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Langsam dürfte es linken Kriegstreiber_innen dämmern: Dass nämlich auch das jahrzehntelange Gleichberechtigungsgeschrei irgendwann auch Konsequenzen hat:

Dänemark kündigte Pläne an, die Wehrpflicht auch auf Frauen auszudehnen sowie die Dienstzeit zu verlängern – wie „BBC“ berichtet. Außerdem soll der Verteidigungshaushalt in den nächsten fünf Jahren um fast 6 Milliarden Dollar aufgestockt werden, zur Erreichung der NATO-Vorgaben.

Premierministerin Metter Frederiksen begründete diese mit zur Zeit gerade bei linken Kriegstreibern üblichen absurden George Orwellschen Rhetorik („Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke”):

Wir rüsten nicht auf, weil wir den Krieg wollen, sondern weil wir ihn vermeiden wollen.

“Vollständige Gleichstellung”

Mit der Einberufung von Frauen will die dänische Regierung die vollständige Gleichstellung der Geschlechter anstreben – wie es hieß.

Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen gab dann aber die wohl wahren Beweggründe publik:

Eine stärkere Wehrpflicht, einschließlich einer vollständigen Geschlechterparität, sollte zur Lösung von Verteidigungsproblemen, zur nationalen Mobilisierung und zur Ausrüstung unserer Streitkräfte beitragen.

Nordische Länder federführend

Bisher konnten sich in den nordischen Ländern Frauen schon freiwillig zum Wehrdienst bewerben. Die dänische Regierung will aber ab 2026 die Wehrpflicht für Frauen einführen. Damit wäre Dänemark neben Norwegen und Schweden aber erst das dritte europäische Land, das Frauen zum Dienst in den Streitkräften verpflichtet.

Zudem soll die Dienstzeit von derzeit vier Monaten auf elf Monate sowohl für Männer und Frauen angehoben werden.

Im vergangenen Jahr leisteten 4.700 Männer, davon etwa 25 Prozent Frauen, ihren Wehrdienst in Dänemark ab. Die dänischen Streitkräfte zählen derzeit rund 20.000 aktive Soldaten, darunter etwa 9.000 Berufssoldaten.

Das skandinavische Land mit fast sechs Millionen Einwohnern möchte auch seine Militärausgaben von derzeit 1,4 % auf 2 % des BIP erhöhen. Im letzten Jahr wurde auch der Frühlingsurlaub abgeschafft, um so die Militärausgaben zu erhöhen.

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15 Gedanken zu „Kriegstreiberei und Emanzipation: Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein“
  1. Dänenmilitär? Ganz schön große Klappe.

    Was denkt Ihr, reicht einmal tiefes Ausatmen der russischen Armee? Oder zur Sicherheit doch lieber zwei Mal?

  2. Es ist doch müsig sich darüber zu erregen, Frauen sind doch bei den meisten Ländern längst präsent, selbst als Offiziere……………………………………………..
    Eine Benennung aus dem 2. WK war z.B. : Fuckemariechen

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    1. Im 2. WeKa und auch im ersten und überhaupt früher wurden keine Frauen eingezogen. Die halfen als Krankenschwestern in den Lazaretten, aber sie waren keine S.ld.tinnen.
      Meiner Ansicht nach.

  3. Ich bezweifle, dass die meisten Frauen mit 40 kg Marschgepäck auch nur 10 m weit kommen.
    Was hier in Wahrheit geplant ist, ist das Verheizen der schon immer hier lebenden (f. n. M.) EuropäerInnen beiderlei Geschl.chts – die anderen diversen lasse ich mal aus.
    Meiner Ansicht nach.

  4. Soll die Premierministerin Metter Frederiksen also mit gutem Beispiel vorangehen!
    Würde Sie gerne im Schlamm kriechen sehen. 😉

  5. Waren es nicht die Dänen, die ihre gesamte Munition und große Teile ihrer Kriegswaffen plus Equipment an die Ukraine geschickt haben? Wollen die mit Stöcken kämpfen oder wie muss man sich das vorstellen?

  6. Die Frauen wollten das doch so, Feminismus. “Wir können alles was Männer können, nur besser (und billiger, wegen dem erfundenem “Paygap”)”. OK, ab an die Front und besser und billiger sterben. Geliefert wie bestellt.

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    1. Es gibt sicher solche Frauen, aber diese sind nicht die Mehrheit. Ebenso soll es ja auch immer mehr Männer geben, die die Frauen abschaffen und ohne Frauen selbst Kinder gebären wollen.
      Was soll dieses ständige Bashing gegen Frauen? Fakt ist, dass das verkappte Patriarchat alle Weiblichkeit abschaffen wollen, weswegen sie jetzt auch noch im Kr.eg verheizt werden sollen nebst den Männern – Menschenmaterial vern.chten – darum geht es hier dieser m. A. n. Sat-ANs-Bande.
      Meiner Ansicht nach.

    2. Wie gesagt
      Frauen führen Familie
      Männer führen den Staat (was das Militär einschließt)

      Wer das immer noch nicht verstanden hat (wie mir die negativen Bewertungen für @Marcus Junge zeigen), muss eben weiter leiden und ganz ehrlich, wer meint gegen Russen Krieg führen zu müssen soll selbst dort sterben, egal ob Mann oder Frau

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      1
  7. moin
    sind das dann die “frontmatratzen” für die kämpfer…? > marketenderin <
    erst die flinte geputzt, dann feuer frei… (kopfkino)
    mfg

    geklaut bei wikiblödia:
    Eine Marketenderin ist ein weiblicher Marketender. Das Wort steht jedoch auch für speziell weibliche Rollen im Tross, unter anderem für Prostituierte. Die Frauen, die im Dreißigjährigen Krieg beim Heer blieben, verdingten sich fast ausschließlich als Prostituierte. Im 17. Jahrhundert waren Marketenderinnen, die sexuelle Dienste leisteten, an der Tagesordnung.

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    1. Ob sie dies freiwillig taten ist die Frage – vermutlich nicht oder aus existentieller Not. Wo keine Nachfrage da kein Angebot. Wer geht denn in die Puffs und auch in die mit Zwangspröstituierten? Wer vergewöltigt denn Frauen im Kr.eg? Wer verschleppt denn Frauen als Säxsklavinnen im Kr.eg und bei Eröberungen?
      Das Problem ist das Patriarchat. Matriarchate waren immer friedliche egalitäre Gesellschaften – erst seit der Machtübernahme des Patriarchats siecht die Menschheit im Dauerelend vor sich hin von Kr.eg zu Kr.eg, von Eröberung zu Eröberung, von einem W.hnsinn zum anderen. Warum versuchen denn Frauen teils es Männern gleich zu tun? Weil das Weibliche null Anerkennung findet im Patriarchat. Und das ist die Wahrheit. Dass dann einige Frauen zu Mannwaibern mutieren wie eben diese installierten in Wahrheit nicht fäministischen, sondern ebenfalls patriarchalen und dem Patriarchat und der Abschaffung des Weiblichen dienenden Pölitmannwaiber. Die Unterwerfung des Weiblichen unter die Willkür-herr-schaft des Mannes mit Beginn des Patriarchats, das vor allem mittels der patriarchalischen zu diesem Zwecke erfundenen m. A. n. Fake-Räligionen installiert wurde, hat die Harmonie zwischen den Geschl.chtern aufgekündigt und in die Disharmonie, ins Ungleichgewicht gebracht zulasten alles Weiblichen inkl. Mutter Erde, Mutter Natur durch den männlichen patriarchalischen Größen- und Allmachts- und Machbarkeitsw.hn wie wir es ja auch bei den mächtigsten Männern in Da wös, bei den Bülderbörgern und den männlichen Schattenmächten hinter diesen – was sich ja schon in den Plänen Schwöbes und Haräris zeigt, die mittels der Realisierung des Cyborg-Menschen, des Maschinenmenschen größer als Gott sein wollen, die sich anmaßen über alle anderen Menschen, über alles Leben, über Mutter Erde, Mutter Natur absolut herr-schen zu können und meinen, das R.cht dazu zu haben als vermeintliche Götter. DAS ist patriarchalisches PRINZIP – egal, ob auch einige Mannwaiber diesem folgen und genauso männlich dominant ticken.
      Wo kommt denn solch’ ein Größenw.hn des Männlichen her? Solchem Größenw.hn liegt gewöhnlich ein massiver Minderwertigkeitskomplex zugrunde, der eben durch solch’ einen Macht- und Größenw.hn unbewusst versucht sich zu kompensieren. Und da müssen m. A. n. auch die Gründe liegen für die einstige Machtergreifung des Patriarchats, die null und nix mit einem vermeintlichen männerunterdrückenden Matriarchat zu tun hatte – denn immer und auch in den letzten wenigen noch verbliebenen Matriarchaten waren diese in Wahrheit egalitäre friedliche Gesellschaften in denen es auch den Männern gut ging, die in diesen nicht in Kr.egen verheizt wurden, weil alle harmonisch lebten und alle gemeinsam für das Wohl aller sorgten.
      Meiner Ansicht nach.

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