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2024.03.13: Wladimir Putin im Interview von Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja

Von REDAKTION |  Der russische Präsident Wladimir Putin gewährte zuletzt Dmitri Kisseljow, Generaldirektor des staatlichen russischen Medienunternehmens und Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja, im Kreml ein ausführliches Interview. Das Gespräch erstreckte sich über mehr als eineinhalb Stunden und berührte viele hochaktuelle Themen, welche heute die Welt bewegen.

UNSER-MITTELEUROPA bringt die wichtigsten Mitschnitte dieses Gesprächs im Zuge einer mehrteiligen Serie als Transkript in deutscher Übersetzung:

Teil 1: Nazi-Regime lösen sich nicht von selbst auf!

 

Dmitri Kisseljow: Historisch betrachtet ist es absolut offensichtlich, dass Nazi-Regime sich nicht von selbst auflösen, sondern erst in Folge einer militärischen Niederlage verschwinden. Das war der Fall in Deutschland, in Italien, wie auch in Japan. Dasselbe wird offensichtlich auch mit dem Regime der Bandera-Nazis geschehen. Nach den Berichten des Verteidigungsministeriums und unserer Kriegskorrespondenten rücken wir jetzt entlang der gesamten Frontlinie vor.

Ist es uns inzwischen gelungen, einen Weg zu finden, um unsere Verluste in der Offensive im Verhältnis zur Verteidigung gering zu halten? Dies scheint eine veritable Frage der Kriegskunst, die gegen Offensiven spricht. Es entspräche jedoch einer Maßnahme, welche in Bezug auf den Einsatz unserer heldenhaften Soldaten durchaus gerechtfertigt scheinen, doch die Frage aufwirft: Wie kann man vorrücken und zugleich die Verluste minimal halten?

Wladimir Putin: Die Frage ist verständlich und berechtigt. Doch, die Antwort ist ebenso einfach: Wir müssen die Mittel zur Zerstörung nach oben schrauben – nach Menge und Zerstörungskraft, um die Durchschlagskraft der eingesetzten Kräfte und Mittel zu maximieren. Dies gilt für Luftwaffe und Heer sowohl in taktischer wie auch strategischer Hinsicht. Ich meine das natürlich in Bezug auf Komponenten, die für bewaffnete Konflikte dieser Art akzeptabel sind. Das sind bodengestützte Hochpräzisionswaffen und umfasst Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge. Ohne Übertreibung schreitet unsere Entwicklung dazu, sprunghaft voran.

Dmitri Kisseljow: In diese Richtung?

Wladimir Putin: Ja, das ist es, was geschieht. Das ist die Antwort auf Ihre Frage: Je stärker und je mehr Waffen [zum Einsatz kommen], desto weniger Opfer gibt es.

Dmitri Kisseljow: Aber es stellt sich noch immer die Frage, welchen Preis wir für – vielleicht ist das Wort «Projekt» dafür nicht angemessen – für die ganze Herausforderung, der wir uns historisch stellen müssen, bereit zu zahlen sind?

 

Wladimir Putin: Jedes Menschenleben ist unbezahlbar – jedes einzelne Leben: Der Verlust eines geliebten Menschen ist das größte Leid für eine bzw. jede Familie! Aber die Frage, die es zu definieren gilt, lautet: Was und wofür tun wir das? Es mag wenig überraschen, dass es auch dort Russen, wie bei uns, gibt. Wir sind gekommen, um diesen Menschen zu helfen. Das ist im Prinzip die Antwort auf Ihre Frage.
Falls wir diese Menschen heute im Stich lassen, könnten sich unsere Verluste morgen um ein Vielfaches erhöhen und unsere Kinder würden keine Zukunft mehr haben. Unsicherheit würde uns zu einem Land dritter oder vierter Klasse herabsinken lassen. Niemand würde von uns Notiz nehmen, wenn wir uns nicht verteidigen könnten. Die Folgen könnten für die russische Staatlichkeit katastrophal enden. Das ist die Antwort.

Dmitri Kisseljow: Die Amerikaner scheinen von Verhandlungen und strategischer Stabilität zu sprechen, aber zugleich zu erklären, dass sie Russland eine strategische Niederlage zufügen müssten. Unsere Position hört sich an, wie: «Wir sind offen für Verhandlungen, aber die Zeit der freundlichen Gesten ist vorbei – das ist Vergangenheit.» Wird es also keine Verhandlungen geben?

Wladimir Putin: Wir haben uns nie geweigert zu verhandeln.

Dmitri Kisseljow: Aber was kann das heißen, kein freundliches Entgegenkommen – keine Kompromisse? Was dann?

Wladimir Putin: Ich werde versuchen, das zu erklären: Als wir in der Türkei, in Istanbul, mit den Unterhändlern der anderen Seite verhandelten – ich habe das schon mehrfach erwähnt, doch will es gerne wiederholen -, kamen wir zu einem dicken Akt, einem Dokument, eigentlich einen Vertrag bzw. Vertragsentwurf. Es gibt ein Exzerpt dieses Vertrags, der vom Leiter der Verhandlungsgruppe der ukrainischen Seite, Herrn [Dawyd] Arachamija, paraphiert wurde. Er hat es getan – es gibt seine Unterschrift – wir haben das Dokument in unserer Verwaltung. Aber dann hat, wie Sie wissen, Herr Arachamija selbst – anlässlich eines Treffens – ich meine sogar mit ausländischen Journalisten – die Weltöffentlichkeit wissen lassen, dass der vormalige britische Premierminister Herr Johnson aufgetaucht wäre und sie davon abgehalten hätte, dieses Abkommen zuletzt zu unterzeichnen bzw. entsprechend zu erfüllen. Doch, das Thema, das Sie gerade angeschnitten haben, kam zur Sprache und gab vor, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu müssen!

Sind wir bereit für Verhandlungen? Ja, wir sind bereit. Aber nur wir scheinen zu Verhandlungen bereit, doch nicht auf Grundlage einer «Wunschliste» nach dem Konsum irgendwelcher Psychopharmaka, sondern auf Basis von Realitäten, die sich, wie man in solchen Fällen sagt, vor Ort widerspiegeln. Das ist der erste Punkt.

Zweitens: Man hat uns schon viele Dinge viele Male versprochen. Man hat uns versprochen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern und dann finden wir sie an unseren Grenzen. Man hat uns versprochen, ohne zu tief in die Geschichte einzusteigen, dass der interne Konflikt in der Ukraine friedlich und politisch gelöst werden würde. Wie wir uns erinnern, kamen drei Außenminister nach Kiew: Aus Polen, Deutschland und Frankreich und versprachen, dass sie als Garanten für diese Vereinbarungen einstehen wollten, doch einen Tag später gab es den Staatsstreich.

Sie versprachen, die Minsker Vereinbarungen zu erfüllen, doch gestanden später öffentlich, dass sie diese Versprechen nicht einhalten, sondern nur eine Pause einlegen wollten, um das Bandera-Regime in der Ukraine aufzurüsten. Man hat uns viel versprochen, deshalb reichen Versprechen allein hier nicht mehr aus.

Es wäre lächerlich von uns, jetzt in Verhandlungen einzutreten, nur weil ihnen gerade die Munition ausgeht. Dennoch sind wir zu einem ernsthaften Gespräch bereit und wollen alle Konflikte, insbesondere diesen Konflikt, mit friedlichen Mitteln lösen. Aber wir sollten uns klar und deutlich vor Augen führen, dass es nicht nur eine Pause bedeutete, die der Feind bloss zur Aufrüstung nutzen wollte, sondern vielmehr um ein ernsthaftes Gespräch mit Garantien für die Sicherheit der Russischen Föderation zu gehen hätte.

Wir kennen die verschiedenen Optionen, die zur Diskussion stehen – wir kennen «Zuckerbrot und Peitsche», die man uns zeigen möchte, um uns zu überzeugen, dass der Moment gekommen sei. Wir wollen, ich wiederhole es noch einmal, alle Streitigkeiten und diesen Streit, diesen Konflikt, mit friedlichen Mitteln lösen. Wir sind dazu bereit, wir wollen das. Aber es muss ein ernsthaftes Gespräch unter Wahrung der Sicherheit für die gegnerische Seite ergeben. In diesem Fall und in erster Linie geht es uns um die Sicherheit der Russischen Föderation. Davon werden wir ausgehen.

Dmitri Kisseljow: Wladimir Wladimirowitsch, ich habe den Eindruck, dass wir uns ein wenig zu großzügig zeigen: Wird es nicht so sein, dass wir etwas mit ihnen abschließen, doch sie uns einmal mehr täuschen werden und wir uns nur damit trösten können, dass wir zwar ehrlich waren, aber sie uns einmal mehr nur getäuscht haben? Ist es denn unser Schicksal, immer wieder zum Narren gehalten zu werden?

Die Amerikaner haben sich in den 1990er Jahren selbst die Orden für den Sieg im Kalten Krieg umgehängt. All die Jahrzehnte seither wurden zu den Jahrzehnten der großen Lügen. Wie können wir auch nur hoffen, dass sie sich endlich daran machen könnten, um einen ehrlichen Vertrag mit uns abzuschließen, den sie auch einhalten würden samt Garantien für uns? Ich weiß gar nicht, wie man mit denen umgehen sollte? Glauben Sie wirklich, dass dies möglich wäre?

Wladimir Putin: Ich hasse es auszusprechen, aber ich glaube niemandem.

Dmitri Kisseljow: So?

Wladimir Putin: Aber wir brauchen Garantien. Die Garantien müssen konkretisiert werden. Es müssen Garantien sein, die uns passen und an die wir glauben können. Das ist es, worüber wir sprechen können.
Es ist wahrscheinlich verfrüht, jetzt öffentlich darüber zu spekulieren, wie sich das gestalten  könnte. Aber wir werden uns sicher nicht auf leere Versprechungen einlassen.

Dmitri Kisseljow: Ich fürchte, Sie werden sehr weitläufig zitiert werden. Trauen Sie niemandem oder beziehen Sie sich in diesem Fall auf die westlichen Partner, wenn Sie sagen, dass Sie niemandem trauten?

Wladimir Putin: Ich ziehe es vor, mich von Fakten, anstatt von frommen Wünschen leiten zu lassen bzw. jedem zu vertrauen. Sehen Sie, wenn Entscheidungen auf dieser Ebene getroffen werden, ist der Grad der Verantwortung für die Folgen der Entscheidungen extrem groß. Wir werden also auf nichts, was nicht im Interesse unseres Landes liegt, eingehen.

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Übersetzung aus dem Russischen: UNSER-MITTELEUROPA

Teil 2:
Putin im Interview: Staaten ohne «rote Linien» gegen Russland werden eine reziproke Behandlung erfahren”– Hier


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Von Redaktion

10 Gedanken zu „Putin im Interview: Russland wurde so viel versprochen und zu viele Vereinbarungen gebrochen“
  1. Kriegstoxische Substanzen verheeren die Südukraine: Ernten auf Jahre ungenießbar?

    https://opposition24.com/politik/kriegstoxische-substanzen-verheeren-die-suedukraine-ernten-auf-jahre-ungeniessbar/#comment-17404

    Die westlichen Regierungen sorgen sich angeblich um das Klima und suchen, jedes Gramm des lebensnotwendigen CO2 auf Minimalwerte zu reduzieren.

    Der “dümmsten Regierung der Welt” (S.W.) in Berlin ist bis heute nicht aufgegangen, dass zunächst die Sonnen-bedingte Erwärmung stattfindet und anschließend gesetzmäßig das CO2 ansteigen muss.

    Unabhängig von diesem Zusammenhang wird gefragt, warum einerseits Sorge um eine angeblich vom Menschen bewirkte Klimaverschlechterung besteht, man andererseits aber schlimmste Giftstoffe aus Millionen Granaten und Bomben in der Ukraine explodieren lässt.

    Dass die Oberdrahtzieher in weißen Häusern einerseits dement und andererseits bösartig erscheinen, kann keine Rechtfertigung für das europäische Gefolge sein.

    Auch nicht, dass Eigentümer der größten Kriegshetzermedien Deutschlands sowohl an der Hetze selbst als auch an den Waffenverkäufen Milliarden an Euro und Dollar verdienen.

    Von den Angehörigen der “Atlantikbrücken”-Combo ganz zu schweigen.

    Die Ukraine als Vergifter: Erst der radioaktive Fall out aus Tschernobyl, jetzt die kriegsverseuchten Böden als Erntegrundlage

    Landwirtschaftsprodukte aus der Ukraine wird man über Jahre auf giftige Rückstände monitorisieren müssen ….ALLES LESEN !!!

  2. Gegen die Entscheidung des Bundeskanzlers – Pistorius macht Taurus-Marschflugkörper einsatzbereit

    https://just-now.news/de/deutschland/gegen-die-entscheidung-des-bundeskanzlers-pistorius-macht-taurus-marschflugkoerper-einsatzbereit/

    Während Bundeskanzler Scholz weiterhin die Lieferung von Taurus an die Ukraine ablehnt, hat die Ampelregierung gleichzeitig beschlossen, die Taurus-Bestände für den Einsatz bereitzumachen.

    Entsprechende Informationen sollen der Zeitung “Welt” vorliegen.

    Fern der Öffentlichkeit hat die Bundesregierung eine bislang nicht bekannte Entscheidung zu den Taurus-Marschflugkörpern getroffen.

    Der Welt sollen Informationen vorliegen, wonach alle Taurus-Waffen der Bundeswehr einsatzbereit gemacht werden, Dies berichtete die Zeitung am Dienstag.

    Während der Bundeskanzler sich inzwischen mehrfach gegen eine Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine ausgesprochen hat, wird die Bundeswehr nach aktueller Beschlusslage der Regierung dennoch ihren gesamten Taurus-Bestand einsatzbereit machen.

    Das habe die Ampelkoalition nach entsprechenden Welt-Informationen bereits entschieden.

    Die deutschen Streitkräfte sollen schätzungsweise über rund 600 Systeme verfügen.

    Davon sei gerade mal die Hälfte einsatzbereit, bei 50 Prozent der Flugwaffen sei die Zertifizierung abgelaufen.

    Diese nicht mehr zertifizierten Marschflugkörper würden nun generalüberholt, und auch die bereits einsatzbereiten Systeme würden erneut überarbeitet. ….ALLES LESEN !!

  3. JOURNALISTIN ALINA LIPP BERICHTET IN TELEGRAM

    Die wichtigsten Zitate Putins aus seinem heutigen Interview für Russia 1 und RIA Novosti:

    �� Zur Bereitschaft zu Verhandlungen über die Ukraine: “Ja, wir sind bereit, aber nicht auf der Grundlage eines Wunschdenkens nach der Einnahme von Psychopharmaka”.

    �� Zu der Frage, mit wem es einfacher ist, zu verhandeln: “Erinnern Sie sich, wie man in Russland zu sagen pflegte? Das Alltagsglück mancher Leute war: “satt, betrunken und die Nase im Tabak”. Mit solchen Leuten ist es einfacher. Die Nase im Tabak, weil sie Schnupftabak genommen haben.

    �� Zu Gesprächen mit dem Westen: “Ich sage es ungern, aber ich traue niemandem. Aber wir brauchen Garantien. Und die Garantien sollten klar formuliert sein.”

    �� Zu den Plänen, den Westen zu spalten: “Wir werden dort keine Spaltung vornehmen, das werden sie schon selbst mit Bravour schaffen”.

    �� Zu den westlichen Eliten: “Sie sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ihre Bäuche mit Menschenfleisch [ihre Ziele auf Kosten von Menschenleben zu erreichen] und ihre Taschen mit Geld zu füllen. Aber sie müssen erkennen, dass der Vampirball zu Ende geht.”

    �� Zur Möglichkeit eines Atomkriegs: “Ich glaube nicht, dass es dazu kommen wird, aber wir sind darauf vorbereitet”.

    �� Zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens: “Meiner Meinung nach wollten sie aus rein politischen Erwägungen heraus einfach unbedingt Mitglied des westlichen Clubs sein”.

    �� Zu den Plänen des Westens, Russland zu besiegen: “Sie stehen vor einer Ohnmacht angesichts der Einheit des russischen Volkes”.

    �� Zu Trump und Biden: “Trump hat mir in einem Gespräch gesagt: Willst du, dass der – tut mir leid, ich werde es wie er sagen, es ist ein direktes Zitat – willst du, dass der schlafende Joe gewinnt?”

    �� Über die Notwendigkeit, sich zu verteidigen: “Niemand wird mit uns rechnen, wenn wir uns nicht verteidigen können. Und die Folgen könnten für die russische Staatlichkeit katastrophal sein.”

    �� “Russland steht nicht am Scheideweg, es befindet sich auf dem strategischen Weg seiner Entwicklung und wird nicht von diesem Weg abkommen”.

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  4. Es wäre fatal, wenn sich Russland abermals übers Ohr hauen liesse. Den Nato-Strolchen würde ich nicht einmal einen Gebrauchswagen für 50 Euro abkaufen. Russland muss die ganze Ukraine unter seine Kontrolle bringen und das Projekt “Ukraine als Anti-Russland” beenden. Das heisst nicht, dass das gesamte heutige ukrainische Territorium an Russland angegliedert werden soll. In Norden, Westen sowie im Zentrum wäre die Mehrheit der Bevölkerung aufgrund der intensiven Gehirnwäsche dagegen. Dort ist eine Regierung in den Sattel zu heben, welche den selbstmörderischen antirussischen Kurs aufgibt und gemeinsam mit den Russen die zerstörten Teile der Ukraine wiederaufbaut. Die ganze Südküste sowie der gesamte Osten, einschliesslich Charkows, wird sich mit Russland vereinen, weil die klare Mehrheit der Bevölkerung das dort will. Auch Transnistrien gehört zu Russland; der Rest der Moldau wird natürlich nicht angetastet werden, ausser er lässt, was nicht zu erwarten ist, Nato-Truppen auf sein Territorium eindringen.

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  5. Putin ist nur eine Randfigur des bizarren Nationalismusses in Russland. Der “normale” Russe hat nicht viel zu lachen. Neben dem Fernsehen gibt es in den entfernten Regionen von Moskau nichts. Nicht einmal geteerte Strassen und Kühlschränke. Von dort holt Putin seine Soldaten, lockt sie mit Geld an die Front um dort zu sterben. In Moskau und St. Petersburg wagt er nicht, die jungen Männer zu rekrutieren. Alleine unter den Protestierenden findet er gewaltsam Rekruten. Entweder unterschreiben sie die Einberufung, oder zertrümmert ihre Hand. Zusammenstehen müssen die Russen nur für Putins kranke Machtfantasien, die wiederum auf der Klaviatur eines überholten und kranken Nationalverständnises des bedrohten Russlands durch die westlichen Mächte beruht. Armes krankes Russland, eines Tages wirst Du zu den zivilisierten Ländern wieder zurückkehren. Bis dahin müssen leider noch viele ihr Leben lassen. Die westlichen Länder sind auf solche toxischen Männlichkeitsfantasien nicht vorbereitet. Deswegen tut man sich im Augenblick noch sehr schwer, den ganzen Einsatz zur Verteidigung der Ukraine zu leisten.

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  6. Putin kämpft denselben Kampf wie Adolf seinerzeit, nur hat Adolf sich in zu viele Gegenden verirrt. Bei Putin ist es ein lokaler Krieg vor seiner Haustür, das ist glaubwürdiger. Es geht im Grunde um die Souveränität Rußlands. In den 40ern haben die uSA zusammen mit England, also die von Adolf angegriffene (Tausch-Welthandel) globale Finanzmacht, all diese Buchstabenkonstruktionen gegründet, mit denen sie andere Staaten entmündigen können. Mit Geld (IWF), mit Gesundheit (WHO), Kultur (UNESCO entscheidet, was erhaltenswürdig ist), NATO als Wadenbeißer der US-Streitmacht, und viele satanische Pläne kennen wir noch nicht einmal. Man kann der Welt nur raten, aus dem ganzen auszusteigen, aber das tut auch Putin nicht.
    Soweit ich weiß, hat Putin alle Schulden bezahlt und seine Währung mit Gold gedeckt. Also hat er die Souveränität Rußlands bewahrt. Die brD, sowieso kontrolliert, weil besetzt, hat ihre endgültig mit dem Euro abgegeben und tanzt ganz offensichtlich nach der Pfeife seiner Finanzherren in den uSA. Wenn Putin sich ergibt, wäre das auch unser aller Niederlage. Kaum noch ein Land wäre selbstbestimmt. Dann hätten diese Lügner und Betrüger, denn das sind die, die wir nicht sehen und die die USA steuern, aus Übersee endgültig gewonnen.

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  7. “Euer Tanz der Vampire ist vorbei”
    Putin an westliche Eliten.
    “Tanz der Vampiere” hat ,wirklich Putin gesagt?
    Ist das ein Meisterwerk a là Regisseur Roman Polański?
    Nein,a là Vladimir Putin!

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    1. Das ganze Unwertewestliche Dreckspack kann einen nur anwidern ! Die glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, spielen sich als die Herrscher über die ganze Welt auf, lügen und betrügen, rauben, morden und Verträge sind denen scheißegal ! Rußland wurde immer und immer wieder betrogen und ich wundere mich nur, auch nach dem letzten Eklat, als Lawrow die westlichen Botschafter eingeladen hatte und keiner ging von diesen blöden Spinnern hin, noch diplomatische Beziehungen unterhält.
      Ich würde denen 24 Stunden geben Rußland zu verlassen !

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