut haben: Pharmakon, griechisch, bedeutet Gift. Giftspritzer sind es, auch vielfache mentale Giftspritzer, besonders die zwangsfinanzierten BRD-Massenmedien und die Ampelbande, denen die Flüche der Millionen Opfer Höllenleiden in Ewigkeit senden.

  3. Das sind dort mit Elenddskyy Schweinebande.
    Jetzt beschimpften den Papst, daß er sie aufgefordert hatte: Mut zum Friedensgesprächen.
    Bemerken: dies wissen nur wenigen:
    2018 fand in Armenien auch ein Aufstand statt, der gegen den Schutzmacht Rußland sich richtete.
    In dieser Entwicklung haben sie jetzt auch, da der Russe ausgezogen ist, Karabah für immer verloren und den musl. Aserbajdschan verloren.
    Nichts haben sie gewonnen, viel Land, Häuser, Heimat und Geld verloren.

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